Pressemeldung: Parteitag der HSK-SPD

Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der HSK-SPD vor der Dorfhalle n Altastenberg. (foto: hsk-spd)
Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der HSK-SPD vor der Dorfhalle in Altastenberg. (foto: hsk-spd)

Altastenberg. (spd_pm) Der ordentliche Parteitag der HSK-SPD hat am vergangenen Samstag in der Dorfhalle in Altastenberg getagt.

Mit 96% der Stimmen wurde Dirk Wiese im Amt des Vorsitzenden bestätigt, ebenso seine beiden Stellvertreter Rosemarie Lipke (Freienohl) mit 84% und mit 83% Rainer Mühlnickel (Oeventrop). Zum neuen Schatzmeister wurde mit 94% Torben Firley aus Winterberg gewählt Er löst Jonathan Bauermeister ab, der nicht wieder kandidierte.

Als Beisitzer wiedergewählt wurden Ludger Böddeker (Brilon), Veronika Denhof (Medebach), Eva-Maria Krause (Sundern), Irmgard Sander (Winterberg), Horst Miele (Hallenberg), Gerd Stüttgen (Arnsberg), Wilfried Welfens (Schmallenberg) und Ferdinand Wiegelmann (Olsberg).

Neu dazugekommen sind Maximilian Bunse (Meschede), Pascal Rickes (Bestwig und Juso-Vorsitzender im HSK), Jörg Burmann (Winterberg), Jens Hahnwald (Arnsberg), Phillip Middel (Winterberg), Peter Newiger (Olsberg), und Günter Wiese (Brilon).

Dirk Wiese zeigte sich sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis und der aktuellen Zusammensetzung des Vorstandes. Im weiteren Verlauf des Parteitages wurden dann die Schieds- und Kontrollkommission sowie die Delegierten zu Regionalausschuss und –konferenz, zu Landes- und Bundesparteitagen und zum Landesparteirat gewählt.

Bereits zu Beginn des Parteitages hatte Dirk Wiese in seiner Begrüßung die Delegierten und Gäste, unter anderem die Europaabgeordnete Birgit Sippel, auf die bevorstehende Periode eingeschworen und betont, dass Winterberg mit Blick auf die jüngsten Wahlergebnisse „die Hochburg der Sauerländer Sozialdemokratie“ sei. Die Ergebnisse zeigten das enorme Potential der SPD im HSK. „Wenn wir die Reihen geschlossen halten, dann wird noch mehr für die SPD möglich sein“, so Wiese.

Nach den vielen Wahlkämpfen der letzten Jahre wollen die Genossinnen und Genossen im Sauerland sich nun intensiv der inhaltlichen Diskussion widmen. Dazu Dirk Wiese: „Wir müssen uns jetzt vernünftig aufstellen und klar machen, dass die SPD die Partei des Sauerlandes ist. Wenn wir einen soliden Sockel von 30 – 35% Stimmenanteil im ländlichen Raum erreichen können, sind zukünftige Wahlgewinne keine Utopie mehr.

Aktuelle Informationen stets unter www.hsk-spd.de, www.dirkwiese.de, bei Facebook unter „SPD im Sauerland“.

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