Weckt Erinnerungen: der Wirtschaftsraum in der Dauerausstellung des Sauerland-Museums (Foto: GEHRMANN)
Das Sauerland-Museum in Arnsberg bietet am kommenden Freitag, den 17. September, eine besondere Führung an. Menschen mit Demenz und ihre Begleiter werden eingeladen, die Dauerausstellung zur Geschichte des Sauerlands kennenzulernen.
(Pressemitteilung HSK)
Nach einem bewussten Ankommen im Museum führt ein qualifizierter Guide die Gäste in die Ausstellungsräume. Hier werden einzelne Exponate erlebbar besprochen. Die Objekte sind so ausgewählt, dass sie Erinnerungen aufspüren und an eigene Erlebnisse und Gefühle anknüpfen.
Die Führung beginnt am 17. September um 15 Uhr und dauert 60 Minuten. Der Ausstellungsbesuch beginnt erst, nachdem sich alle Gäste an die Räumlichkeit und die Gruppe gewöhnt haben.
Für die Teilnahme an der Führung ist eine Anmeldung erforderlich und ein 3G-Nachweis an der Museumsrezeption vorzuzeigen. Die Anmeldung nimmt das Museumsteam an per E-Mail unter sauerlandmuseum@hochsauerlandkreis.de oder telefonisch 02931 94-4444.
Jäger und Sammler der Eiszeit (Copyright und Foto: Sauerland-Museum)
Am Samstag, 10. Juli, 14 und 15 Uhr, bietet das Sauerland-Museum in Zusammenarbeit mit der Musikschule des Hochsauerlandkreises eine besondere Veranstaltung in seiner Sonderausstellung „Eiszeit – Leben im Extrem“ an: „Klänge der Eiszeit“.
(Pressemitteilung HSK)
Gemeinsam mit der Musikschullehrerin Dorothea Bach begleitet Museumsguide Denise Weber Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren durch die Eiszeit-Ausstellung. Dabei wird die Geschichte so erzählt, dass die Geräusche der Eiszeit und die Klänge, die Menschen damals erzeugen konnten, im Mittelpunkt stehen: Wie fühlten sich die Materialien an, mit denen die Menschen lebten, arbeiteten und musizierten? Welchen Stoffe standen ihnen überhaupt zur Verfügung und was hörte man überhaupt in der eiszeitlichen Stille?
Diese Fragen werden den Kindern als aktives Angebot, das alle Sinne anspricht, beantwortet. Eltern sind gerne eingeladen, das Entdeckungsabenteuer ihrer Kinder zu begleiten. In zwei Touren, die jeweils eine Stunde dauern, finden diese Führung einmal um 14 und noch einmal um 15 Uhr statt. Kosten: geltender Museumseintrittspreis.
Wollhaarmammut mit Kalb ( Foto: Kaleidoskop Design)
Arnsberg. Wegen der verbesserten Inzidenzlage im Hochsauerlandkreis öffnet das Sauerland-Museum pünktlich zum langen Pfingstwochenende wieder beide Ausstellungsgebäude.
(Pressemitteilung HSK)
Die aktuelle Sonderausstellung „Eiszeit – Leben im Extrem“ wird wegen der langen Schließungsphase mindestens bis zum 4. Juli verlängert.
Besonders Familien mit Kindern lädt die Sonderausstellung ein, eine Reise in die kalte Vergangenheit von vor über 20.000 Jahren zu unternehmen. Absolutes Highlight der Ausstellung ist das 43.000 Jahre alte, nahezu komplette Skelett vom sogenannten „Ahlener Mammut“ mit seiner stattlichen Größe von 5,50 Metern Länge und 3,25 Metern Höhe. Es wird dem Sauerland-Museum vom Geomuseum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster für die Ausstellung zur Verfügung gestellt.
Zurzeit sind Museumsbesuche nur mit Voranmeldung (Zeitticket) möglich. Die Zeittickets können online auf der Homepage des Museums reserviert werden: www.sauerland-museum.de
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Das Sauerland-Museum hat zu folgenden Zeiten geöffnet:
#lichtfenster auf der Verbindungsbrücke zum Neubau des Sauerland-Museums (Foto: Sauerland-Museum)
Hochsauerlandkreis/Arnsberg. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zur Aktion #lichtfenster aufgerufen, um symbolisch Helligkeit in diese dunkle Zeit zu senden und ein Zeichen des Gedenkens an die Corona-Toten zu setzen.
(Pressemitteilung HSK)
Vom 22. Januar an stellt er abends gut sichtbar ein Licht in ein Fenster von Schloss Bellevue. Der Bundespräsident möchte mit der Aktion die Menschen in Deutschland anregen, ihre Fenster ebenso zu beleuchten und eventuell auch ein Bild davon mit dem Hashtag #lichtfenster in den Sozialen Medien zu teilen.
Auch das Sauerland-Museum beteiligt sich an der Aktion und wird ab sofort die Fenster im Neubau mit zusätzlichen Lichtquellen beleuchten.
Wie alle Museen in Deutschland hat auch das Sauerland-Museum seit über drei Monaten geschlossen. Die Sonderausstellung „Eiszeit – Leben im Extrem“ wird voraussichtlich bis zum Beginn der Sommerferien verlängert, so dass das Museumsteam auf zahlreiche große und kleine Besucher hofft, sobald die Ausstellung eröffnet werden kann.
Heute war ich in gewissermaßen professioneller Mission mit einem netten Kollegen und einer Gruppe von Jugendlichen auf den drei Etagen des Museums unterwegs – oben die Geburt des Künstlers in Meschede in der letzten unteren Etage sein Tod am 26. September 1914 im Alter von 27 Jahren als Offizierstellvertreter an der Westfront bei Perthes-lès-Hurlus in der Champagne.
90 Minuten Führung mit Frontalansprache, ohne Audioguide und digitalem Schnickschack, eigentlich Zutaten für ein pädagogisches Desaster.
Allen Erwartungen zum Trotz hatten wir keinen schwarzen Freitag im Museum, sondern einen ruhigen, entspannten Gang durch die Biografie und Kunst von August Macke.
Ob irgendetwas „hängen“ geblieben ist? Das wird der Kunstlehrer in den nächsten Wochen testen können. Ich für meinen Teil habe den unzusammenhängenden Eindruck des ersten Besuchs zu einem Narrativ verweben können.
Die Reihenfolge der Besuche – beim ersten Mal allein, danach mit Führung – passte.
So saßen wir, die Begleiter, am Ende des Besuchs im Museumscafé und unterhielten uns über August Macke. Über was sonst? Im Café war es sehr ruhig. Der Kuchen schmeckte, der Kaffee mundete. Zwei Lehrende, die etwas gelernt hatten – mehr geht nicht.
Sollte jetzt noch jemand eine inhaltliche Rezension des Ausstellung erwarten, muss ich sie oder ihn enttäuschen. Meine Kunstkenntnisse haben sich in den letzten Jahren zwar soweit entwickelt, dass ich Museen genießen kann, aber erklären kann ich sie immer noch nicht.
Guckt euch die Ausstellung selber an, und zwar schnell, denn sie schließt am 8. Dezember 2019, und 5 Euro (!) kann mensch wesentlich schlechter anlegen.
Am frühen Samstagnachmittag vor dem Sauerlandmuseum in Arnsberg (foto: zoom)
Inzwischen sind hier im Blog viele Artikel über das Sauerlandmuseum veröffentlicht worden, meist im Zusammenhang mit finanziellen oder baulichen Problemen bei der Errichtung des Anbaus.
Am letzten Samstag habe ich mich spontan zu einem Besuch der Sonderausstellung „AUGUST MACKE – GANZ NAH“ entschlossen.
Macke kann man sich eigentlich immer angucken. Die Bilder sind mir noch aus meiner eigenen Schulzeit vertraut, und so taucht man in eine vergangene Welt der Revolutionen, die immer noch modern scheint, ein.
Vor dem Genuss von Macke steht die Bewältigung des Neubaus. Wenn ich richtig gezählt habe, findet die Ausstellung auf vier Etagen statt.
Durch den Altbau gelangt man über eine Brücke in den Neubautrakt. Dort ein erster Raum mit Lebensdaten und Informationen zu August Macke. Die Luft ist schlecht.
Dann geht es hinab in die Tiefe. Auf jeder Ebene jeweils ein einzelner Ausstellungsraum.
Das Treppenhaus des mehrstöckigen Neubaus (foto: zoom)
Der Beginn, die Mitte und das Ende.
Das Treppenhaus hat mich erschlagen. Es ist eine Mischung zwischen dem Dortmunder U im Bonsai-Format und dem Abstieg zum Hallenbad im Winterberger Oversum. Erdrückend.
Auf der Suche nach den Macke-Räumen.
Fotografieren verboten (foto: zoom)
„August Macke gehört zu den bedeutendsten Künstlern des deutschen Expressionismus. Geboren wurde er 1887 in Meschede im Sauerland. Die Ausstellung „August Macke – ganz nah“ beleuchtet seine Persönlichkeit in einer Vielzahl thematischer und biographischer Aspekte. Macke war ein Künstler, der seinen Weg selbstbewusst verfolgte und seine Entscheidungen auch gegen die Konventionen seiner Zeit traf.“ [1]
Macke wurde nur 27 Jahre alt. Er wurde gleich nach Beginn des Ersten Weltkriegs an der Westfront bei Perthes-lès-Hurlus in der Champagne am 26. September 1914 getötet, er starb, er fiel. Seine Leiche wurde nicht geborgen, konnte nicht geborgen werden. Macke ist auf dem Soldatenfriedhof von Souain in einem Sammelgrab begraben.
Die in Arnsberg ausgestellten Bilder (fotografieren verboten) stammen zum großen Teil aus Privatsammlungen.
Im Flyer heißt es: „Die Ausstellung zeigt nicht nur Gemälde und Zeichnungen, sondern stellt den ganzen Künstler vor als Entwerfer für das Theater in Düsseldorf oder als Gestalter von Kunsthandwerk. Die Konzeption umfasst auch die zeitgeschichtlichen Hintergründe, vor denen sein Werk entstand, und berücksichtigt seine Rolle als junger Familienvater und unermüdlicher Netzwerker. Eine große Zahl der zusammengetragenen Werke stammt aus Privatbesitz und ist nur selten oder war noch nie öffentlich zu sehen.“
Ich werde die Ausstellung auf jeden Fall in den nächsten Tagen noch einmal anschauen, denn am Samstag wurde ich zu sehr von der Architektur des Sauerlandmuseums erschlagen.
Wenn ich in Ausstellungen lese „August Macke starb bereits 1914 im Alter von 27 Jahren.“, dann frage ich mich:
Und was hast du gemacht, in den Tagen vor deinem Tod? Wie viel Menschen hast du getötet?
Der Krieg hat ein grausames Gesicht, das ich mit den Bildern von August Macke nicht in Einklang bringen kann.
Auch wegen dieser offenen Frage werde ich noch einmal ins Sauerlandmuseum zurückkehren.
Weniger als 30 Minuten nach den ersten Worten des Landrats wurde die Veranstaltung während der Rede des NRW-Ministerpräsidenten angebrochen. (foto: sbl)
Fünf Jahre nach der Schließung des Altbaus des Sauerlandmuseums im August 2014 erfolgte gestern die Einweihung des Erweiterungsbaus. Es wurden etwa 500 qm neue Ausstellungsfläche geschaffen. Der Aufwand für den Neubau und für die Sanierung des Altbaus liegt bei mehr als 17 Mio Euro. In diesem Betrag sind Mehrkosten von mehr als 1 Mio Euro ebenso enthalten wie Kosten für den Grundstückserwerb und die Personalkosten für die Begleitung des Umbaus und des Neubaus. Etwa 6 Mio Euro gab das Land als Zuschuss für dieses Regionale-Projekt.
Es dürfte eine der kürzesten Eröffnungsveranstaltungen gewesen sein, an denen ein NRW-Ministerpräsident jemals teilgenommen hat. Weniger als 30 Minuten nach den ersten Worten des Landrats wurde die Veranstaltung während der Rede des NRW-Ministerpräsidenten angebrochen.
Die Ansprache des Arnsberger Bürgermeisters fiel ganz aus, genauso wie der Vortrag des Architekten zum baulichen Konzept sowie zwei Fachvorträge zur Macke-Ausstellung. Viele der geladenen Gäste flüchteten – wenige Minuten nachdem der Regen begonnen hatte – von ihren Plätzen im Innenhof ins Museum oder ins benachbarte “Blaue Haus”. Erst nach etwa 1 1/2 Stunden hörte der Regen auf, aber da war draußen längst alles abgebaut.
Vielleicht hatte der heutige Ablauf Symbolcharakter. Auch die Bauplanung für das Sauerlandmuseum war viel zu risikoreich gewesen. Im Jahr 2013 hatte der Kreistag auf Vorschlag des Landrats beschlossen, direkt am Altbau 20 Meter senkrecht in den Berg zu graben und in diesem Abgrund einen Neubau zu errichten. Warnungen diverser Einheimischer und der SBL-Fraktion, dass dies bautechnisch undurchführbar sei, wurden ignoriert.
Sie erinnerten daran, dass in den letzten Jahren in einem Umkreis von fünf Kilometern drei andere Hänge bei weniger eingreifenden Baumaßnahmen abgerutscht waren und das Gestein für solche riskanten Baugruben nicht geeignet sei. Der Landrat lobte sich in seiner heutigen Ansprache dafür, dass er die ursprüngliche Planung gestoppt hätte. Das geschah aber erst nach fast 2 Jahren, viel zu spät. Bis dahin waren schon etwa 2 Mio Euro an Planungskosten verbraucht worden. Besser spät als nie, aber hier hätte etwas weniger Selbstbewusstsein des Landrats und der “GaGaGroKo” im Kreistag den Bürgerinnen und Bürgern viel Geld sparen können! Der Erweiterungsbau wurde neu geplant, in einer Treppen-Variante, die nur geringe Eingriffe in den Hang erforderlich machte.
Mit dem Neubau wurde heute auch die Macke-Ausstellung eröffnet. Sie enthält etwa 130 Werke aus der nur etwa 11 Jahre dauernden Schaffensphase des in Meschede geborenen Künstlers. Bis zu seinem Tod als 27jähriger Soldat 1914 im I. Weltkrieg hat er etwa 11.000 Werke erstellt. Zum Schicksal von August Macke und zum heutigen Tag passte es, dass Ministerpräsident Laschet in seiner Ansprache auf den 80. Jahrestag des Beginns des II. Weltkriegs einging.
Positiv: Trotz diverser Schwierigkeiten ist der Erweiterungsbau des Sauerlandmuseums rechtzeitig zur Ausstellungseröffnung fertig geworden, und die Ausstellung ist sehenswert. Besonders lohnenswert ist ein Besuch mit einer fachkundigen Führung, bei der sich viel über das Leben und Wirken des Künstlers erfahren lässt.
Im November 2016: Die „Spatenbediener“ mit blitzblanke neuen Werkzeugen. (archivfoto: loos)
Bald kann das kreiseigene Sauerlandmuseum in einen Wettbewerb mit dem neuen Berliner Großflughafen BER eintreten, und zwar hinsichtlich besonders langer Verzögerungen beim Bau.
Seit mehr als 3 Jahren ist dieses Heimatmuseum komplett geschlossen. Nach den ursprünglichen Planungen sollte es jetzt bereits wieder offen sein, nach abgeschlossenem Umbau und Erweiterungsbau. Doch weit gefehlt!
Schon mehrfach hatten wir über die erheblichen Verzögerungen berichtet, zuletzt hier. Doch nun scheint es eine fast unendliche Geschichte zu werden. Gegenüber den vom Stuttgarter Architektenbüro und vom Vergabeamt der Kreisvervwaltung in diesem und im letzten Jahr vorgenommenen Ausschreibungen haben sich die zentralen Gewerke erheblich weiter verzögert. Der “Rohbau” für den Altbau hätte nach den – öffentlich einsehbaren – Vergabeunterlagen bis zum 30.04.2017 fertig gestellt sein müssen. Nun sind fast 5 Monate mehr vergangen, und eine Fertigstellung dieses Gewerks ist noch nicht absehbar.
Nicht viel besser geht es dem Erweiterungsbau. Dessen Rohbau-Gewerk sollte laut Ausschreibung bis zum 29.09.2017 beendet sein, also in knapp einer Woche. Auch hier werden wir noch mehrere Monate auf die Fertigstellung warten müssen, wie sich leicht von außen beobachten lässt.
Die spannende Frage bleibt, ob der amtierende Kreistag noch während seiner laufenden Wahlperiode (bis Herbst 2020) die Eröffnung “feiern” darf?
Bis dahin werden – einschließlich des Zuschussbedarfs während der Umbauzeit – etwa 17 Mio Euro an Kosten entstanden sein. Ein horrender Betrag!
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, kann dies morgen (am Tag der Bundestagswahl) ab 14 Uhr tun. Nähere Informationen zum “Umbaufest” stehen hier.
Die „Spatenbediener“ mit blitzblanken nagelneuen Werkzeugen. (alle fotos: r.loos)
806 Tage hat es gedauert von der Schließung des Sauerlandmuseums im August 2014 bis zum ersten Spatenstich für den Anbau unten an der Ruhrstraße. Am 07. November 2016 kamen sieben blitzblanke und nagelneue Spaten zum Einsatz.
So ganz tief kamen die unerfahrenen Spatenbediener (darunter 3 CDU-Politiker) noch nicht. Gegen mögliche Gefahren von oben waren sie alle gut mit einem glänzenden Helm geschützt.
In seiner Ansprache erklärte der Landrat erneut, er habe Anfang letzten Jahres die ursprüngliche Planung gestoppt, weil bei der damaligen Ausschreibung für die Baugrube die Angebote viel teurer als kalkuliert waren; das hätte niemand vorhersehen können!?
Dabei hatte unsere Fraktion seit Frühjahr 2013 wiederholt auf die technischen und finanziellen Risiken der damaligen Planung hingewiesen und ein weiteres Bodengutachten gefordert, für die riskante Planung, direkt am Fundament des Museums 20 Meter in die Tiefe zu graben und teilweise auch noch den Untergrund unter dem Museum auszuhöhlen.
Das wurde damals von der Mehrheit im Kreistag abgelehnt; mittlerweile wurden die Baugrube deutlich verkleinert und sogar zwei weitere Baugrundgutachten erstellt.
Der Landrat bedankte sich auch beim Chef der Firma, die jetzt den Auftrag für die Tiefbauarbeiten erhalten hat; vor der Ausschreibung habe dieser ihn bei der Beurteilung der Planungen gut beraten.
Eine Woche nach dem Spatenstich sind zwei Bagger vor Ort.
Eine Woche nach dem Spatenstich sind zwei Bagger vor Ort und kleinere Ausschachtungen direkt unterhalb der “Englischen Promenade” – die zwischen Altbau und künftigem Anbau verläuft – haben begonnen. Auch ein schmuckes Baustellenschild wurde aufgestellt. Auch ein schmuckes Baustellenschild wurde aufgestellt.
Unsere Fraktion (SBL/FW) wird das 13-Millionen-Euro-Projekt weiterhin aufmerksam begleiten und versuchen für Transparenz zu sorgen.
“Verrückte Geschichte” alias “Dr. Guido Knapp”: ist ein pseudonymer deutschsprachiger Twitter-Account, der erst seit wenigen Jahren, aber sehr erfolgreich und mit großer öffentlicher Reichweite und auf eine ausgesprochen amüsante Weise geschichtsbezogenes Wissen und überraschende historische Fakten präsentiert … publicHistory
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