Diese Möwen …

Die Möwen haben bei mir ausgeschissen - diese Poser ;-) (foto: zoom)
Die Möwen haben bei mir ausgeschissen – diese Poser 😉 (foto: zoom)

Als erstes habe ich heute festgestellt, dass Möwen, obwohl sie wesentlich größer sind, sich nicht an Tauben herantrauen.

Die Taube frisst, die Möwe kreischt, die nächste Möwe kommt ebenfalls kreischend herbeigeflogen, aber nichts passiert.

Die Taube frisst weiter.

Und dann posieren diese Loser auch noch unter der Deutschland-Fahne.

Die Taube frisst derweil weiter.

Das Ende der Blogpause: Unverzagt – Farewell – Seebestattung

Unverzagt. Seebestattung. .... (foto: zoom)
Unverzagt. Farewell. Seebestattung. Reihenfolge beliebig? (foto: zoom)
Alles hat einmal ein Ende, so auch diese „Blogpause“.

Welche Reihenfolge hättet ihr denn gerne:

Farewell, Unverzagt, Seebestattung.
Unverzagt, Farewell, Seebestattung.
Seebestattung, Unverzagt, Farewell.

Oder ist am Ende alles egal?

Kleine Blogpause IV: am Wasser, bei Theodor Heuss und bei Tschick

So sieht es aus, zumindest zeitweise (foto: zoom)
So sieht es aus, zumindest zeitweise (foto: zoom)
Am Wasser fühle ich mich immer wohl. Blogpause hält. Immer noch keinen eigenen Beitrag geschrieben.

Stattdessen Schwimmen im Lübecker Zentralbad, Tschick im Kino gesehen und im Willy-Brandt-Haus eine kleine Theodor Heuss Sonderausstellung angeschaut.

Mehr schreibe ich jetzt nicht, denn es ist Blogpause.

Vielleicht nur eine Sache: Guckt euch Tschick an. Fatih Akin hat Wolfgang Herrndorfs Buch kurzweilig und auf den Punkt verfilmt.

Bester Road-Movie seit langem für alle, die sich der Pubertät immer noch verbunden fühlen.

Politisch alle Male.

Kleine Blogpause III: In der Hängematte

Die Blogpause tut mir gut, und die KommentatorInnen tummeln sich ;-) (foto: zoom)
Die Blogpause tut mir gut, und die KommentatorInnen tummeln sich 😉 (foto: zoom)

Die Blogpause ist sehr entspannend. Ich kann den Regenschwaden am dunklen Himmel zusehen, ohne gleich darüber zu bloggen.

Die Schläuche der Fahrräder im Keller habe ich auch schon aufgepumpt. In den Kommentaren geht es derweil hoch her, ohne dass ich etwas dazu beigetragen habe.

Wenn die Katze aus dem Haus … nein, nein – bitte weiter machen. Ich lese euch gerne.

Das Pianodrom in Bonn

Augenblicke, Ohrenstücke im Pianodrom. In einem Nu huscht die Sonne durch den Innenhof des Poppelsdorfer Schlosses. (fotos: zoom)
Augenblicke, Ohrenstücke im Pianodrom. In einem Nu huscht die Sonne durch den Innenhof des Poppelsdorfer Schlosses. (alle fotos: zoom)

„Der Pianist ist ein einsames Wesen. Nur auf sich gestellt, allein mit seinem Instrument. Seine Zeit ist die Zeit, die seine Stücke vorgeben“, lese ich auf der Website des Beethovenfests 2016. Durch Bonn flanierend waren wir eher zufällig in den Innenhof des Poppelsdorfer Schlosses getragen worden.

Der Pianist spielt, darf atmen, schnaufen, expressiv sein, das Publikum darf das nicht. Es muss stillsitzen, zuhören, darf weder schnaufen noch husten oder rascheln. Die Rollen sind verteilt und fixiert, seit Jahrhunderten.

Beim Pianodrom sei alles anders.

Das Publikum darf sich bewegen und herumgehen, es darf die Klänge aus verschiedensten Winkeln empfangen – und den Pianisten beobachten. Ja, ihn beobachten. Als wäre er ein seltenes Tier – geschützt nicht durch Gitter, sondern die transparente Membran des Volume Gonflable von Hans-Walter Müller.

Die Pianistin Hayoung Kim allein mit Robert Schumann und Sergei Prokofjew unter der transparenten Membran des Volume Gonflable von Hans-Walter Müller.
Die Pianistin Hayoung Kim allein mit Robert Schumann und Sergei Prokofjew unter der transparenten Membran des Volume Gonflable von Hans-Walter Müller.

Heute habe ich den Sommer offiziell beendet: das Freibad im AquaOlsberg ist ab morgen geschlossen.

Die Bäume verdecken immer noch den Blick auf das Freibad-Becken im AquaOlsberg. (foto: zoom)
Die Bäume verdecken den Blick auf das Freibad-Becken im AquaOlsberg. (foto: zoom)

Heute ist der Sommer für mich offiziell beendet. Das AquaOlsberg schließt ab morgen sein Freibad-Becken.

Mein persönlicher Herbst beginnt mit der langen Zeit der unruhigen Bahnen im Hallenbad und dauert bis zum Mai nächsten Jahres.

Ach! Und zwischendurch macht sich auch noch der Winter breit.

Traurig, wie wir uns wieder durch die Dunkelheit schleppen müssen.

Ok! Neuer Ansatz, dann eben ohne Freibad positiv gedacht: wandern, joggen, lesen, Rad fahren. Zwischendurch kräftig arbeiten, damit die Zeit schneller vergeht und das Konto sich von den Sommer-Reisen erholt.

Ab Mai 2017 schwimmen wir FreiluftfanatikerInnen hoffentlich wieder im Freibad im AquaOlsberg. Man sieht sich.

Heute gab die Sonne noch einmal alles, um uns im Freibad zu motivieren.
Heute gab die Sonne noch einmal alles, um uns im Freibad zu motivieren.

P.S.

Es ist keinesfalls so, dass ab heute im Aqua die Verzweiflung ausbricht. Das Zugpferd ist der Wellness-Bereich. Sauna, Sole, Fitness-Kurse – die Hütte ist auch im Winter voll.

Preise, Öffnungszeiten und Möglichkeiten im AquaOlsberg hier: https://www.aquaolsberg.de/

Was ich heute noch gefunden habe: Choices and Hopes

Gute Nacht! Ich denke/träume dieses Graffito nach. (foto: zoom)
Gute Nacht! Ich denke/träume dieses Graffito nach. (foto: zoom)
Ich erinnere mich noch dunkel daran, wie die Mescheder über mimimi Graffiti jammerten und dass ein paar von den damals jungen Piraten eine Fläche für Sprayer forderten.

Gibt es inzwischen so etwas im Hochsauerland oder läuft Graffiti-Kunst hier noch unter „Schmiererei“?