Umleitung: 80 Jahre Überfall auf die Sowjetunion, „Mitte-Studie“, Kritik an BILD, das Gendersternchen ein Streichquartett und mehr.

Morgensonne über Silbach (foto: zoom)

Luftblasen, die Seifenlauge und Laschet: Was macht eine Partei stark? Die Zahl ihrer Mitglieder? Ihr Wahlprogramm? Oder ihr Spitzenkandidat? Die Menge der Mitglieder kann es nicht sein … postvonhorn

80 Jahre Überfall auf die Sowjetunion: Mörderische Pläne … neuesdeutschland

Der größte Genozid der Geschichte: „Antislawismus“ als Völkermord-Ideologie hinter dem deutschen Vernichtungskrieg im Osten … telepolis

Nationale Wochenzeitung: Seit 35 Jahren gibt es die neu-rechte Zeitung „Junge Freiheit“. Ihre Geschichte ist auch die Geschichte der Normalisierung rechter Diskurse in der Bundesrepublik … derrechterand

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat ihre neue „Mitte-Studie“ vorgestellt: Daraus geht hervor, dass der überwiegende Teil der gesellschaftlichen Mitte zwar zur demokratischen Staatsform steht, doch ist diese zunehmend durch einen gestiegenen Populismus gefährdet, der ein Einfallstor zum Rechtsextremismus bietet … blicknachrechts

Shitstürme und Fake News in unsozialem Medium: Das BILD-kritische Buch von Mats Schönauer und Moritz Tschermak … scilogs

Funktioniert das Gendersternchen (und wie)? Das Gendersternchen wird in den Medien meistens im beliebten Pro-/Kontra-Format abgehandelt, wobei die „Pro“-Position immer „Für’s Gendern“ und die „Kontra“-Position „Gegen das Gendern“ ist … sprachlog

Beschlussvorlage (Satire): „Ausländer raus!“ „Aber Fachkräfte rein.“ „Aber Ausländer raus!“ „Und es darf nicht gegendert, am besten gesetzlich verbieten!“ „Das geht gar nicht.“ „Dann lassen wir uns da halt irgendwas einfallen.“ „Was denn?“ „Ist doch egal, wir müssen uns doch nicht daran halten.“ „Auch wieder wahr.“ … zynaesthesie

Undemokratisch in die Zukunft? Auf der Tagesordnung des Kreistags stand am Freitag (18. Juni) auch der Beschluss über das „Zukunftsprogramm 2025“ … sbl

Feinsinnig und differenziert: Das Mannheimer Streichquartett spielt in Essen Bartók, Schubert und Schumann … revierpassagen