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Tag Archives: Heribert Prantl

Umleitung: Mini-Urknall, Prantl über christlich-jüdische Tradition, Ruhrbarone printen und mehr.

9. November 2010 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

CERN I: Mini-Urknall im LHC – Der weltgrößte Teilchenbeschleuniger LHC bei Genf hat einen neuen Hitzerekord aufgestellt: Mit kollidierenden Bleiatomkernen erzeugten die Physiker am Europäischen Teilchenforschungszentrum Cern subatomare, zehn Milliarden Grad Celsius heiße Mikro-Feuerbälle – fast zwei Millionen Mal heißer als an der Oberfläche der Sonne … spektrum

CERN II: completes transition to lead-ion running at the LHC … cern

Verborgene Schätze: Das Interview des Jahres und das Auto vom Kraterrand … coffeeandtv

Iwan Sergejewitsch Turgenew: ein Freidenker … hpd

Heribert Prantl: Christlich-jüdische Tradition ist „gewaltige Heuchelei“ … islam.de

Die Privatisierung der Politik – Markt und Wettbewerb steuern die Bildung: Stellt man die Kantsche Frage, gegenüber wem Freiheit gewonnen wurde, so wird man feststellen – so meine These –, dass die weit überwiegende Mehrheit der Lehrenden und Studierenden in der „unternehmerischen Hochschule“ – gemessen an ihren früheren Lehr-, Forschungs- und Lernfreiheiten – wesentlich „unfreier“ sein wird und schon ist, als zuvor … nachdenkseiten

Stuttgart 21: CDU-Stadtrat droht Gegnern … sz

Castor I: Demonstrieren für die Meinung der Mehrheit. “… die eigentlichen Übeltäter, die schlimmsten Provokateure, die saßen nicht auf Straßen und Schienen im eisigen Wendland, sondern in ihren warmen Büros in Berlin, Essen und Düsseldorf. Merkel, Röttgen und ihre Freunde in den Chefetagen der Atomkonzerne konnten sich an fünf Fingern ausrechnen, dass ihre in Hinterzimmern abgekartete Verlängerung der Laufzeiten für deutsche Atomkraftwerke ein Spiel mit dem Feuer ist. Für ein paar lumpige Milliarden Euro wurde der mühsam ausgehandelte gesellschaftliche Konsens über das Ende der Atomenergie leichtfertig über Bord geworfen … wdrklartext

Polizei und Castor II: Sie haben den Castor-Transport Tag und Nacht geschützt, gegen Demonstranten verteidigt und schließlich sicher nach Gorleben gebracht: die Polizisten. Nun begehren sie selbst gegen die Bundesregierung auf. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, wertete den Atommülltransport als “Fanal fataler politischer Irrfahrten”. “Es war ein großer politischer Fehler, den mühsam errungenen Atomkonsens aufzukündigen.” Damit reihte sich der Gewerkschaftschef in die Schlange der Kritiker am Atomkurs der Bundesregierung ein … tagesschau

Ruhrbarone printen: Wir Wiederholungstäter – Unter den Lektoren gab es Selbstmordversuche. Einige sind jetzt in der Psychiatrie. Das Ergebnis kann sich zwar sehen lassen, in Gedanken sind wir trotzdem bei den Familien der Betroffenen … ruhrbarone

Molau coacht “pro NRW”-Ratsfraktion in Gelsenkirchen: Am vorigen Wochenende habe man unter der Leitung des „Publizisten und Medienexperten“ die Rats-, Bezirks- und Ausschussarbeit der Fraktion „reflektiert“, berichtete die selbst ernannte „Bürgerbewegung“. Viel verraten wird über die Ergebnisse des Wochenendes nicht, abgesehen von Worthülsen. „Neue Methoden und Ideen“ seien entwickelt worden, „um die Arbeit in den verschiedenen Gremien weiter zu vertiefen und vor allem auf einen modernen Stand zu bringen“ …nrwrechtsaußen

Zusammenarbeit zwischen Grünen und CDU in Arnsberg I: Bildung einer Volkshochschule Arnsberg – Sundern …  gruenesundern

Arnsberg II: SPD und FDP pochen auf Anteil am Erfolg … derwesten

Erstellt in: Kultur, Lokales, Naturwissenschaft, Philosophie, Politik, Religion, Umleitung, Zeitungen / Getaggt mit: Arnsberg, CDU, CERN, Gelsenkirchen, Grüne, Heribert Prantl, Pro NRW, ruhrbarone, Turgenew

Heribert Prantl in der SZ: Wozu noch Journalismus? Keine Angst vor der Bloggerei.

19. Juli 2010 / 1 Kommentar / zoom

Der Heribert Prantl von der Süddeutschen Zeitung ist doch einfach eine Edelfeder unter all den Î±-Journalisten des deutschen Zeitungswaldes. Wie er gekonnt den Gegensatz von Papier- zu Internetmedien auflöst, ist für jeden, der sich mit der Problematik auseinandersetzt, lesenswert. Außerdem grenzt Prantl quasi nebenbei den Profi-Journalisten von uns Amateuren ab. Provokation!? Selber lesen:

“… Es gibt eine merkwürdige Angst vor der Bloggerei. Es wird so getan, als sei die Bloggerei eine Seuche, die via Internet übertragen wird und den professionellen Journalismus auffrisst. Das ist, mit Verlaub, Unfug. In jedem professionellen Journalisten steckt ein Blogger. Der Blog des professionellen Journalisten heißt FAZ oder SZ, Schweriner Volkszeitung oder Passauer Neue Presse, Deutschlandfunk oder Südwestradio. Der sogenannte klassische Journalist hat dort seinen Platz, und er hat ihn in der Regel deswegen, weil er klassische Fähigkeiten hat, die ihn und sein Produkt besonders auszeichnen.

Es gibt das etwas altbackene Wort “Edelfeder” für die Journalisten, die mit der Sprache besonders behände umzugehen vermögen. Der professionelle Journalist ist, wenn man bei diesem Sprachgebrauch bleiben will, eine Art Edelblogger …”

Alles lesen

Erstellt in: Zeitungen / Getaggt mit: Bloggen, Heribert Prantl, Journalismus

Anlässlich der bevorstehenden Sparorgie eine Wiedervorlage: Heribert Prantl

5. Juni 2010 / 1 Kommentar / zoom

Anlässlich der (anscheinend) geplanten Sparorgie empfehle ich wiederum den Kommentar von Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung von Ende Mai:

… Der Faktor Arbeit wird in Deutschland deutlich stärker mit Steuern und Sozialabgaben belastet als in anderen OECD-Ländern, noch dazu mit unsozialem Gefälle: denn die Belastung bei alleinstehenden Geringverdienern und Alleinerziehenden fällt besonders hoch aus. Privater Reichtum trägt dagegen zur Finanzierung des Gemeinwesens beschämend wenig bei. Die Vermögensteuer ist seit 13 Jahren abgeschafft. Die Erbschaftsteuer ist nahezu eine Bagatellsteuer, ihr Aufkommen rückläufig; ihre Erhöhung wurde verhindert, indem man den Normalbürgern eine unsinnige Angst davor machte, die Steuer würde dann das Haus der Oma auffressen. Eine Reichensteuer wurde als Neidsteuer diskreditiert …

… Gäbe es eine Steuer auf die Ausreden, mit denen der staatliche Zugriff auf privaten Reichtum bisher abgelehnt worden ist, ließe sich damit ein großes Konjunkturpaket finanzieren.

In Zeiten der Großkrise geht es nun nicht darum, die ideologischen Schlachten alter Tage nachzuspielen. Es geht darum, den Haushalt zu sanieren und das Gemeinwesen zu stabilisieren – und dabei den kräftigen Beitrag der Zahlungskräftigen zu nutzen. Der staatliche Zugriff auf Kapitalien ist kein linkes Abenteuer, sondern Ausdruck rechtschaffenen Wirtschaftens, also Pflicht.

zum Artikel

Erstellt in: Arbeitswelt, Politik, Wirtschaft / Getaggt mit: Heribert Prantl, Sparprogramm

Umleitung: Die Pranke des Neoliberalismus, Kommentargewitter bei den Ruhrbaronen, Köhler, Dorfpolitik und Röhrtalbahn.

1. Juni 2010 / 1 Kommentar / zoom
Löwenzahnfrüchte (foto: zoom)

Löwenzahnfrüchte (foto: zoom)

Man schlägt die Griechen und meint den Sozialstaat: Es ist, also wohnte man einem rituellen Schlachtopfer bei: Da wird uns ein Land vorgeführt, welches alle Übel und Krankheitserreger der Zeit in sich trägt – korrupt bis in die Knochen, faul, verschlagen, verschwenderisch … nachdenkseiten

Heribert Prantl at his best – unbedingt lesen! Deutschland leistet sich ein Steuersystem, das es sich nicht mehr leisten kann: Es betreibt nämlich Reichtumspflege. Vornehmlich die Arbeitnehmer, also Arbeiter und Angestellte, finanzieren den Staat. Der Gesetzgeber des letzten Jahrzehnts hat den Staat in einen Lohnsteuerstaat verwandelt; der deutsche Staat ist ein Arbeitnehmer-Schröpfer … sz

Abmahnung und Kommentargewitter: Ärger mit Tauss … ruhrbarone

Köhler – Respekt für ein Amt? Horst Köhler galt als „unpolitischer Mensch“, der von der Bundeskanzlerin ausgewählt worden war, damit sie ihre Ruhe hatte und das Bundespräsidialamt ihr nicht in die Quere kam. Das hat bestens funktioniert … hpd

Köhler lokal: Vorbild für die Dorfpolitik? … wiemeringhausenblog

Von Neheim-Hüsten nach Sundern: kann die Röhrtalbahn wieder Fahrt aufnehmen? … sbl

Erstellt in: Lokales, Politik, Umleitung, Wirtschaft, Zeitungen / Getaggt mit: Griechenland, Heribert Prantl, Horst Köhler, Jörg Tauss, Röhrtalbahn, ruhrbarone, Sozialstaat

Zeitungslese: Prantl, Rühle und ein Interview mit Michael Hardt

10. April 2010 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom

Lesestoff aus Süddeutscher und Freitag (foto: zoom)

Lesestoff aus Süddeutscher und Freitag (foto: zoom)

Es sind nicht stets alle Artikel in der Zeitung interessant. Meist nur sehr wenige. Oft nur ein oder zwei, in diesem Falle drei.***

Heribert Prantls Kommentar zur Rechtsgeschichte der Gewalt in der Süddeutschen Zeitung von heute, S. 4, ist mir aufgefallen. “Eiszeiten der Erziehung” lohnt es, gelesen zu werden. “Die furiose öffentliche Ächtung der Lehrer, der Patres, der Chorleiter und sonstiger Erzieher …” diene, so Prantl letztendlich der Resozialisierung  einer Gesellschaft, die sich bei diesen Prügeleien in den sechziger und siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts so lange wenig gedacht habe.

“Die spinnen, die Eltern”, meint Axel Rühle in der gleichen Ausgabe im Feuilleton auf Seite 13. “Warum nur gleicht Erziehung heute in so vielen Fällen pädagogischer Käfighaltung?”, fragt Rühle und beschreibt ein System in dem überbehütete Kinder von ergeizigen Eltern vom Säuglingsalter an zum Erfolg getrieben werden.  Liege es daran, fragt sich der Autor, “dass heute geborene Kinder das Glück und das Pech zugleich haben, perfekt getimte Wunschkinder zu sein, statt wie früher als Nebenprodukt des Geschlechtsverkehrs einfach irgendwann geboren worden zu sein?” Zum Schluss des langen Essays gibt es für Leserin und Leser drei lakonische Tipps zur Erziehung: Zeit. Zeit. Zeit. Zum Nichtstun, Vorlesen. Zuhören.

Den möglichen Übergang zu einer gerechten, demokratischen Gesellschaft hat ein Interview von Steffen Vogel mit Michael Hardt im aktuellen Freitag, Seite 17,  zum Thema. Schon in den fünfziger Jahren habe Joseph Schumpeter die Vitalität des Kapitalismus in Frage gestellt, weil die Unternehmer ihre Innovationskraft verloren hätten. “Heute ist der Unternehmer”, so Hardt, “vollständig von den innovativen Kräften getrennt.”

Selbst Steve Jobs oder Bill Gates seien nur Vorspiegelungen der Innovation. Die neuen Kräfte seien breitere Netzwerke sozialer Beziehungen, die über die Grenzen ihrer Firmen hinausgingen.

Augenzwinkernd bezeichnet sich Hardt im zweiten Drittel des Interviews als Leninisten und wendet Lenin unter den heutigen Bedingungen gegen sich selbst. Dieser kleine Schlenker dürfte für diejenigen unter uns interessant sein, die die ideologischen Auseinandersetzungen innerhalb der bundesrepublikanischen Linken der siebziger Jahre mitbekommen haben.

***Leider habe ich sowohl den Kommentar von Prantl als auch das Interview mit Hardt (noch?)nicht auf den Websites von SZ beziehungsweise Freitag gefunden. So soll zum Thema “Hardt” die Buchrezension von Vogel hier ersatzweise verlinkt werden.

Erstellt in: Bücher, Philosophie, Politik, Zeitungen / Getaggt mit: Axel Rühle, Erziehung, Heribert Prantl, Kinder, Steffen Vogel, Transformation

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