HSK-Impfbus: Zwei zusätzliche Termine in Marsberg und Medebach. Impfzentrum Olsberg mit geänderten Öffnungszeiten ab dem 15. August.

Der Impfbus des Hochsauerlandkreises bietet spontane Impfgelegenheiten an. (Copyright: HSK)

Das Impfbus-Organisationsteam des Hochsauerlandkreises bietet zwei weitere spontane Impfgelegenheiten an: Marsberger Bürgerinnen und Bürger haben am Freitag, den 13. August, die Möglichkeit sich auf dem Marktkauf-Parkplatz impfen zu lassen und am Donnerstag, den 26. August, steht der Impfbus auf dem Marktplatz in Medebach.

(Pressemitteilung HSK)

Der Impfbus tourt insgesamt an neun Tagen im Kreisgebiet:

  • Mittwoch, 11. August, 9 – 15 Uhr: Meschede, Busbahnhof,
  • Donnerstag, 12. August, 9 – 15 Uhr: Schmallenberg, Schützenplatz,
  • Freitag, 13. August, 12 – 18 Uhr: Marsberg, Parkplatz Marktkauf
  • Samstag, 14. August, 9 – 15 Uhr: Neheim Marktplatz,
  • Mittwoch, 18. August, 9 – 15 Uhr: Hallenberg, Heinrich-Hugo-Platz,
  • Donnerstag, 19. August, 9 – 15 Uhr: Neheim, Marktplatz,
  • Freitag, 20. August, 12 – 18 Uhr: Winterberg, Parkplatz Zentrum (vor dem E-Center),
  • Samstag, 21. August, 9 – 15 Uhr: Eslohe, Esselmarkt
  • Donnerstag, 26. August, 12 – 18 Uhr: Medebach Marktplatz.

Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen ab 16 Jahre. Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre), Moderna (ab 18 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Geänderte Öffnungszeiten des Impfzentrums

Das Organisationsteam weist außerdem daraufhin, dass aufgrund der geringen Auslastung des Impfzentrums die Öffnungszeiten angepasst werden. Ab Sonntag, den 15. August, wird das Impfzentrum täglich erst ab 14 Uhr geöffnet. Und ab Montag, den 23. August, werden die landesweit einheitlichen Mindestöffnungszeiten umgesetzt, d.h. das Impfzentrum ist jeweils geöffnet von Mittwoch bis Sonntag von 14 bis 20 Uhr. Montags und dienstags bleibt das Impfzentrum geschlossen. Das bedeutet, dass das Impfzentrum am 23. August (Montag) und am 24. August (Dienstag) bereits geschlossen hat.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 37 Neuinfizierte, keine Genesenen, 9 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,9.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 09. August, 9 Uhr, kreisweit 37 Neuinfizierte und keine Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,9 (Stand 09. August, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 157 Infizierte, 9.713 Genesene sowie 201 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden neun Personen behandelt, davon werden zwei Personen intensivmedizinisch betreut und beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 10.071.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (47), Bestwig (4), Brilon (4), Eslohe (18), Hallenberg (0), Marsberg (2), Medebach (0), Meschede (36), Olsberg (8), Schmallenberg (7), Sundern (27) und Winterberg (4).

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Anmerkung: Lasst euch impfen. Die vierte Welle ist längst angelaufen. Es sieht noch ganz gemütlich aus, wie das bei exponentiellem Wachstum oft der Fall ist. Die Urlauber*innen kehren zurück, die Schulen öffnen. Wenn Millionen, weltweit Milliarden Menschen ungeimpft bleiben, kreist das Virus munter mutierend weiter bis es über kurz oder lang eine Escape-Variante gibt, die gegen den Impfstoff resistent ist. Dann können wir wieder bei Null anfangen, da wo wir vor mehr als anderthalb Jahren schon einmal waren. Lasst euch impfen. Nie war es so einfach wie heute. Es ist im Unterschied zum Beginn der Pandemie genug Impfstoff für alle vorhanden. Leider noch nicht weltweit.

„Abstrakt“, so lautet der Titel der 1. Kunstausstellung dieses Jahres in Hallenberg.
Der gebürtige Hallenberger Thomas Pöllmann wird seine oft großformatigen und farbenfrohen Bilder im Kump und im Rathaus ausstellen.

Thomas Pöllmann (Pressefoto)

Thomas Pöllmann, 1969 in Bigge-Olsberg geboren, wuchs in Hallenberg auf. Seine Kindheit und Jugend waren geprägt vom Leben in der Gärtnerei seiner Eltern, der heimischen Natur, dem Schauspiel auf der Freilichtbühne und dem Sport auf dem Tennisplatz.

(Pressemitteilung Stadt Hallenberg)

Nach Abschluss der Höheren Handelsschule in Brilon und der Ausbildung zum Industriekaufmann sowie einigen Jahren im Einkauf bei Kusch+Co, zog es ihn 1995 nach Berlin.

Es folgten ein Abendstudium zum Betriebswirt und bis heute erfolgreiche Vertriebs- und Projektarbeit für Kusch+Co im Berliner Büro.

Thomas Pöllmann setzte und setzt sich intensiv mit Räumen und deren Gestaltung auseinander. Dabei hat er immer den Raum als Ganzes im Blick. Neben Farben und Formen haben Energien und deren Qualitäten eine wichtige Bedeutung.

Irgendwann entstand der große Wunsch, etwas Eigenes „mit den Händen“ zu schaffen. Die ersten Werke auf Papier entstanden und schnell kamen neue Malgründe wie Leinwände, Holz und Alu Dibond hinzu. Was anfänglich nur als Ausgleich und zur Entspannung gedacht war, entwickelte sich und die ersten kleinen Ausstellungen folgten. Ein wichtiger Zeitpunkt, denn „Ich konnte meine Bilder erst dann anderen Menschen zeigen, als ich mit mir und meinen Werken ganz im Reinen war“, so Pöllmann.

Die Formate wuchsen schnell auf große und dann auf sehr große Leinwände. Das aktuell größte Werk misst stolze 390 x 260 cm und hängt im Foyer des Gemeinsamen Bundesauschusses in Berlin.

Künstler und Werk (Pressefoto)

Bei seiner Arbeit spielt Intuition die zentrale und der Zufall eine große Rolle und es ist ihm wichtig, dass ein Bild entsteht und nicht gewollt ist. Bis ein Werk vollendet ist, können Monate vergehen.

Eine wichtige Quelle für Inspirationen liefern seine Reisen. Im Zusammenhang mit der Einrichtung der deutschen Auslandsvertretungen führten ihn diese im Auftrag des Auswärtigen Amtes in zahlreiche Länder auf sechs Kontinenten. Viele Eindrücke von Kulturen, Menschen, Farben und Licht, die in seinem Berliner Atelier zu den abstrakten Ölbildern verarbeitet werden.

Seine Bilder hängen in Privat-, Büro- und Konferenzräumen, Foyerbereichen und auch im Bundeskanzleramt in Berlin.

Daten und Termine der Doppelausstellung. (Foto: Stadt Hallenberg)

Nach Ausstellungen in Wien, Innsbruck, Cannes und Berlin sowie der Nominierung zur Finalrunde in der Royal Academy of Arts zur Summer Exhibition 2019 in London sind seine Bilder jetzt auch mit der ersten Doppelausstellung im Ausstellungszentrum Kump und im Rathaus zu sehen.

Impfzentrum Olsberg: Terminbuchung Kinderimpfung und geänderte Öffnungszeiten

Quelle: CDC https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312 (Bild: Alissa Eckert, MSMI, Dan Higgins, MAMS)

Hochsauerlandkreis. Das Impf-Organisationsteam weitet sein Angebot aus: Aufgrund der hohen Nachfrage nach der Impfung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren bietet das Impfzentrum Olsberg jetzt auch freitags ab 14 Uhr die Coronaschutzimpfung an.

Freitags und samstags stehen ab 14 Uhr Kinderärzte zur Verfügung, die ausführlich beraten und auch das Aufklärungsgespräch mit den Kindern und Eltern führen. Damit das eigene Kind geimpft werden kann, muss die Einwilligung aller sorgeberechtigten Personen bzw. beider Eltern vorliegen. Das Formular ist auf der Internetseite des Hochsauerlandkreises www.hochsauerlandkreis.de zu finden.

Für das Aufklärungsgespräch sollte etwas mehr Zeit mitgebracht werden, damit entsprechend der Empfehlung der ständigen Impfkommission eine ausführliche medizinische Beratung sichergestellt ist. Zum Impftermin muss das Kind von einer sorgeberechtigten Person begleitet werden.

Da die Kinderärzte aufgrund der ausführlichen Beratungen nur begrenzte Zeitfenster haben, werden Interessierte gebeten, einen Termin über die KVWL unter www.116117.de zu buchen. Für den Termin sollten der Personalausweis und falls vorhanden Impfpass und Gesundheitskarte mitgebracht werden. Die Impfunterlagen des RIKs enthalten nun auch entsprechende Passagen für die Impfung von Kindern ab zwölf Jahren (www.rki.de; Stichwort „Aufklärungsbogen“). Gern dürfen diese bereits mit den Unterschriften der nicht anwesenden sorgeberechtigten Personen mitgebracht werden.

Weiterhin bietet das Impfzentrum „Impfen ohne Termin“ an. Alle Interessierten ab 16 Jahre erhalten Biontech. Für Bürgerinnen und Bürger, die einen sofortigen Impfschutz haben möchten oder geplant haben in den Urlaub zu fahren, besteht die Möglichkeit mit Johnson und Johnson geimpft zu werden. Er ist zugelassen für alle über 18-Jährige, eine Terminbuchung ist ebenfalls nicht erforderlich.

Das Impfzentrum ist bis zum 8. August von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Ohne Termin kann bis 18 Uhr gekommen werden. Personen mit Termin werden immer bevorzugt. Termine könne weiterhin über www.116117.de und 0800 116117 02 gebucht werden.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 19 Neuinfizierte, 5 Genesene, 7 stationär. Für den HSK-Impfbus stehen weitere Termine fest.

Der Impfbus des Hochsauerlandkreises bietet spontane Impfgelegenheiten an.
Der Impfbus des Hochsauerlandkreises bietet spontane Impfgelegenheiten an. (Copyright: HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Mittwoch, 04. August, 9 Uhr, kreisweit 19 Neuinfizierte und fünf Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,1 (Stand 04. August, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt sind es damit aktuell 108 Infizierte, 9.699 Genesene, 10.008 bestätigte Fälle sowie 201 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden sieben Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (24), Bestwig (2), Brilon (4), Eslohe (13), Hallenberg (0), Marsberg (3), Medebach (0), Meschede (37), Olsberg (7), Schmallenberg (5), Sundern (10) und Winterberg (3).

Der Impfbus des Hochsauerlandkreises geht weiter auf Tour: Los geht es am Freitag, den 6. August, 9 bis 14 Uhr, an der Fachhochschule in Meschede.

Nachdem am vergangenen Samstag der Impfbus in Sundern unterwegs war und sich über 100 Bürgerinnen und Bürger impfen ließen, verspricht sich das Organisationsteam des Impfzentrums Olsberg auch in den anderen Städten und Gemeinden des Hochsauerlandkreises einen hohen Zuspruch der spontanen Impfaktion.

Weitere Termine finden statt am:

  • Samstag, 07. August, 9 – 14 Uhr: Brilon Marktplatz,
  • Mittwoch, 11. August, 9 – 15 Uhr: Meschede Busbahnhof,
  • Donnerstag, 12. August, 9 – 15 Uhr: Schmallenberg Schützenplatz,
  • Samstag, 14. August, 9 – 15 Uhr: Neheim Marktplatz,
  • Mittwoch, 18. August, 9 – 15 Uhr: Hallenberg Heinrich-Hugo-Platz,
  • Donnerstag, 19. August, 9 – 15 Uhr: Neheim Marktplatz,
  • Freitag, 20. August, 12 – 18 Uhr: Winterberg Parkplatz Zentrum (vor dem E-Center),
  • Samstag, 21. August, 9 – 15 Uhr: Eslohe Esselmarkt.

Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen ab 16 Jahre. Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre), Moderna (ab 18 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.

Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Auf über einem Viertel der NRW-Ackerfläche wird Mais angebaut.
Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen bauten im Jahr 2021 auf 294 800 Hektar Körner- oder Silomais an.

Maisfeld im Hochsauerland. (foto: zoom)

Düsseldorf (IT.NRW). Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen bauten im Jahr 2021 auf 294 800 Hektar Körner- oder Silomais an. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse der Bodennutzungshaupterhebung mitteilt, waren das 27,7 Prozent der gesamten nordrhein-westfälischen Ackerfläche.

Den größten Anteil hatte hier Silomais, der auf 216 000 Hektar angebaut wurde. Auf weiteren 78 800 Hektar steht Körnermais. Silomais wird nicht nur als Futterpflanze, sondern auch als Rohstoff zur Biogaserzeugung genutzt.

Wie die Statistiker weiter mitteilen, hat der Getreideanbau (572 800 Hektar) mit 53,7 Prozent den größten Anteil am gesamten Ackerland und ist damit nach wie vor der ackerbauliche Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen. Der überwiegend als Brotgetreide verwendete Winterweizen beansprucht mit 236 800 Hektar mehr als ein Fünftel (22,2 Prozent) des Ackerlandes. Winterweizen bleibt damit die am häufigsten in NRW ausgesäte Getreideart; seine Anbaufläche wurde gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent ausgedehnt. Wintergerste wurde auf 142 300 Hektar und damit 13,3 Prozent des Ackerlandes angebaut, das waren 3,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Der Roggenanbau wurde mit 39 700 Hektar um 18,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausgedehnt.

Die Anbaufläche von Hackfrüchten in NRW wurde um 7,1 Prozent auf 94 100 Hektar erweitert. Die Anbaufläche von Kartoffeln (38 100 Hektar) war dabei um 3,8 Prozent, die von Zuckerrüben (55 200 Hektar) um 9,0 Prozent höher als im Jahr 2020.

file type icon Vorläufige Ergebnisse der repräsentativen Bodennutzungshaupterhebung in NRW (Ergebnisse für Regierungsbezirke)

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 32 Neuinfizierte, keine Genesenen, 4 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,1.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 02. August, 9 Uhr, kreisweit 32 Neuinfizierte und keine Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 33,1 (Stand 02. August, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 110 Infizierte, 9.672 Genesene sowie 201 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden vier Personen behandelt, davon werden zwei Personen intensivmedizinisch betreut.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.983.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (23), Bestwig (2), Brilon (8), Eslohe (7), Hallenberg (1), Marsberg (4), Medebach (0), Meschede (33), Olsberg (7), Schmallenberg (4), Sundern (15) und Winterberg (6).

Hochsauerlandkreis: Landrat Dr. Karl Schneider begrüßt 36 neue Auszubildende.

Sie beginnen ihre Ausbildung in der Kreisverwaltung und das in sieben unterschiedlichen Berufsausbildungen. (Copyright: HSK)

36 Nachwuchskräfte starteten am Montag, den 2. August, beim Hochsauerlandkreis in ihren neuen Lebensabschnitt: Sie beginnen ihre Ausbildung in der Kreisverwaltung und das in sieben unterschiedlichen Berufsausbildungen.

(Pressemitteilung HSK)

„36 neue Auszubildenden – das ist ein Rekord beim HSK. Daher ist uns ein zentrales Anliegen, die Nachwuchskräfte langfristig an die Kreisverwaltung zu binden. Wir brauchen gute Fachkräfte und wir wollen Ihnen eine gesicherte berufliche Zukunft bieten. Deshalb freuen wir uns auf Sie“, hieß Landrat Dr. Karl Schneider die Nachwuchskräfte zu ihrem Ausbildungsstart willkommen.

Den guten Wünschen für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben schlossen sich Fachbereichsleiter Ulrich Bork, stellv. Fachdienstleiter Personal Ingo Stange, Ausbildungsleiter Diethard Nolte und Ramona Wilmes, Kurt Senge vom Personalrat und Lea Siemens von der Jugend- und Auszubildendenvertretung an.

36 Nachwuchskräfte starteten am Montag, den 2. August, beim Hochsauerlandkreis in ihren neuen Lebensabschnitt. (Copyright: HSK)

Die neuen Auszubildenden bei der Kreisverwaltung sind:

  • Sonja Görs, Tatjana Groß, Johanna Hogrebe, York Nitschke, Jeneva Suacillo und Regina Wenzel (Verwaltungsfachangestellte/r),
  • Nadine Brüning, Samuel Hunlede, Anna-Lena Schellert und Lucy Schrage (Kreissekretäranwärter/in),
  • Christof Guntermann und Dennis de Coster (Bachelor of Arts, Verwaltungsinformatik),
  • Jonathan Blecke, Oliver Burdow, Tim Gerold, Michelle Goldhorn, Natalie Luig, Lisa-Marie Möller, Robert Pfau, Jana Rathöfer und Charlotte tho Seeth (Kreisinspektoranwärter/in),
  • Mika Siefert (Vermessungstechniker),
  • Jonas Stuhldreier (Geomatiker),
  • Noah Becker und Lukas Brune (Straßenwärter),
  • Nils Falke, Merle Fischer, Anne Gebel, Lukas Gerdiken, Anna Harnacke, Neele Hielscher, Niklas Klein, Dennis Kruse, Laura Reichert, Chiara Rinke und Simon Ungermann (Notfallsanitäter/in).

Hochsauerlandkreis: Bundestagswahl – Kreiswahlausschuss lässt acht Direktkandidaten und eine Direktkandidatin zu.

Justitia als Fassadengemälde. (foto: zoom)

Der Wahlausschuss des Hochsauerlandkreises hat in seiner Sitzung am Freitag, 30. Juli, folgende neun Wahlvorschläge für die Bundestagswahl am Sonntag, 26. September im Wahlkreis 147 – Hochsauerlandkreis, zugelassen:

  • Friedrich Merz, Arnsberg, CDU
  • Dirk Wiese, Brilon, SPD
  • Carl-Julius Cronenberg, Arnsberg, FDP
  • Otto Winfried Strauß, Arnsberg, AfD
  • Maria Tillmann, Sundern, GRÜNE
  • Karl-Ludwig Gössling, Bestwig, DIE LINKE
  • Andreas Hövelmann, Arnsberg, Die PARTEI
  • Sebastian Vielhaber, Winterberg, FREIE WÄHLER
  • Klaus Selter, Bestwig, dieBasis

Details folgen. Die Kandidaten der Rechtsextremen Parteien habt ihr sofort gesehen. Dann gibt es noch einen schwarzen Millionär, einen Seeheimer, einen Erben, eine Frau, eine zerstrittene Partei, eine Männer-Partei mit guten Sprüchen und die Partei im Dreieck von CDU, FDP und AfD.

Irgendwas falsch? Irgendwas vergessen?

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 17 Neuinfizierte, 1 Genesener, 4 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 25,0. Zurück in Stufe 1 der Coronaschutzverordnung.

In unserem BriefkastenDas Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Freitag, 30. Juli, 9 Uhr, kreisweit 17 Neuinfizierte und einen Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 25,0 (Stand 30. Juli, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Aktuell gibt es damit 78 Infizierte, 9.672 Genesene, 9.951 bestätige Fälle sowie 201 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär vier Personen behandelt, davon zwei Personen intensiv-medizinisch.

Die 78 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (14), Bestwig (2), Brilon (8), Eslohe (1), Hallenberg (1), Marsberg (4), Medebach (0), Meschede (25), Olsberg (6), Schmallenberg (3), Sundern (12) und Winterberg (2).

Da der 7-Tage-Inzidenzwert an acht aufeinanderfolgenden Tagen über zehn lag, wird der Hochsauerlandkreis voraussichtlich ab dem 1. August zurück in die Stufe 1 der Coronaschutzverordnung eingestuft.

So sind beispielsweise Treffen im öffentlichen Raum ohne Begrenzung für Angehörige aus fünf Haushalten erlaubt oder das Treffen im öffentlichen Raum für 100 Personen mit negativem Testnachweis aus beliebigen Haushalten. In der Innengastronomie gilt wieder die Maskenpflicht. Veranstaltungen, die innen oder außen stattfinden (Theater, Oper, Kinos) sind mit bis zu 1.000 Personen erlaubt, sofern ein Sitzplan, ein negativer Testnachweis sowie die Einhaltung des Mindestabstands oder eine Sitzordnung nach Schachbrettmuster vorhanden sind. Gruppenangebote für Kinder und Jugendliche sind innen mit 30 und außen mit 50 Menschen ohne Altersbegrenzung und ohne Test erlaubt. Kontaktsport (innen und außen) ist mit bis zu 100 Personen gestattet, jedoch sind ein Negativtestnachweis und eine Rückverfolgung erforderlich. Auch Freibäder dürfen ohne Testnachweis öffnen. Weitere Regelungen finden Interessierte auf der Internetseite des Landes unter www.land.nrw.