Corona-Virus: 795 Neuinfizierte, 525 Genesene, 51 stationär. Am 15. Februar ist eine 71-jährige Frau aus Meschede verstorben.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 26. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Mittwoch, 16. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 795 Neuinfizierte und 525 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 1.788,6 gesunken (Stand 16. Februar, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 7.056 Infizierte, 28.041 Genesene sowie 35.342 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 51 Personen im Krankenhaus behandelt, neun werden intensivmedizinisch betreut und fünf Personen werden beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden.

Am 15. Februar ist eine 71-jährige Frau aus Meschede verstorben. Damit sind es jetzt 245 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (1.759), Bestwig (258), Brilon (722), Eslohe (250), Hallenberg (134), Marsberg (469), Medebach (246), Meschede (823), Olsberg (382), Schmallenberg (632), Sundern (1.040) und Winterberg (341).

Corona-Virus im HSK: 578 Neuinfizierte, 5.002 Genesene, 52 stationär.Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.885,9.

Die Anzahl der aktuell Infizierten in den Gemeinden des Hochsauerlandkreises (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Dienstag, 15. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 578 Neuinfizierte und bereinigt 5.002 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 1.885,9 (Stand 15. Februar, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 6.787 Infizierte, 27.516 Genesene sowie 244 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 52 Personen im Krankenhaus behandelt, neun intensivmedizinisch betreut und fünf davon beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 34.547.

Siegen: Eine Mutter von 3 Kinder wird in der Ausländerbehörde verhaftet, als sie sich wegen ihrer Ausbildung dort aufhält.

Dass es in Südwestfalen weiterhin Ausländerbehörden gibt, die auf Familien und kleine Kinder keine Rücksicht nehmen, wird an einem aktuellen Fall aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein deutlich.

(Der Beitrag ist gestern zuerst auf der Website der Sauerländer Bürgerliste erschienen.)

Dort wurde aktuell eine Mutter von 3 Kindern (im Alter zwischen 2 und 8 Jahren) in den Räumen der Ausländerbehörde in Abschiebehaft genommen und dadurch auch von ihren Kindern getrennt.

Dazu wurde folgendes über Social Media veröffentlicht

“Ein Recht zu Bleiben für Sevine Muradi!

Wir sind fassungslos über die heutige Festnahme von Sevine Muradi (29) im Kreishaus noch im Büro eines Sachbearbeiters der Ausländerbehörde. Ein Raum, der vermeintlich als Anlaufstelle gedacht ist, wird zur Falle – zum Vollstreckungsapparat einer Abschiebung. Den ganzen Tag über war nicht klar, wieso und wie lange Sevine festgehalten werden wird. Sie ist dreifache Mutter und seit Juni 2018 in Deutschland. Das jüngste Kind ist 2 Jahre alt.

In der Ausländerbehörde war Sevine, um eine Ausbildungs-Duldung einzureichen, weil sie eine Zusage zur Ausbildung als Friseurin bekommen hatte. Sevine wurde durch die Festnahme vorsätzlich von ihrer Familie getrennt. Das Versprechen des Landrats, dass in der Behörde keine Festnahmen stattfänden, wurde gebrochen.

Sevine, aber auch ihr Mann Elvin, sind in ihrem Dorf Au-Wingeshausen als engagierte und beliebte Eltern bekannt. Sie sind ehrenamtlich aktiv und ihre Kinder gehen zur Schule. Elvin soll, weil kein aktueller Pass vorliegt, nach Aserbaidschan abgeschoben werden, um dort Militärdienst abzuleisten. Dies ist nicht nur unmenschlich, sondern hat zu einem großen Aufschrei in der Bevölkerung geführt.

Nun soll über die Verhaftung und Abschiebung der Mutter die gesamte Familie unter Druck gesetzt werden. Besonders perfide hierbei ist, dass die Kinder von ihrer Mutter unvorbereitet getrennt wurden. Das jüngste Kind, Angela, ist 2 Jahre alt und hat ein Anrecht auf die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Schön-Wetter-Reden des Landrats sind nun erkennbarer Schein, um das Handeln der Ausländerbehörde zu vertuschen. Wir halten fest: 1.400 Menschen wollen, dass unsere Nachbar*innen, Familie Muradi und Familie Agayan, bleiben können, darunter auch zwei Bundestagsabgeordnete aus unserem Kreis. Zahlreiche Kommentare haben uns durch die Petition erreicht. Diese Stimmen sprechen für sich:

“Weil Elvin und seine Familie sehr nett und anständig sind und daher in unserem Dorf gerne gesehen und herzlich willkommen sind. Es ist unrecht, sie abzuschieben!” (C.Krutwig, Bad Berleburg)

“Weil Menschen die sich hier was aufgebaut haben und ein Teil der Gemeinschaft geworden sind sollen ein Recht zum bleiben haben !” (M. Bigler, Scheuerfeld)

“Ich kenne die Familie und wünsche ihnen ein gutes Leben in Deutschland,sie haben versucht” alles richtig zu machen”, gebt ihnen eine Chance!” (B. Matthes, Bad Berleburg)

“Es ist wichtig, dass etwas geändert wird. Deutschland ist ein Demokratisches Land und sollte sich dies bezüglich auch so verhalten. Familien mit Kindern in unsichere Zustände zu schicken ist unmoralisch und unmenschlich.” (L. Marien, Betzdorf)

In Siegen gibt es aktuell 2 Familien die akut bedroht sind abgeschoben zu werden.
Infos dazu: https://www.openpetition.de/petition/online/unsere-nachbarn-bleiben-hier-solidarisch-gegen-eine-abschiebung-von-karen-agayan-und-elvin-muradi

Corona-Virus im HSK: 1.239 Neuinfizierte, 46 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.095,5.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 24. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Nach dem Wochenende verzeichnet die Statistik im Hochsauerlandkreis am Montag, 14. Februar, 1.239 Neuinfizierte. Die Zahl der Genesenen wird erst mit der morgigen Statistik bereinigt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.095,5 (Stand: 14. Februar, 0 Uhr).

Insgesamt gibt es aktuell damit 11.211 Infizierte, nach wie vor 22.514 Genesene sowie 244 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 10. Februar ist eine 82-jährige Frau aus Arnsberg gestorben. Stationär werden 46 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden sechs beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 33.969.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.588), Bestwig (480), Brilon (1.133), Eslohe (396), Hallenberg (156), Marsberg (839), Medebach (463), Meschede (1.500), Olsberg (719), Schmallenberg (1.005), Sundern (1.331) und Winterberg (601).

Corona-Virus: 1.219 Neuinfizierte, 1.063 Genesene, 40 stationär – 4. Impfung ab sofort auch in HSK-Impfstellen möglich.

Die Richtung stimmt. Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 21. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Freitag, 11. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.219 Neuinfizierte und 1.063 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.351,1 (Stand: 11. Februar, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 9.973 Infizierte, 22.514 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 40 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 32.730.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.327), Bestwig (439), Brilon (959), Eslohe (361), Hallenberg (126), Marsberg (746), Medebach (430), Meschede (1.350), Olsberg (649), Schmallenberg (884), Sundern (1.179) und Winterberg (523).

Die vierte Impfung kann ab sofort auch in den Impfstellen des Hochsauerlandkreises nach der STIKO-Empfehlung für folgende Personen verabreicht werden:

  • Personen ab 70 Jahren
  • Bewohner von Pflegeeinrichtungen
  • Personen mit Immunschwäche
  • Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen, Pflege- und sonstigen Einrichtungen.

Für die ersten drei Personengruppen wird die 4. Impfung frühestens 3 Monate nach der 3. Impfung empfohlen;

für die Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen etc. frühestens 6 Monate nach der 3. Impfung.

Personen, die nach der ersten Auffrischungsimpfung eine Corona-Infektion durchgemacht haben, wird keine weitere Auffrischungsimpfung empfohlen.

KfW-Förderreport 2021: 158,9 Millionen Euro Förderungen gehen in den HSK.

Dirk Wiese (MdB) (pressefoto)

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat den heimischen SPD Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese über die Förderung von Mittelstand, kommunaler und sozialer Infrastruktur und Privathaushalten im Hochsauerlandkreis informiert.

(Pressemitteilung SPD)

Die Förderzusagen für den Hochsauerlandkreis liegen bei 189,9 Millionen Euro. Davon fließen 64 Millionen in den Mittelstand, 2,7 Millionen in die soziale und kommunale Infrastruktur und der größte Anteil mit 92,2 Millionen fließt in private Haushalte im Sauerland.

„Ich freue mich sehr, dass wieder so viele Fördergelder in den HSK fließen. Die 6,5 Millionen Euro, die als Kinderbaugeld über die Förderung für den HSK abgerufen wurden freuen mich besonders, da darüber junge Familien dabei unterstützt werden, sich ihre Zukunft im Sauerland aufzubauen.

Die Spitzenreiter sind der Unternehmenkredit-Corona über 24,9 Millionen Euro und die energetische Sanierung von Wohngebäuden als Effizienzhaus mit 27,5 Millionen Euro. Das sind wichtige Bausteine für gute Wohnmöglichkeiten im privaten Raum und die Überwindung der Konsequenzen der Corona-Pandemie in der Wirtschaft.“, so Dirk Wiese über die Förderungen im HSK.

Zuletzt war die KfW55-Förderung vorzeitig gestoppt worden, was zu Kritik von Baufirmen und Privatpersonen geführt hatte. Das SPD-Bauministerium unter Klara Geywitz hat aber bereits angekündigt, dass der stärkere KfW40-Standard wieder gefördert werden soll und auch bis zum 24. Januar bewilligungsreif beantragte Förderungen noch bewilligt werden. „Wir haben uns als SPD sofort dafür eingesetzt, dass die Antragsteller nicht alleine gelassen werden und ich bin froh, dass wir mit dieser schnellen Lösung das Vertrauen wiederherstellen konnten“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Wiese.

Zeichenkurs im Sauerland-Museum – Porträtstudien nach Engelbert Seibertz

Workshop im Museum (foto: hsk)

Das Sauerland-Museum Arnsberg bietet einen zweistündigen Workshop zu Porträtstudien nach dem Sauerländer Künstler Engelbert Seibertz an. Die Teilnehmer werden dabei direkt in der Dauerausstellung aktiv und platzieren sich mit einem Skizzenbuch vor den Gemälden.

Vor den Exponaten wird das schnelle Erfassen von Komposition, Form- und Farbgebung geübt. Technik und Methodik des Künstlers werden praktisch nahe gebracht, dabei wird abstrahierendes, minimalistisches Zeichnen vermittelt.

Der Kurs findet am Samstag, 19. Februar, von 16-18 Uhr statt. Teilnahmegebühr inklusive Eintritt zwölf Euro. Mitzubringen sind ein eigener Skizzenblock und Blei-und Farbstifte.

Der 1813 in Brilon geborene Engelbert Seibertz war ein bedeutender Porträt- und Historienmaler. Seine zahlreichen Werke gehören zum Sammlungsschwerpunkt des Sauerland-Museums. Hier befindet sich der Nachlass. Einige Ölgemälde und eins seiner Skizzenbücher sind in der Dauerausstellung zu sehen. Beeindruckend sind nicht nur die Gemälde, sondern auch das originale Equipment, bestehend aus Maltisch, Pinsel und buntfarbiger Palette.

Bei der Teilnahme am Workshop gilt die 2G-Regel (geimpft, genesen) und Maskenpflicht.

Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 02931/94-4444, per E-Mail an sauerlandmuseum(at)hochsauerlandkreis.de oder auf der Website www.sauerland-museum.de

Corona-Virus im HSK: 1.363 Neuinfizierte, 237 Genesene, 39 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 2.378,9 gesunken.

Mit Stand von Donnerstag, 10. Februar, 9 Uhr, verzeichnet das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises 1.363 Neuinfizierte und 237 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist auf 2.378,9 gesunken (Stand 10. Februar, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 9.817 Infizierte, 21.451 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 39 Personen im Krankenhaus behandelt, davon werden sechs Personen intensivmedizinisch betreut und fünf beatmet. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt 31.511.

Corona-Virus im HSK: 524 Neuinfizierte, 696 Genesene, 47 stationär. Weitere Impfangebote im Februar.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 19. Januar 2022 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Im Vergleich zum Vortag verzeichnet die Statistik des Kreisgesundheitsamtes mit Stand von Mittwoch, 09. Februar, 9 Uhr, 524 Neuinfizierte und 696 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.620,2 (Stand 09. Februar, 0 Uhr).

Aktuell gibt es somit 8.691 Infizierte, 21.214 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Die Zahl aller bestätigten Fälle ist nun auf 30.148 gestiegen. Stationär werden 47 Personen im Krankenhaus behandelt, sieben Personen werden davon intensivmedizinisch betreut und fünf beatmet.

Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (2.198), Bestwig (411), Brilon (876), Eslohe (339), Hallenberg (112), Marsberg (695), Medebach (385), Meschede (1.204), Olsberg (581), Schmallenberg (306), Sundern (1.002) und Winterberg (582).

HSK-Impfangebot: Weitere Termine im Februar

Zu den gewohnten Impfstellen in Schmallenberg, Meschede, Arnsberg-Hüsten und Brilon lädt die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises in den kommenden zwei Wochen wieder ein.

Weiterhin mitzubringen sind grundsätzlich Personalausweis, Impfausweis und ggf. die Impfmappe mit den Unterlagen der 1. bzw. 2 Impfung. Um den Prozess zu beschleunigen, finden Bürgerinnen und Bürger unter www.hochsauerlandkreis.de den Aufklärungs-, Einwilligungs- und Anamnesebogen, der vorab ausgedruckt und ausgefüllt zur Impfung mitgebracht werden kann. Erziehungsberechtigte finden dort auch die Einwilligungserklärung für Kinder.

Die Koordinierende Covid-Impfeinheit bietet für Kinder zwischen fünf und elf Jahren sowohl Impfungen mit Terminreservierungen an (Terminkalender) als auch Impfungen ohne Termine. Für Kinderimpfungen ohne Termin gelten abweichende Zeiten und zwar an Werktagen Mo-Fr von 15-17:30 Uhr und an Samstagen von 13-17 Uhr.

In den kommenden Wochen wird an folgenden Stellen geimpft:

Impftermine vom 14. Februar bis 20. Februar

14.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr
19.02.2022 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung

15.02.2022  Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr
16.02.2022  Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung

18.02.2022  Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung  
19.02.2022  Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr
20.02.2022  Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr  inkl. Kinderimpfung

16.02.2022  Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30, Uhr inkl. Kinderimpfung
18.02.2022  Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung

Impftermine vom 21. Februar bis 27. Februar

21.02.2022  Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr 
23.02.2022  Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke Platz 6, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung 

22.02.2022  Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr
23.02.2022  Meschede, Schützenhalle St. Georg, Schützenstr. 37, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung

25.02.2022  Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 14-18:30 Uhr
26.02.2022  Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr,  inkl. Kinderimpfung
27.02.2022  Arnsberg-Hüsten, Kulturzentrum, Berliner Platz 5, 12-18:00 Uhr, 12-18:00 Uhr  inkl. Kinderimpfung  

23.02.2022  Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 14-18:30 Uhr inkl. Kinderimpfung
26.02.2022  Brilon, Schützenhalle. Altenbürener Str. 19, 12-18:00 Uhr inkl. Kinderimpfung

Corona-Virus im HSK: 1.122 Neuinfizierte, 797 Genesene, 55 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.657,2.

In unserem Briefkasten

Mit Stand von Dienstag, 08. Februar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 1.122 Neuinfizierte und 797 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 2.657,2 (Stand 08. Februar, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 8.863 Infizierte, 20.518 Genesene sowie 243 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf.

Stationär werden 55 Personen im Krankenhaus behandelt, acht werden intensivmedizinisch betreut und fünf Personen werden beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 29.624.