Aus dem Polizeibericht: Einbruch in das Geschwister-Scholl Gymnasium Winterberg.

Gymnasium Winterberg: Einbruch. Flachbildschirme und Computer weg. (foto: archiv zoom)
Gymnasium Winterberg: Einbruch. Flachbildschirme und Computer weg.

Winterberg. (polizeibericht) In der Nacht zum Mittwoch erbeuteten unbekannte Täter bei einem Einbruch in das Gymnasium an der Ursulinenstraße einen Laptop und zwei Flachbildschirme.

Außerdem brachen sie das Lehrerzimmer auf und durchsuchten dort sämtliche Schränke und Schubladen.

Die Einbrecher ließen sich offensichtlich in der Schule einschließen und verließen sie durch den Haupteingang wieder.

Hier hing ein Flachbildschirm. (foto: most)
Hier hing ein Flachbildschirm. (foto: most)

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Winterberg unter Tel. 02981-90200.

Umleitung: WikiLeaks, Tariq Ramadan, Kinder-FAZ goes Deutschland, JMStV Horrorkabinett, Steag-Aktien und mehr.

Am Sahnehang (foto: zoom)
Am Sahnehang (foto: zoom)

WikiLeaks: Why WikiLeaks’ latest document dump makes everyone in journalism — and the public — a winner … niemannjournalismlab

Tariq Ramadan über Religionsfreiheit: „Der Islam ist eine deutsche Religion“ … zeitonline

Kinder-FAZ(Gremliza über die taz) nimmt sich die neue Freiheit: Deutschland-taz unter anderem mit Sarrazin und Steinbach .. taz

JMStV I: Horrorkabinett der Jugendschützer: Haftung für Links, Kommentare, Communities schrieb schon im Februar Alvar Freude … odemblog

JMStV II:
Netzpolitik ist noch lange nicht in der grünen Basis angekommen, meint Julia Seeliger … ruhrbarone

Alle für den Steag-Aktienkauf: Stadt für Stadt, Partei für Partei … ruhrbarone

Kultur: rechnet sich nie – lohnt sich aber immer … doppelwacholder

Geschwister-Scholl Gymnasium: Schulzweckverband Winterberg-Medebach lehnt „G9 neu“ ab … wpWinterberg

Gymnasium Winterberg: Kommunikationsinsel eröffnet

Die Kommunikationsinsel auf dem Schulhof des Gymansiums Winterberg wurde heute übergeben
Die Kommunikationsinsel auf dem Schulhof des Gymnasiums Winterberg wurde heute übergeben

Heute hat der Schulleiter des Geschwister-Scholl-Gymnasiums der Öffentlichkeit eine sogenannte Kommunikationsinsel übergeben. Die Feierlichkeit fand in Anwesenheit der Sponsoren und örtlichen Politiker statt.

SponsorInnen und örtliche PolitikerInnen bei der feierlichen Eröffnung der Kommunikationsinsel
SponsorInnen und örtliche PolitikerInnen bei der feierlichen Eröffnung der Kommunikationsinsel

Da die Frauen allesamt Hausarbeit bei sich selbst verrichteten oder während der Feierlichkeiten im Rahmen eines Projekttages „Gegen Gewalt“ in der Cafeteria die Verköstigung der SchülerInnen und BesucherInnen übernommen hatten, sind selbstverständlich keine weiblichen Akteure auf dem Bild, welches hier die wichtigen Männer und Frauen zeigt. Da ich mich hier im Blog seinerzeit etwas verwundert über die Berichterstattung der Medien gezeigt hatte und der konfrontativen Polemik anheimgefallen war, überlasse ich das Wort diesmal der Schule selbst:

Funkeln und Glitzern lenkt das Auge des Besuchers, der sich dem Geschwister – Scholl – Gymnasium nähert, auf steinerne Ringe. Farbenfrohe Mosaike auf geschwungenen Flächen kleiden Betonmauern ein. Die Rückenlinien schwingen sich auf und ab wie Wellen, die auflaufen und verebben. Wo ist der Anfang, wo das Ende? Rundlöcher durchbrechen die Mauern, lassen Licht durch, geben den Blick frei und lassen die Mauern tanzen. Zwei Türme mit verspieltem Fähnchen und glitzernden Kugeln lenken den Schritt in den Zugang. Der Weg, gesäumt von Bänken, führt in das Innere von zwei Schnecken. Weich wie auf Moos nimmt der Boden die Füße auf …  tutti competti in voller Länge hier

Gymnasium Winterberg: Kommunikations-Insel – Spender unbekannt?

Baustelle "Kommunikations-Insel" im vergangenen Winter
Geschwister-Scholl-Gymnasium Winterberg: Baustelle „Kommunikations-Insel“ im vergangenen Winter

Ich habe mir inzwischen die Print-Ausgabe des von mir kritisierten Artikels „Meinungsvielfalt zur Kommunikations-Insel am Gymnasium Winterberg“ besorgt und wie geschrieben ausgeschnitten.

In meiner Kritik hatte ich bemängelt, dass der Artikel in „DerWesten“ ohne Autorenangabe ist erschienen ist. Dies ist bei der Print-Ausgabe nicht der Fall.

Ich weiß nicht, ob die Unterschlagung des Autors Nachlässigkeit oder Usus ist.

Nachdem sich mein Adrenalin-Spiegel gesenkt hatte, habe noch einmal über die Baustelle auf dem Schulhof des Gymnasiums nachgedacht und meine Ohren offen gehalten.

Die Gespräche, die geführt habe, haben mich davon überzeugt, dass der Kern der Geschichte durch die folgenden Fragen offen gelegt werden könnte:

Wie sieht der Finanzierungsplan aus?

Wer sind die „großzügigen Spender“?

Beantworten müsste diese Fragen in letzter Konsequenz der Schulträger. Das ist die Stadt Winterberg.