Ich habe den Dortmunder Weihnachtsmarkt und den verkaufsoffenen Sonntag überlebt.

Schnappschuss auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt. (foto: zoom)
Schnappschuss auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt. (foto: zoom)

Wer meine Begeisterung für Weihnachtsmärkte, Menschenmassen und verkaufsoffene Sonntage kennt, wird verstehen, welch‘ große Heldentat ich gestern vollbracht habe.

Ich schreibe besser nichts, sondern lasse ein Bild für mich sprechen:

"Lockeres Flanieren" durch die Fußgängerzone in Dortmund. (foto: zoom)
„Lockeres Flanieren“ durch die Fußgängerzone in Dortmund. (foto: zoom)

I, Robot … was bleibt?

Einige Eselsohren und Knicks im Cover später: I, Robot von Isaac Asimov (foto: zoom)
Einige Eselsohren und Knicks im Cover später: I, Robot von Isaac Asimov (foto: zoom)

Das hat sich gezogen wie Gummi, nicht weil I, Robot von Isaac Asimov langweilig wäre, sondern weil ich aus Zeitmangel immer nur häppchenweise lesen konnte.

Dieses Leseverhalten muss sich in der kommenden dunklen Jahreszeit ändern.

Ein Eselsohr habe ich oben rechts in die Seite 179 geknickt:

When Susan Calvin entered the fantastically guarded vault that held The Brain, one of the current shift of technicians had just asked it:

„If one and a half chickens lay one and a half eggs in one and a half days, how many eggs will nine chickens lay in nine days?“

The Brain had just answered, „[… .]“

Was hat das Superhirn geantwortet?

Kleine Blogpause III: In der Hängematte

Die Blogpause tut mir gut, und die KommentatorInnen tummeln sich ;-) (foto: zoom)
Die Blogpause tut mir gut, und die KommentatorInnen tummeln sich 😉 (foto: zoom)

Die Blogpause ist sehr entspannend. Ich kann den Regenschwaden am dunklen Himmel zusehen, ohne gleich darüber zu bloggen.

Die Schläuche der Fahrräder im Keller habe ich auch schon aufgepumpt. In den Kommentaren geht es derweil hoch her, ohne dass ich etwas dazu beigetragen habe.

Wenn die Katze aus dem Haus … nein, nein – bitte weiter machen. Ich lese euch gerne.

Tourenrad-Saisonabschluss: Marburg oder Dortmund?

Weiße Wolken über dem Dortmunder U (foto: zoom)
Weiße Wolken über dem Dortmunder U (foto: zoom)

Heute Abend zappele ich ziemlich nervös vor dem Notebook herum. Morgen soll das Wetter noch einmal alles geben, und da frage ich mich, wohin meine Sommersaison-Abschluss-Radtour gehen soll: Marburg oder Dortmund?

Für Dortmund spricht die Anbindung an das Schienennetz. Ich könnte am späten Nachmittag mit dem Zug zurück ins Sauerland fahren.

Die Strecke nach Marburg bietet ruhiges Radeln von Winterberg bis Allendorf auf den alten Bahntrassen. Dann muss ich nur noch über die Eder-Lahn-Wasserscheide hinter Birkenbringhausen keulen und auf dem Lahnradweg eine ruhige Pedale bis zum Café Vetter treten.

Die Lahn in Marburg. (foto: zoom)
Die Lahn in Marburg. (foto: zoom)

Öffentliche Verkehrsmittel von Marburg bis Winterberg? Eine „Weltreise“.

Urbanität oder Flussromantik?

Ich entscheide mich morgen früh.

Gute Nacht mit Menschlein!

Nicht mein Sport, aber warum nicht? (foto: zoom)
Nicht mein Sport, aber warum nicht? (foto: zoom)
Es ist nicht mein Vergnügen auf rostigen Röhren in luftigen Höhen herumzuklettern.

Meine eigene Höhenangst kann nicht der Maßstab für das kletternde kleine Menschlein im Landschaftspark Duisburg-Nord sein.

Sollen sie ihren Spaß haben.

Gute Nacht!

Kassel: Eine Empfehlung und ein Tipp

Beeilung, die Ausstellung World Press Photo 2016 endet am 24. August.
Beeilung, die Ausstellung World Press Photo Ausstellung im City-Point Kassel 2016 endet am 24. August. (fotos: zoom)

Ich bin gestern nur zufällig auf die „World Press Photo 2016„-Austellung im City-Point Kassel gestoßen. Mein Ziel war Saturn, aber dann wurde ich durch die großformatigen Bilder im Untergeschoss des Einkaufszentrums angezogen.

Wer sich bis Mittwoch irgendwann zufällig oder geplant in Kassel aufhält und ein wenig Interesse an Pressefotografie hat, sollte sich Zeit nehmen, die Bilder betrachten, die Informationen lesen und nach dem Einkauf für einen zweiten Eindruck zurückkehren. Es kostet nichts.

Bei meinem gestrigen Besuch habe ich endlich die „Konräder“ ausprobiert. An etlichen Stationen im Stadtbereich befinden sich Fahrradstationen, an denen man unkompliziert mit dem Smartphone ein Rad ausleihen kann.

Ich kannte das Prinzip schon aus Hamburg. Dort bin ich über die StadtRAD-App registriert. Der Unterschied zu Hamburg ist für mich, dass ich in Kassel (als Nicht-Student) von der ersten Minute an bezahlen muss, während ich in Hamburg unter 30 Minuten umsonst radele.

In beiden Städten kann ich mit meiner App bis zu zwei Fahrräder ausleihen. Die Räder in Kassel gefielen mir sehr gut. Die Schaltung war stufenlos und „smooth“.

Die Räder waren in Kassel allerdings sehr ungleich verteilt. Im Außenbezirk hatten wir kein Problem drei Räder auszuchecken, in der Kernstadt fanden wir zur Rückfahrt nur mit Müh‘ und Not eine Station mit genügend Rädern. Leider war dann noch bei einem Rad die Kette abgesprungen und da die „Konräder“ alle einen Kettenkasten haben, konnten wir die Kette nicht selbst auflegen.

An manchen Stationen sind die Leihräder nur dünn gesät.
An manchen Stationen sind die Leihräder nur dünn gesät.

Einer musste laufen.

Und der hat dann noch ein wenig fotografiert.

Vorverkauf fürs Slowakei-Spiel läuft.
Vorverkauf für’s Slowakei-Spiel läuft.

Karten für die Partie können im DFB-Ticketshop und über die DFB-Tickethotline (069 / 65 00 85 00, Kosten abhängig vom Telefonanbieter) erworben werden. Zudem sind sie in der Geschäftsstelle des KSV Hessen Kassel, Damaschkestraße 35 in Kassel, erhältlich. Karten gibt es in drei Kategorien. Die Preise liegen zwischen 10 Euro (ermäßigt 8 Euro) und 20 Euro (ermäßigt 15 Euro). Ermäßigte Tickets gibt es für Kinder, Schüler, Auszubildende, Studenten, Rentner und Personen mit Schwerbehindertenausweis ab 50 Prozent.

Quelle: http://www.dfb.de/news/detail/vorverkauf-fuers-slowakei-spiel-laeuft-149586/

Aber irgendwann ging auch der Fußweg zu Ende und wir mussten wieder ins Sauerland zurück.

Ironie oder Drogendurcheinander?
Ironie oder Drogen-Durcheinander?

Narziss in Westheim

Narziss auf dem Spiegel schwimmend (foto: zoom)
Narziss auf dem Spiegel schwimmend. See an der Diemel bei Westheim. (foto: zoom)

Folgt man dem Diemelradweg bei Westheim, liegen vier ehemalige Baggerseen am Wegrand.

Anhalten. Stöbern. Gucken. Knipsen. Vor allen Dingen Wasservögel.

Zwischen zwei Wolkenbrüchen habe ich gestern einen Schwan beobachtet.

Narziss auf dem Spiegel.

Wilde Assoziationen. Goldmund. Hesse. Glasperlenspiel. Steppenwolf. Schwanensee.

Sinnlos.

Winterberger Schwimmbad öffnet am 4. Juli nach vierwöchiger Umbau- und Renovierungspause

Putzig: Freibad mit Außensauna in Winterberg am Oversum. (foto: zoom)
Putzig: Freibad mit Außensauna in Winterberg am Oversum. (foto: zoom)

Nach vierwöchigen „Revisionsarbeiten“, so heißt es auf der Website des Bades,  öffnet das Schwimmbad Winterberg am kommenden Montag zur Feriensaison.

Neben der neuen Außensauna befindet sich dann das wahrscheinlich höchstgelegene kleinste öffentliche Freibad (siehe Bild) Nordrhein-Westfalens.

Spaß beiseite. Draußen schwimmen kann man in der näheren Umgebung im privatisierten Freibad Siedlinghausen (25-Meter-Becken, bei schlechtem Wetter um 14 Uhr geschlossen) oder im AquaOlsberg (20-Meter-Becken) bis zum Einbruch der Dunkelheit.

Ist übrigens auch bei schlechtem Wetter angenehm, weil es dann „entspannt leerer“ ist 😉

Nicht ganz ernst: Finde den Fähler!

Heute Abend im Wald. Voller Rätsel und ... ja, in Olsberg gibt es kein Gymnasium ;-) (foto: zoom)
Heute Abend im Wald. Voller Rätsel und … ja, in Olsberg gibt es kein Gymnasium 😉 (foto: zoom)
Ich habe heute einen kleinen Waldspaziergang auf der Höhe zwischen Altenbüren und Olsberg gemacht, auf der Suche nach einem Aussichtspunkt.

Man kann ja heutzutage nicht mehr wandern, ohne auf den Qualitäts- und anderen Wegen von pädagogischen Mitmachreizen angebaggert zu werden.

In diesem Fall war es das nette Ratespiel „Wer bin ich Baum?“.

Die haben einen Vogel.

Finde den Fehler. Das ist ganz leicht. Für die meisten.

„Sauerland-Kabarett mit den Twersbraken und Gerd Normann“ in der Stadthalle Hallenberg

Die Twersbraken und Gerd Normann sind am Freitag, 24. Juni 2016 ab 20:00 Uhr in der Stadthalle Hallenberg zu Gast
Die Twersbraken und Gerd Normann sind am Freitag, 24. Juni 2016 ab 20:00 Uhr in der Stadthalle Hallenberg zu Gast. (foto: twersbraken/kump)

Hallenberg. (kump_pm) Das Sauerland-Kabarett mit den Twersbraken und Gerd Normann tritt am 24. Juni 2016 in der Stadthalle Hallenberg auf.

Das Sauerland. Unendliche Weiden. Das Land der tausend Höcker. Meistens liegt Sauerland-Ranger Wild Bill Ömmes etwas daneben mit seinen Beschreibungen der sauerländischen Gegebenheiten und Eigenarten, doch glücklicherweise stehen ihm Teuerkes Friedel, Heuers Seiner und Sauerlands Jupp helfend zur Seite und korrigieren ihn liebevoll.

Die Twersbraken und Gerd Normann sind am Freitag, 24. Juni 2016 ab 20:00 Uhr in der Stadthalle Hallenberg zu Gast und nehmen das Publikum mit auf eine wilde Safari durch unsere Heimat.

Eintrittskarten sind zum Preis von 15,00 € im Vorverkauf beim Touristik-Büro in Hallenberg oder für Kurzentschlossene zum Preis von 17,00 € an der Abendkasse erhältlich.