
Frankfurt 2017: Prominentes Schaulaufen auf der Buchmesse … endoplast
Leonard Cohen: Take This Waltz … juedischeallgemeine
Gute Bauten – Böse Bauten? Can Architecture Embody Good and Evil? … publicHistory
Jamaika und das leere Stroh: Der Rummel rund um die Koalitionsgespräche … postvonhorn
Jamaika-Sondierungen zu Netzpolitik: Wirtschaft first, Gesellschaft second …. netzpolitik
Die Hubble-Relation oder: Wie Astronomen darauf kamen, dass das Universum expandiert … scilogs
Rechter Antifeminismus: Führer, wir folgen! Maid und Mutter machen mutig Menschenmarmelade, wenn der Bettnässer aus Braunau es braucht! Das Frauenbild in der Zeit der NSDAPopanze hatte jene lustige Mischung von Brechmittel und Sprengstoff in sich, wie sie sich kein zugekiffter Sozialpädagoge hätte ausdenken können … zynaesthesie
Massiv angestiegene Obdachlosigkeit in Dortmund: Kana, Gast-Haus und „bodo“ bitten um Schlafsäcke und Isomatten … nordstadtblogger
Natur zwischen Zeit und Idee: Ausstellung im Museum Kunstpalast Düsseldorf … revierpassagen
Denkmal des Monats: Zur Geschichte des sogenannten Franzosenfriedhofs in Meschede – Die Kriegsgräberstätte und sowjetische Gedenkstätte in der Fulmecke … lwl
Früher war alles besser – wirklich? Oder handelt es sich dabei nur um ein Streich unseres fehlerhaften emotionalen Gedächtnisses? Vielleicht sollten wir uns zuerst drei Zielgruppen anschauen. Die Älteren, die Mittelalten und die Jüngeren … rebrob
-> Leonard Cohen …
Am 06.11.2017 läuft in Montreal „Tower of Song: A Memorial Tribute to Leonard Cohen“.
Der Konzertmitschnitt wird am 07.11.2017 auf „CBC Radio2“ übertragen.
http://www.cbc.ca/programguide/program/tower_of_song_a_tribute_to_leonard_cohen
Die Ausstrahlung der TV-Version ist für den 03.01.2018 geplant.
http://www.cbc.ca/news/canada/montreal/cohen-tower-of-song-tribute-bell-centre-broadcast-week-1.4382086
Caroline Sommerfeld, Autorin des Buches „Mit Linken leben“, und der neurechten Zeitschrift „Sezession“ des „Instituts für Staatspolitik“, über die Waldorfschule:
„(…)
Info-Direkt: „Die Waldorfschule orientiert sich an dem pädagogischen Konzept von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie. Lässt sich eine solche Anschauung überhaupt mit einem Engagement bei der Neuen Rechten vereinen?“
Caroline Sommerfeld: „Absolut. In einem kritischen Blog las ich kürzlich den feinen Satz „Wer heute Rudolf Steiner sät, wird Neurechte ernten“. Der Blogger hatte beobachtet, dass sich offenbar im anthroposophischen Milieu immer wieder Stimmen regen, die seinem Suchbild „Hilfe, das ist rechts!“ entsprechen. Ich denke, es verhält sich so: Steiners Grundgedanken sind ziemlich deckungsgleich mit dem, was Identitäre „Ethnopluralismus“ nennen, mit dem, was die bewusste Verwurzelung in der Tradition, im Volk, in Europa ausmacht, mit christlichem Selbstverständnis und auch einem bewahrenden Naturverständnis. Außerdem natürlich ist Waldorfpädagogik, gerade, weil sie nicht „mit der Zeit geht“, sondern manchmal ziemlich anachronistisch ist, was Handwerk und Handarbeit, Lehrerautorität, Auswendiglernen, klassische Bildungsinhalte usw. betrifft, viel „rechter“, als sie selber momentan sein will.“
(…)“
Quelle: „Politische Diskriminierung an Waldorfschule – Nach politisch-motivierter Kündigung: Jetzt spricht Caroline Sommerfeld“, Info-Direkt, 2. November 2017
http://info-direkt.eu/2017/11/02/nach-politisch-motivierter-kuendigung-jetzt-spricht-caroline-sommerfeld/
Der Deutschlandfunk Kultur zum „Institut für Staatspolitik“, das Götz Kubitschek 2000 in Schnellroda als neurechte Denkfabrik gründete:
„(…) In der Bibliothek – wo man mich empfängt – stehen deutsche Klassiker, neben Büchern des Anthroposophen Rudolf Steiner sowie Werke der Vordenker der konservativen Revolution der 1930er-Jahre, wie etwa Ernst Jünger, Armin Mohler oder Edgar Julius Jung – und dessen Band von der „Herrschaft der Minderwertigen“. Grundlagen-Texte und der Theorie-Apparat von Götz Kubitschek (…)“
http://www.deutschlandfunkkultur.de/schnellroda-in-sachsen-anhalt-zu-besuch-im-schulungshaus.976.de.html?dram:article_id=352331