„YERMA oder: Dichter bringt man nicht um“ am 24., 25. und 26.11. 2017 in der Kulturschmiede Arnsberg

Dichter bringt man nicht um! (Fotografie: Manfred Haupthoff)

Liebes Publikum!

Zur Wiederaufnahme unserer Inszenierung „YERMA oder: Dichter bringt man nicht um.“ am 24., 25. und 26.11.2017 jeweils um 20 Uhr in der Kulturschmiede Arnsberg laden wir Sie ganz herzlich ein! Folgen Sie den Spuren des Dichters Frederico García Lorca in seine Heimat, den ländlichen Gebieten Andalusiens, und erleben Sie eine temperamentvolle Aufführung mit dynamischem Schauspiel und original komponierter Livemusik!

Der Kartenvorverkauf hat bereits in den Arnsberger Stadtbüros Arnsberg unter 02931 893 1143 begonnen.

Weitere Informationen und eine Fotogalerie unter www.teatron-theater.de

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr TEATRON Team

—————————————————————————-

YERMA oder: Dichter bringt man nicht um.

„Ich bin ein Dichter. Dichter bringt man nicht um.“ Dies waren die Worte des großen spanischen Dichters Federico García Lorca, als ihn seine Freunde vor einer drohenden Festnahme durch die spanischen Faschisten warnen wollten. Es war eine fatale Fehleinschätzung seinerseits. Nur vierzehn Tage nach dem Putsch im Spanien der dreißiger Jahre wurde Lorca festgenommen und ohne Gerichtsverfahren hingerichtet.

Die Inszenierung „YERMA – oder: Dichter bringt man nicht um“ lädt die Zuschauer ein, den Spuren des spanischen Dichters, Dramatikers und Theaterregisseurs zu folgen. Seine leidenschaftlichen Dramen spielen in den ländlichen Gebieten Andalusiens und zeigen das Leben der einfachen Menschen, die zwischen archaischen Lebensumständen und der Sehnsucht nach Selbstverwirklichung und Befreiung gefangen sind. Erzählt wird die Geschichte der kinderlosen Yerma (Christina Stöcker) und ihres Mannes Juan (Oliver El-Fayoumy) und der Menschen ihres Dorfes (gleich in mehreren Rollen: Jutta Juchmann).

Parallel zur Geschichte von Yerma und Juan widmet sich diese TEATRON-Inszenierung auch dem Schicksal des Dichters (ebenfalls verkörpert durch Oliver El-Fayoumy), der mit nur 38 Jahren von den spanischen Faschisten hingerichtet wurde, weil er als liberaler Schriftsteller und Homosexueller nicht in das Weltbild der rechten Fanatiker passte.

In autobiographisch geprägten Szenen werden Schlaglichter auf sein Leben und seine Arbeit als Dichter und Regisseur der Theatergruppe „La Baracca“ geworfen, die über die spanischen Dörfer zog, um den Menschen dort die Teilhabe an Theater und Kultur zu ermöglichen .

In einem rasanten Wechsel von Schauspiel, original komponierter Musik (Silas Eifler), Gesang und Gitarrenspiel (Silas und Vanja Eifler) werden die Zuschauer von dem jungen Ensemble mit auf eine dramatische Reise durch das Spanien des beginnenden 20. Jahrhunderts genommen.

Das TEATRON THEATER nahm Lorcas 80. Todestag zum Anlass, um ihm diesen Theaterabend zu widmen. Entstanden ist eine Hommage an Federico García Lorca und an seine leidenschaftliche Liebe zum Theater.

—————————————————————————-

Weitere Infos unter: www.teatron-theater.de

Das Ensemble:

Oliver El-Fayoumy (Federico Garcia Lorca; Juan)

Christina Stöcker (Yerma)

Jutta Juchmann (Maria, das Mädchen, die Alte, Dolores)

Silas Eifler (Gitarre, Gesang)

Vanja Eifler (Gitarre, Cajòn, Gesang)

Regie, Bühnenbild, Lichtdesign: Yehuda Almagor; Dramaturgie, Textfassung, Regieassistenz: Ursula Almagor; Musikalische Leitung, Komposition: Silas Eifler; Technik: Peter Jagoda

Fotografie: Manfred Haupthoff; Illustration und Plakat- und Programmdesign: Daniel Almagor

www.teatron-theater.de

Teatron Arnsberg: In einer Woche ist Premiere. „Treffpunkt“ – ein visuelles Erlebnis der besonderen Art.

Arnsberg. (teatron) Die neue Theaterproduktion des TEATRON THEATERS steht kurz vor der Premiere. Am 22.9.2017 wird das vierköpfige interdisziplinäre Team sein multimediales Theaterlabor über das Warten seinem Publikum in der Kulturschmiede Arnsberg vorstellen.

Weitere Aufführungen am 23., 24. und 25.9.2017 jeweils um 20 Uhr.

Fünf Monate intensiver Arbeit liegen hinter den vier jungen Kreativen – alle in Arnsberg aufgewachsen, inzwischen aber fortgeschrittene Studenten aus den Bereichen Theater, Film, visuelle Kunst und Musik.

Mit selbst entwickelten Texten, original gezeichneten Illustrationen für Videoprojektionen, original komponierten Liedern, Animationen und deren Kombination findet das Ensemble ganz neue Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen, Welten zu phantasieren, Vorstellungsräume zu erschließen.

Entstanden ist eine Parabel über das Warten, die Hoffnung und die Kraft der Fantasie. Es geht um Fragen nach der individuellen Gestaltungsmöglichkeit des eigenen Lebens, es geht um die Geschichte von Menschen, die sich treffen, um sich auf den Weg zu machen, auf einen Marsch ins Leben, in die Zukunft, Ziel offen, Weg ungewiss – nur eins ist bekannt: der Treffpunkt…

—————————

Weitere Informationen und erste Impressionen unter: www.teatron-theater.de

Darsteller: Christina Stöcker, Justin Weers, Christian Mono und Daniel Almagor

Texte: Christina Stöcker und Daniel Almagor. Musik (Komposition, Gitarre, Loopstation, Gesang): Justin Weers. Illustrationen, Projektionen: Daniel Almagor. Animationen, Projektionen: Christian Mono . Regie: Yehuda Almagor. Dramaturgie: Ursula Almagor; Maske und Bühnendekoration: Petra Kaiser und Arno Mester. Bühnenbau: Niko Miranda. Fotografie: Vivien Schulte.

Karten: in den Stadtbüros Arnsberg (02931/8931143) oder an der Abendkasse in der KulturSchmiede Arnsberg, Apostelstraße 5, 59821 Arnsberg (16 € / erm.: 8 € )

„YERMA – Dichter bringt man nicht um“ feiert in 9 Tagen Premiere in der KulturSchmiede Arnsberg. Weitere Termine freigeschaltet: 24. und 25.03.2017

Im Mittelpunkt der neuesten TEATRON-Inszenierung steht das Drama „Yerma“, das das Schicksal der kinderlosen Yerma und ihres Mannes Juan erzählt. (plakat: teatron)


„Ich bin ein Dichter. Dichter bringt man nicht um.“ Dies waren die Worte des großen spanischen Dichters Federico García Lorca, als ihn seine Freunde vor einer drohenden Festnahme durch die spanischen Faschisten warnen wollten.

Es war eine fatale Fehleinschätzung seinerseits. Nur vierzehn Tage nach dem Putsch im Spanien der dreißiger Jahre wurde Lorca festgenommen und ohne Gerichtsverfahren hingerichtet. Sein Todestag jährte sich im Jahr 2016 zum 80. Mal.

Federico García Lorca war ein großer Lyriker, Dramatiker und Theaterregisseur. Seine leidenschaftlichen Dramen spielen in den ländlichen Gebieten Andalusiens und zeigen das Leben der einfachen Menschen, die zwischen archaischen Lebensumständen und der Sehnsucht nach Selbstverwirklichung und Befreiung gefangen sind.

Im Mittelpunkt der neuesten TEATRON-Inszenierung steht das Drama „Yerma“, das das Schicksal der kinderlosen Yerma und ihres Mannes Juan erzählt. In einem rasanten Wechsel von Schauspiel, original komponierter Musik, Gesang und Gitarrenspiel lässt die Inszenierung einerseits Momente des spanischen Dorflebens und seiner Protagonisten entstehen und wirft andererseits Schlaglichter auf das Leben des Schriftstellers, das so tragisch endete. Entstanden ist eine Hommage an Federico García Lorca und an seine leidenschaftliche Liebe zum Theater.

Das Ensemble:

Oliver El-Fayoumy (Federico Garcia Lorca; Juan)

Christina Stöcker (Yerma)

Jutta Juchmann (Maria, das Mädchen, die Alte, Dolores)

Silas Eifler (Gitarre, Gesang)

Vanja Eifler (Gitarre, Cajòn, Gesang)

Regie, Bühnenbild, Lichtdesign: Yehuda Almagor; Dramaturgie, Textfassung, Regieassistenz: Ursula Almagor; Musikalische Leitung, Komposition: Silas Eifler; Technik: Peter Jagoda

www.teatron-theater.de

17.3.2017 (Premiere) ausverkauft

18.3.2017 ausverkauft

19.3.2017

und

24. und 25.03.2017, jeweils um 20:00 Uhr

in der Kulturschmiede Arnsberg, Apostelstr. 5, 59821 Arnsberg

Karten: Stadtbüros Arnsberg 02931 8931143

YERMA oder: Dichter bringt man nicht um.

García Lorca (bild: von DionysosProteus (Eigenes Werk) [Public domain], via Wikimedia Commons)
„Ich bin ein Dichter. Dichter bringt man nicht um.“ Dies waren die Worte des großen spanischen Dichters Federico García Lorca, als ihn seine Freunde vor einer drohenden Festnahme durch die spanischen Faschisten warnen wollten.

Es war eine fatale Fehleinschätzung seinerseits. Nur vierzehn Tage nach dem Putsch im Spanien der dreißiger Jahre wurde Lorca festgenommen und ohne Gerichtsverfahren hingerichtet. Sein Todestag jährte sich im Jahr 2016 zum 80. Mal.

Federico García Lorca war ein großer Lyriker, Dramatiker und Theaterregisseur. Seine leidenschaftlichen Dramen spielen in den ländlichen Gebieten Andalusiens und zeigen das Leben der einfachen Menschen, die zwischen archaischen Lebensumständen und der Sehnsucht nach Selbstverwirklichung und Befreiung gefangen sind.

Im Mittelpunkt der neuesten TEATRON-Inszenierung steht das Drama „Yerma“, das das Schicksal der kinderlosen Yerma und ihres Mannes Juan erzählt.

In einem rasanten Wechsel von Schauspiel, original komponierter Musik, Gesang und Gitarrenspiel lässt die Inszenierung einerseits Momente des spanischen Dorflebens und seiner Protagonisten entstehen und wirft andererseits Schlaglichter auf das Leben des Schriftstellers, das so tragisch endete. Entstanden ist eine Hommage an Federico García Lorca und an seine leidenschaftliche Liebe zum Theater.

Das Ensemble:

Oliver El-Fayoumy (Federico Garcia Lorca; Juan)

Christina Stöcker (Yerma)

Jutta Juchmann (Maria, das Mädchen, die Alte, Dolores)

Silas Eifler (Gitarre, Gesang)

Vanja Eifler (Gitarre, Cajòn, Gesang)

Regie, Bühnenbild, Lichtdesign: Yehuda Almagor;

Dramaturgie, Textfassung, Regieassistenz: Ursula Almagor;

Musikalische Leitung, Komposition: Silas Eifler;

Technik: Peter Jagoda

————————-

www.teatron-theater.de

Premiere: 17.3.2017 um 20:00 Uhr

Weitere Vorstellungen: 18., 19.3.2017, jeweils um 20:00 Uhr

in der Kulturschmiede Arnsberg, Apostelstr. 5, 59821 Arnsberg

Karten: Stadtbüros Arnsberg 02931 8931143

Utopia. Ein biographisch-dokumentarisches Theaterprojekt mit einer interkulturellen Gruppe junger Erwachsener am 25., 26. und 27.11.2016 um 20 Uhr in der Kulturschmiede Arnsberg

Utopia Ein biographisch-dokumentarisches Theaterprojekt mit einer interkulturellen Gruppe junger Erwachsener (foto: jürgen bechtloff)
Utopia. Ein biographisch-dokumentarisches Theaterprojekt mit einer interkulturellen Gruppe junger Erwachsener (foto: jürgen bechtloff)

Arnsberg. (teatron_pm) Von Mai bis September diesen Jahres haben 14 junge Leute mit deutschen, italienischen, syrischen, marokkanischen, kurdischen und palästinensischen Wurzeln ihr ganz eigenes Theaterstück entwickelt und es in der Kulturschmiede Arnsberg präsentiert.

Sie erzählen über ihr Leben, beschreiben ihre Träume und entwerfen ihre Utopien – in Szenen, Liedern und choreographierten Tanzeinheiten, professionell begleitet vom TEATRON-Team. Es ist eine bewegende Collage entstanden, die über Grenzen hinweg schaut, für gegenseitiges Verstehen wirbt und Wege in eine gemeinsame Zukunft entwirft.

Wegen der großen Resonanz und zahlreichen Nachfragen wird das Theaterstück nun nochmals am 25., 26. und 27.11.2016 um 20 Uhr in der Kulturschmiede Arnsberg gezeigt.

Karten in den Stadtbüros Arnsberg, Tel. 02931 – 8931143 und an der Abendkasse in der KulturSchmiede, Apostelstr. 5, Alt-Arnsberg.

Es spielen, singen, malen und tanzen:

Nushin Abdulla, Rami Al Khooli, Doaa al-Kayed, Mohammed Azzam, Atreju Bitter, Silas Eifler, Bahram Mohamad, Christian Mono, Abdulrazzak Shaker, Omar Shaker, Vivien Schulte, Christina Stöcker, Chiara Werthmann, Justin Weers

Regie: Yehuda Almagor, Dramaturgie: Ursula Almagor, Choreographie: Manuel Quero, Musikalische Leitung: Silas Eifler, Bühnenbild: Daniel Almagor, Theaterpädagogik: Christina Stöcker, Illustration und Grafikdesign: Daniel Almagor

In Kooperation mit dem Kulturtrichter Sundern Allendorf und dem Markes Haus Meschede Eversberg

Weitere Informationen unter: www.teatron-theater.de

Utopia – Work in Process. Öffentliche Probe des TEATRON-Theaterprojektes mit einer internationalen Gruppe junger Erwachsener Sonntag, 14.8.2016, 18 Uhr, Kulturschmiede Arnsberg. Eintritt frei!

Utopia - junge Wilde - Teatron (grafik: daniel almagor)
Utopia – junge Wilde – Teatron (grafik: daniel almagor)
Arnsberg. (teatron_pm) Wieder heißt es Bühne frei für die Ideen, Visionen und Utopien der jungen Teilnehmer/innen des neuesten TEATRON-Theaterprojektes, die unter professioneller Anleitung szenisch, tänzerisch und musikalisch ihr ganz eigenes Theaterstück entwickeln werden.

Bereits im letzten Jahr hat das TEATRON THEATER mit der Gruppe „Junge Wilde“ eine eindrucksvolle Collage zum Thema „Empört euch“ auf die Bühne gebracht. Die Gruppe hat sich nun neu formiert und wird mit 15 Teilnehmer/innen aus fünf Nationen in den nächsten Monaten ihre ganz eigene Utopie entwickeln.

Im Rahmen des Kunstsommers lädt das TEATRON–Team nun zu einer öffentlichen Probe ein, die Einblick gibt in den Arbeitsprozess.

Die Premiere und Folgevorstellungen werden vom 16.-18.9. und 23.-25.9.2016 in der Kulturschmiede Arnsberg stattfinden.

Weitere Infos unter www.teatron-theater.de

———————

Kooperationspartner des Projektes sind der Kulturtrichter in der Alten Molkerei, Sundern Allendorf und das Markes Haus, Meschede Eversberg.

Phänomen FAUST: Es gibt noch Karten für Freitag, 20.5. und Samstag, 21.5.2016

Die beste Theatergruppe im HSK - nur meine Meinung. (Plakat: teatron, Daniel Almagor)
Die beste Theatergruppe im HSK – nur meine Meinung. (Plakat: teatron, Daniel Almagor)

Phänomen FAUST
Nach Johann Wolfgang Goethe. Faust. Teil 1
Jeweils von 20:00 – 21:40 Uhr
Kartenvorbestellung:
Stadtbüros Arnsberg, 02931-893 1143 und an der Abendkasse in der Kulturschmiede Arnsberg, 02931-22969

„Auch ich hatte mich in allem Wissen umhergetrieben und war früh genug auf die Eitelkeit desselben hingewiesen worden. Ich hatte es auch im Leben auf allerlei Weise versucht, und war immer unbefriedigter und gequälter zurückgekommen.“

Aus J.W.Goethe: Dichtung und Wahrheit

Die Parabel des wissensdurstigen Wissenschaftlers und Gelehrten Faust, der den berühmten Pakt mit dem Teufel Mephisto eingeht, um endlich Erkenntnis und Ruhe zu finden – „werd ich zum Augenblicke sagen, verweile doch du bist so schön“ – in einer genreübergreifenden TEATRON Bearbeitung.

Die Inszenierungen des TEATRON THEATERs zeichnen sich durch einen immer wieder wechselnden Einsatz von Elementen aus verschiedenen Kunstrichtungen aus. In dieser Inszenierung werden Schauspiel und Figurenspiel mit choreographischen und musikalischen Elementen kombiniert. Der klassische Faust-Text wird zwar in gekürzter, aber stilistisch authentischer Form dargeboten. Das Publikum erwartet eine unkonventionelle, theatralische Reise durch Fausts Gedankenwelten.

Mit: Oliver El-Fayoumy, Maik Evers, Fabian Sattler, Pia Wagner

Regie: Yehuda Almagor, Dramaturgie, Textfassung: Ursula Almagor, Choreographie: Manuel Quero, Figurenbau- und spiel: Maik Evers,

Musikalische Leitung: Gunther Tiedemann, Illustration und Plakatdesign: Daniel Almagor

www.teatron-theater.de

Teilnehmer für UTOPIA gesucht. Ein neues Theaterprojekt mit und für junge Menschen ab 17/18 Jahren.

Theater kann und soll auch jung und wild sein. (grafik: teatron)
Theater kann und soll auch jung und wild sein. (grafik: teatron)

Arnsberg. (teatron_pm) Unter dem Arbeitstitel „Utopia“ startet das neue Theaterprojekt des TEATRON THEATERs mit jungen Menschen ab 17/18 Jahren aus der Region Sauerland.

In drei Schnupper-Workshops in Meschede-Eversberg, Sundern-Allendorf und Arnsberg sind alte und neue Teilnehmer/innen eingeladen, erste Ideen auszutauschen und in ersten Theaterübungen die Arbeit mit dem TEATRON-Team kennenzulernen.

18.6.2016 Schnupper-Workshop 1, 11-14 Uhr,

Der BOGEN, Möhnestraße 59, 59755 Arnsberg

19.6.2016 Schnupper-Workshop 2, 11-14 Uhr,

Kulturtrichter in der Alten Molkerei Allendorf,

Allendorfer Str. 34, 59846 Sundern

25.6.2016 Schnupper-Workshop 3, 11-14 Uhr,

Markes Haus Meschede Eversberg

Mittelstraße 2, 59876 Meschede-Eversberg

Im letzten Jahr begeisterte bereits die junge TEATRON-Truppe unter dem Namen „Junge Wilde“ mit ihrer spannenden Collage zum Thema „Empört euch“, die mit Schauspiel, Gesang und Tanz eine Analyse der bestehenden Gesellschaft und den Lebensbedingungen von jungen Menschen darstellte.

Aus dieser Arbeit sollen nun im zweiten Schritt unter dem Arbeitstitel „Utopia“ neue Perspektiven und Zukunftsvisionen entworfen werden, und das mit viel Phantasie, Spaß und Kreativität.

Alle interessierten jungen Leute sind herzlich eingeladen mitzumachen!

Die Teilnahme am vorigen Projekt ist keineswegs notwendig, sondern neue Leute sind ausdrücklich willkommen, gern auch mit Migrationshintergrund.

Die Teilnahme ist kostenlos. Regelmäßige Teilnahme an den Proben ist jedoch verpflichtend. Als besonderes Highlight in diesem Jahr wird eine öffentliche Probe im Rahmen des Kunstsommers Arnsbergs stattfinden.

Anmeldung zu den Schnupper-Workshops unter: info@teatron-theater.de oder 02931-22969

Weitere verbindliche Termine bei Projektteilnahme:

2.-3.7.2016 11-14 Uhr, 15-18 Uhr

23.-24.7.2016 11-14 Uhr, 15-18 Uhr

8.-14.8.2016 Mi-Fr 17-20 Uhr; Sa-So 15-20 Uhr

27.-28.8.2016 11-14 Uhr, 15-18 Uhr

3.-4.9.2016 11-14 Uhr, 15-18 Uhr

10.-11.9.2016 11-14 Uhr, 15-18 Uhr

15.9. 2016 Generalprobe

16.9.2016 Premiere, Kulturschmiede Arnsberg, 20 Uhr

17., 18.9.2016 Vorstellungen, Kulturschmiede Arnsberg, 20 Uhr

23.-25.9.2016 Vorstellungen/Wiederaufnahme, Kulturschmiede Arnsberg

Einzelproben nach Absprache.

 

Wegen der großen Nachfrage weitere Vorstellungen von „Phänomen FAUST“ am 18., 19., 20. und 21. Mai 2016 in der Kulturschmiede Arnsberg

Die beste Theatergruppe im HSK - nur meine Meinung. (Plakat: teatron, Daniel Almagor)
Die beste Theatergruppe im HSK – nur meine Meinung. (Plakat: teatron, Daniel Almagor)

Phänomen FAUST

Nach Johann Wolfgang Goethe. Faust. Teil 1

Kartenvorbestellung:
Stadtbüro Arnsberg, 02931 893 1143

„Auch ich hatte mich in allem Wissen umhergetrieben und war früh genug auf die Eitelkeit desselben hingewiesen worden. Ich hatte es auch im Leben auf allerlei Weise versucht, und war immer unbefriedigter und gequälter zurückgekommen.“

(Aus J.W.Goethe: Dichtung und Wahrheit)

Die Parabel des wissensdurstigen Wissenschaftlers und Gelehrten Faust, der den berühmten Pakt mit dem Teufel Mephisto eingeht, um endlich Erkenntnis und Ruhe zu finden – „werd ich zum Augenblicke sagen, verweile doch du bist so schön“ – in einer genreübergreifenden TEATRON Bearbeitung.

Die Inszenierungen des TEATRON THEATERs zeichnen sich durch einen immer wieder wechselnden Einsatz von Elementen aus verschiedenen Kunstrichtungen aus. In dieser Inszenierung werden Schauspiel und Figurenspiel mit choreographischen und musikalischen Elementen kombiniert. Der klassische Faust-Text wird zwar in gekürzter, aber stilistisch authentischer Form dargeboten. Das Publikum erwartet eine unkonventionelle, theatralische Reise durch Fausts Gedankenwelten.

Mit: Oliver El-Fayoumy, Maik Evers, Fabian Sattler, Pia Wagner

Regie: Yehuda Almagor, Dramaturgie, Textfassung: Ursula Almagor, Choreographie: Manuel Quero, Figurenbau- und spiel: Maik Evers, Musikalische Leitung: Gunther Tiedemann, Illustration und Plakatdesign: Daniel Almagor

www.teatron-theater.de

Zusatzvorstellung „Phänomen FAUST“ am 26.2.2016 in der Arnsberger Kulturschmiede

Die beste Theatergruppe im HSK - nur meine Meinung. (foto: teatron)
Die beste Theatergruppe im HSK – nur meine Meinung. (foto: teatron)

Arnsberg. (teatron_pm) Eine weitere, für diesen Spielblock letzte Zusatzvorstellung von „Phänomen FAUST“ am Freitag, 26.2.2016 ist freigeschaltet. Karten gibt es ab sofort im Stadtbüro Arnsberg unter 02931 8931143, sowie an der Abendkasse in der Kulturschmiede, Apostelstraße 5, 59821 Arnsberg.

Ein Tipp für Ortsansässige: Erfahrungsgemäß gibt es sehr oft noch Einzelkarten an der Abendkasse – auch bei im Vorverkauf ausverkauftem Haus.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Publikum für das große Interesse an unserer Arbeit.

Phänomen FAUST

Nach Johann Wolfgang Goethe. Faust. Teil 1

Premiere am 19.2.2016 (ausverkauft), 20.-23.02.2016 (ausverkauft)
24. und 25.02.2016 (ausverkauft)

26.02.2016 – Kartenvorbestellung: Stadtbüros Arnsberg, 02931 893 1143

„Auch ich hatte mich in allem Wissen umhergetrieben und war früh genug auf die Eitelkeit desselben hingewiesen worden. Ich hatte es auch im Leben auf allerlei Weise versucht, und war immer unbefriedigter und gequälter zurückgekommen.“
(Aus J.W.Goethe: Dichtung und Wahrheit)

Die Parabel des wissensdurstigen Wissenschaftlers und Gelehrten Faust, der den berühmten Pakt mit dem Teufel Mephisto eingeht, um endlich Erkenntnis und Ruhe zu finden – „werd ich zum Augenblicke sagen, verweile doch du bist so schön“ – in einer genreübergreifenden TEATRON Bearbeitung.

Die Inszenierungen des TEATRON THEATERs zeichnen sich durch einen immer wieder wechselnden Einsatz von Elementen aus verschiedenen Kunstrichtungen aus. In dieser Inszenierung werden Schauspiel und Figurenspiel mit choreographischen und musikalischen Elementen kombiniert. Der klassische Faust-Text wird zwar in gekürzter, aber stilistisch authentischer Form dargeboten. Das Publikum erwartet eine unkonventionelle, theatralische Reise durch Fausts Gedankenwelten.

  • Mit: Oliver El-Fayoumy, Maik Evers, Fabian Sattler, Pia Wagner
  • Regie: Yehuda Almagor, Dramaturgie, Textfassung: Ursula Almagor, Choreographie: Manuel Quero, Figurenbau- und spiel: Maik Evers,
  • Musikalische Leitung: Gunther Tiedemann, Illustration und Plakatdesign: Daniel Almagor

www.teatron-theater.de