Jimi Hendrix, der wegen seiner experimentellen und innovativen Spielweise auf der E-Gitarre als einer der bedeutendsten Gitarristen gilt, hatte nachhaltigen Einfluss auf die Entwicklung der Rockmusik.
Mit seinen Bands – unter anderem The Jimi Hendrix Experience und Gypsy Sun & Rainbows – hatte er Auftritte auf den populärsten Musikfestivals seiner Zeit, so 1967 beim Monterey Pop Festival, 1969 beim Woodstock-Festival und 1970 auf der Isle of Wight.
(Quelle: Wikipedia)
https://vimeo.com/208085174
Die Bedeutung von Jimi Hendrix für die Rockmusik ist in hunderten Artikeln sowie in zig Filmen und Büchern dokumentiert worden.
Eric Burdon & The Animals gehörten wie Jimi Hendrix 1967 zum Line-Up des Monterey Pop Festivals. Im Rückblick auf dieses veröffentlichten sie im Dezember 1967 den Song „Monterey“. Darin wurde in drei Textzeilen kurz und knapp Hendrix‘ Potenzial beschrieben:
(…)
The Grateful Dead
Blew everybody’s mind Jimi Hendrix, baby
Believe me
Set the world on fire, yeah!
(…)
Besser „auf den Punkt gebracht“ geht nicht …!
Der Deutschlandfunk sendete in der Nacht vom 25.11. auf den 26.11.2017 unter dem Titel „Castles Made Of Sand“ ein dreistündiges Portrait über Jimi Hendrix.
Das mehr als 40 Seiten umfassende Manuskript zur Sendung ist als PDF-Datei verfügbar.
WDR5 erinnert am 27.11.2017 (09.45 Uhr) in der Sendereihe „ZeitZeichen“ ebenfalls an Jimi Hendrix.
Rockmusik-Anekdote:
The Beatles veröffentlichten am 27.11.1967 – mithin an Hendrix‘ 25. Geburtstag – in den USA ihre LP „Magical Mystery Tour“.
Raten Im Oveney. Einladung zum Remake der beliebten Ratesendung (foto: maik hester)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
bevor das Jahr zu Ende geht, möchte ich die Gelegenheit ergreifen, noch einmal einen Kulturtipp für Kurzentschlossene auszusenden. Ich freue mich auf eine Begegnung bei der einen oder anderen Gelegenheit. Details zu den einzelnen Programmen folgen weiter unten.
Mit besten Grüßen, Maik Hester
Im Herbst und Winter beginnt wieder die Zeit, in der der Musiker Dr. Maik Hester die Zeit im Restaurant Haus Oveney am Kemnader See mit unterschiedlichen musikalischen Programmen verschönert. Und zum Jahresausklang ist Maik Hester wieder in der Melanchthonkirche Bochum zu erleben.
Mit dezenter Caféhausmusik begrüßt Maik Hester am Sonntag, den 19. November von 14.30 bis 17.00 Uhr die Erholungsuchenden im Oveney. Für diese Veranstaltung kann ausdrücklich nicht vorbestellt werden, da der Eintritt frei ist und jederzeit möglich sein soll.
Ein ganz außergewöhnliches Programm stellen Maik Hester und die Inhaberin des Hauses Oveney Anne Behrenbeck am Freitag, den 24. November um 19.30 Uhr vor:
„Raten im Oveney“ ist ein sehr lustiger interaktiver Abend, bei dem die Gäste mit raten und gewinnen, aber natürlich auch lecker speisen können. Der Musiker und die Sängerin mixen Melodien und Texte.
Der „Showmaster“ Matthias Echelmeyer stellt teils bekannte Fragen, teils Ratefragen, die nicht allzu schwer aber auch nicht ohne Anspruch sind. Eine Jury sorgt für Ordnung… ganz im Stil der 70er-Jahre Fernsehshows.
In jedem Fall ist „Raten im Oveney“ ein schöner musikalischer Abend, der auch ohne jegliches musikalisches Wissen ein emotionales Vergnügen ist.
Es sind Vorbestellungen bis zum 17. November möglich, deshalb sollten Interessierte schnell anrufen unter 0234/799 888,
der Eintritt kostet 15,- €, Speisen und Getränke werden extra berechnet.
Am Silvesterabend ist Maik Hester gleich zweimal in Bochum zu erleben:
Einmal bei der Silvesterparty in Haus Oveney am Sonntag, dem 31.12.2017 ab 19.00 Uhr
Mit Silvester-Menü, Dessertbüffet, Sekt am See, kleinem Mitternachts-Mahl, DJ
Kosten: 89,- € inklusive Menü und Getränke (außer Spirituosen)
Shuttle-service möglich (nur mit Vorbestellung, nicht im Preis)
Plätze gibt es nur im Kartenvorverkauf
Einlass ab 18.00 Uhr
Zum zweiten Mal bei der mittlerweile schon legendären Veranstaltung „Löcher im Licht“ in der Bochumer Melanchthonkirche:
Löcher im Licht
Klang- und TextPASSAGEN in der Silvesternacht
Drei Minuten mit der Wirklichkeit
Textpassagen aus dem gleichnamigen Roman von Wolfram Fleischauer
Musik von Astor Piazzolla, Erik Satie, Stéphanie Valentin und Mauricio Kagel
sowie kulinarische Kleinigkeiten
zur Mitternacht
Rezitation: Veronika Nickl
Akkordeon: Dr. Maik Hester
Orgel, Klavier und Harmonium: Ludwig Kaiser
Die Silvesternacht in der Melanchthonkirche an der Königsallee: das ist seit Jahren eine Erfolgsgeschichte! Im Mittelpunkt der diesjährigen ‘Löcher im Licht’ stehen TextPassagen aus dem furiosen Tango-Roman ‚Drei Minuten mit der Wirklichkeit‘ von Wolfram Fleischhauer, die von Veronika Nickl gelesen werden. Dr. Maik Hester und Ludwig Kaiser spielen Tangos von Astor, Piazzolla, Erik Satie, Stephanie Valentin, Mauricio Kagel u.a.
Im zweiten Teil unseres Silvesterabends haben die Besucher dann die Gelegenheit, sich an kulinarischen Kleinigkeiten zu laben, die Sie an verschiedenen Orten im Raum finden. Kurz vor Mitternacht wird ein Glas Sekt gereicht, mit dem die Besucher gerne auch außerhalb der Kirche das Glockengeläut und das Silvester-Feuerwerk entspannt genießen können.
Wir würden uns freuen, mit Ihnen einen kurzen Weg zusammen zurückzulegen, der uns aus einem ereignisreichen alten Jahr 2017 in ein hoffentlich doch ebensolches neues Jahr 2018 führen wird.
Bitte denken Sie daran frühzeitig Karten zu reservieren!
Eintritt: 20 / 12 EUR
Einlass ab 21:00 Uhr
Ort Melanchthonkirche, Bochum, Königsallee 46
Reservierungen unter 0234 93 53 88 04 oder unter www.kulturraum-melanchthonkirche.de
„Er ist der Schöpfer dieser so schlichten wie unwiderstehlichen Riffs, die die australische Band so unverwechselbar gemacht haben. Malcolm Young ist das Metronom von AC/DC, der Garant des Gleichklangs, der Webstuhl des schweren soliden Teppichs, auf dem der ganze Sound der Band und die Soli seines Bruders fußen […]
Die meisten Riffs für die Ewigkeit hat Malcolm Young erschaffen. Keine andere Band ist innerhalb von drei Sekunden so todsicher erkennbar wie AC/DC. Malcolm Young ist der USP, der Unique Selling Point von AC/DC.“
Christoph Schwennicke, Süddeutsche Zeitung, 26.09.2014
btw:
Der Titel des o.g. YouTube-Clips lautet zwar „My Tribute to MALCOLM YOUNG“ und wurde von Esteban Sotelo zusammengestellt.
Der Verfasser dieses Beitrags möchte sich bzgl. „My Tribute …“ nicht mit fremden Federn schmücken.
Nachbau von Glenn Goulds Stuhl, ausgestellt im „Salon du Meuble“, Paris. (foto: Wikipedia, PD [1])Glenn Gould ist DER Pop-Star unter den klassischen Pianisten. Aber was ist das für ein „merkwürdiges Instrument“, auf dem er saß?
Russell Herbert („Bert“) Gold erklärt den Stuhl für seinen Sohn Glenn Gould:
„Ich versuchte was ziemlich Leichtes an Klappstuhl aufzutreiben und dann von jedem Bein etwas abzusägen, ich machte mir eine Messingklammer, die um jedes Bein herum ging und schraubte sie daran fest, und dann schweißte ich die Hälfte einer Spannschraube an jede Klammer, so dass jedes Bein einzeln eingestellt werden konnte.“
Glenn Gould diskutiert seinen Stuhl:
Interviewer: „What an odd instrument you’ve got there?“
Glenn Gould: „I think it has a rather nice tone actually.“
I.: „I’m talking about this, this, – eh – this thing – of which I do not know how to call it.“
G.: „You will not speak disrespectfully of a member of the family?!“
I.: „What do you mean ‘a member of the family’?“
G.: „It is a boon travelling companion – without which I do not function – I can not operate – it is with me for 21 years – this ‘thing’! – otherwise known as a ‘chair’!“
I.: „You’ve actually given concerts on this?“
G.: „I’ve never given – any concert on anything else (…) for 21 years.“
I.: „Do you actually mean it’s been as close a companion to you as Bach has been in your musical career?“
Die Musik dieses Trios wurde geboren aus der Tradition der großen Orgelbands der 60er Jahre wie z.B. Jimmy Smith, Jack McDuff und Don Patterson. Bebop, Balladen und Blues sind die wichtigsten Elemente der Band, die dabei immer versucht, die richtige Mischung aus Gefühl, Geschmack und Virtuosität zu finden.
Mit Lorenzo Petrocca an der Gitarre, Thomas Bauser an der Hammond B-3 und Armin Fischer an den Drums agieren drei Musiker der europäischen Spitzenklasse. Sie sind auf vielen Festivals und in Clubs in ganz Europa zu hören.
„Live in studio“heißt die 2016 erschienene, vierte CD des Lorenzo Petrocca Trios. Dieses Album, ohne Trennwände, Kopfhörer und nachträgliche Schnitte an einem Tag aufgenommen, bildet das Gerüst des aktuellen Live-Programms der Band. Mit einer handverlesenen Auswahl an Lieblingsstandards, aber auch mit Interpretationen von Titeln von George Benson oder Miles Davis begeistern die drei Musiker das Publikum.
Das darf dann auch noch zu swingenden, überraschend neu arrangierten Versionen wunderbarer italienischer Songs von Lorenzo Petroccas bella Italia träumen…
Trübes Wetter am Hemmelsdorfer See. Am Nordrand des Sees neben dem Abfluss zur Aalbeek steht der 14,35 m hohe hölzerne Aussichtsturm „Hermann-Löns-Blick“ (foto: zoom)
Frankfurt 2017: Prominentes Schaulaufen auf der Buchmesse … endoplast
Gute Bauten – Böse Bauten? Can Architecture Embody Good and Evil? … publicHistory
Jamaika und das leere Stroh: Der Rummel rund um die Koalitionsgespräche … postvonhorn
Jamaika-Sondierungen zu Netzpolitik: Wirtschaft first, Gesellschaft second …. netzpolitik
Die Hubble-Relation oder: Wie Astronomen darauf kamen, dass das Universum expandiert … scilogs
Rechter Antifeminismus: Führer, wir folgen! Maid und Mutter machen mutig Menschenmarmelade, wenn der Bettnässer aus Braunau es braucht! Das Frauenbild in der Zeit der NSDAPopanze hatte jene lustige Mischung von Brechmittel und Sprengstoff in sich, wie sie sich kein zugekiffter Sozialpädagoge hätte ausdenken können … zynaesthesie
Massiv angestiegene Obdachlosigkeit in Dortmund: Kana, Gast-Haus und „bodo“ bitten um Schlafsäcke und Isomatten … nordstadtblogger
Natur zwischen Zeit und Idee: Ausstellung im Museum Kunstpalast Düsseldorf … revierpassagen
Denkmal des Monats: Zur Geschichte des sogenannten Franzosenfriedhofs in Meschede – Die Kriegsgräberstätte und sowjetische Gedenkstätte in der Fulmecke … lwl
Früher war alles besser – wirklich? Oder handelt es sich dabei nur um ein Streich unseres fehlerhaften emotionalen Gedächtnisses? Vielleicht sollten wir uns zuerst drei Zielgruppen anschauen. Die Älteren, die Mittelalten und die Jüngeren … rebrob
Aufgrund persönlicher Kontakte und langfristiger Verhandlungen ist es gelungen, eines der weltweit führenden Vokalensembles des klassischen Sektors – „Die Singphoniker“ – für ein Konzert der Veranstaltungsreihe „RESONANZ – Musik an St. Johannes“ nach Neheim zu verpflichten!
Musikalisches Vergnügen und ein zutiefst inspirierendes Erlebnis sind garantiert, wenn die sechs charismatischen Herren die Bühne betreten. Jeder Einzelne von ihnen ein sängerischer Brillant, gemeinsam bilden sie ein einzigartiges Vokalensemble mit einem unverwechselbar bestechenden Sound – spontan, mitreißend und voller Energie.
Im „Neheimer Dom“, der Pfarrkirche St. Johannes Baptist, ist die „älteste Boygroup“ – und sicherlich nach wie vor eines der besten Vokalensembles Deutschlands – am 11. November 2017 (Beginn 19.00 Uhr) in einem Sonderkonzert exklusiv zu erleben.
Aus aktuellem Anlass und wegen des nachhaltigen Erfolgs bisheriger, weltweit aufgeführter Konzerte haben Die Singphoniker das Programm ihres Konzerts in Neheim neu konzipiert:
„FRAGILE“ ist nun der Titel. Dieses populäre Programm umfasst die Gegenüberstellung alter und neuzeitlicher Vokalmusik. Die sechs exzellenten Solisten singen a cappella-Werke aus der Zeit des Frühbarock ebenso wie Songs von Sting (das Titel gebende „Fragile“), Eric Clapton („Tears in heaven“), Peter Gabriel („Here comes the flood“) und weiteren Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Karten zu 18 Euro / erm. 10 Euro / Kinder bis 12 Jahre frei, bei Tee Gschwendner in der Neheimer Apothekerstraße, im Pfarrbüro St. Johannes in der Neheimer Hauptstraße und via Kantor Hartwig Diehl per Mail diehlmusic@web.de. Weitere Karten an der Abendkasse.
Wegen der freien Platzwahl wird ein rechtzeitiges Erscheinen empfohlen!
Quelle: PM RESONANZ – Musik an St. Johannes / Aktives Neheim e.V.
Tom Paxton ist der Autor mehrerer hundert Folksongs, von denen The Last Thing On My Mind, Ramblin‘ Boy, Bottle Of Wine, Whose Garden Was This?, What Did You Learn in School Today? und Peace Will Come am bekanntesten geworden sind, sowie von zahlreichen Liedern für Kinder wie Goin‘ To The Zoo oder The Marvelous Toy.
Er hat etwa 40 eigene Alben veröffentlicht. Lieder von Tom Paxton wurden aber auch von Hunderten anderer Künstler aufgenommen.
So übertrug beispielsweise der Liedermacher Hannes Wader Paxtons Lied Last thing on my mind im Jahr 2008 ins Deutsche und singt es seitdem regelmäßig auf seinen Tourneen (Ich werd‘ es überstehn; veröffentlicht auf der CD „Nah Dran“).
Tom Paxton steht in der Tradition der politisch linksgerichteten, sozialkritischen Folk-Bewegung, wie sie etwa von Woody Guthrie und Pete Seeger repräsentiert wird. Neben romantischen Liebesliedern machen Songs mit politischer Aussage den Großteil seines Werkes aus, von der Bewegung gegen den Vietnamkrieg in den 1960er Jahren bis hin zum Kampf gegen die Bush-Regierung und die religiöse Rechte am Beginn des 21. Jahrhunderts.
Dazu gehören auch die sogenannten „short shelf-life songs“ („Lieder mit kurzer Haltbarkeitsdauer“), meist kurze Spottlieder auf aktuelle politische Ereignisse, die er im Anfangsteil seiner Konzerte singt, aber wegen ihrer kurzlebigen Zeitgebundenheit nicht als Aufnahme veröffentlicht.
Paxton ist eine bedeutende Figur in der amerikanischen Folk-Szene. Er hat zahlreiche junge Musiker in ihren Anfängen unterstützt und wird von Musikerkollegen wegen seiner Uneigennützigkeit und Großherzigkeit geschätzt.
1963 gründete Graham Bond in London die Graham Bond Organization; zuvor hatte er 1961 bei Don Rendell gespielt und dann in Alexis Korners Blues Incorporated Cyril Davies ersetzt.
Seine Band war eine Talentschmiede, aus der, ähnlich den Formationen von Alexis Korner und John Mayall, bedeutende Musiker der englischen Szene hervorgingen, die dann in eigenen Bands erfolgreich wurden, z.B. John McLaughlin, Jack Bruce, Ginger Baker, Dick Heckstall-Smith und Jon Hiseman. 1966 wurde er straffällig und löste die Band auf.
1968 ging er nach Amerika und nahm dort zwei Soloalben auf. 1970 wurde er Mitglied von Ginger Baker’s Air Force wo er Saxophon spielte; er ist auch auf einigen Tonträgern dieser Band zu hören.
Ohne Zynismus – Der grandiose Musiker (und mit Sicherheit nicht einfache Alltagsmensch) Graham Bond hat es geschafft, „per Saldo“ gut 10 Jahre länger als die Mitglieder des „Only the good die young“-Clubs zu (über)leben.
[B. Jones, J. Joplin, J. Hendrix, J. Morrison …]
In Mucker-Kreisen wird die Floskel „Musician’s Musician“ als „mehr Respekt kann ich dir nicht zollen“ gehandelt.
Deep Purple’s Jon Lord said „He taught me, hands on, most of what I know about the Hammond organ“.
Im Alter von 89 Jahren ist der amerikanische Pianist, Sänger und Songwriter Fats Domino gestorben.
Zusammen mit Little Richard und Chuck Berry gehörte er zu den einflussreichtsen Musikern in der Frühphase des Rock’n’Roll. Seine erfolgreichste Zeit hatte er in den 1950er-Jahren mit Hits wie „Ain’t that a shame“, „Blueberry Hill“ und „I’m Walkin'“. Domino wurde 1986 in die Rock and Roll Hall of Fame und 2003 in die Blues Hall of Fame aufgenommen.
Am 25.09.2007 erschien die CD „Goin‘ Home: A Tribute to Fats Domino“. Namhafte MusikerInnen hatten im Laufe des Jahres 2007 Cover-Versionen von Fats Domino Songs eingespielt.
Zu hören sind u.a. der kürzlich verstorbene Tom Petty (I’m Walkin‘), Randy Newman (Blue Monday), Neil Young (Walkin‘ to New Orleans), Jon Cleary u. Bonnie Raitt (I’m in Love Again/All by Myself) …
Die John Lennon Interpretation des Titels „Ain’t That a Shame“ stammt aus dem Jahr 1975.
„Goin‘ Home: A Tribute to Fats Domino“ ist (imho) eine Scheibe, die in keiner gepflegten R&R-Sammlung fehlen sollte.
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