Corona-Virus im HSK: 9 Neuinfizierte, 129 Genesene, 12 stationär. 41 Schulen betroffen.

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Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 16. November, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag neun Neuinfizierte und 129 Genesene aus.

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 112,7 (Stand 16. November, 0 Uhr).

Damit gibt es aktuell 397 Infizierte, 11.797 Genesene sowie 12.407 bestätigte Fälle.

Stationär werden zwölf Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet. Verzeichnet sind ebenfalls 213 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell zwei Pflegeeinrichtungen, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, drei Kindertagesstätten und 41 Schulen betroffen.

Corona-Virus im HSK: 96 Neuinfizierte, 12 stationär. 47 Schulen betroffen.

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Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 15. November, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 96 Neuinfizierte.

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 116,6 (Stand 15. November, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 517 Infizierte, 11.668 Genesene, 12.398 bestätigte Fälle sowie 213 Todesfälle auf. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt.

Stationär werden zwölf Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Betroffen sind aktuell zwei Pflegeeinrichtungen, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe, drei Kindertagesstätten und 47 Schulen. In den meisten Schulen sind ein bis drei Personen betroffen, in einer Schule sind es acht. In Quarantäne befinden sich dort zwischen 0 und 21 Personen.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (144), Bestwig (16), Brilon (49), Eslohe (20), Hallenberg (7), Marsberg (75), Medebach (19), Meschede (53), Olsberg (21), Schmallenberg (33), Sundern (53) und Winterberg (27).

Corona-Virus im HSK: 31 Neuinfizierte, 34 Genesene, 7 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 121,2.

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Mit Stand von Freitag, 12. November, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 31 Neuinfizierte und 34 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 121,2 (Stand 12. November, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 421 Infizierte, 11.668 Genesene, 12.302 bestätigte Fälle sowie 213 Todesfälle auf. Stationär werden sieben Personen behandelt, zwei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (117), Bestwig (15), Brilon (41), Eslohe (17), Hallenberg (7), Marsberg (61), Medebach (17), Meschede (44), Olsberg (9), Schmallenberg (28), Sundern (44) und Winterberg (21).

Corona-Virus im HSK: 61 Neuinfizierte, 46 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 105,0.

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Mit Stand von Mittwoch, 10. November, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 61 Neuinfizierte und 46 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 105,0 (Stand 10. November, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 349 Infizierte, 11.610 Genesene sowie 213 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt 12.172.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (107), Bestwig (10), Brilon (40), Eslohe (14), Hallenberg (2), Marsberg (54), Medebach (16), Meschede (30), Olsberg (3), Schmallenberg (22), Sundern (34) und Winterberg (17).

ZDF/ARTE zeigt Einblicke in die investigativen Recherchen von CORRECTIV

AUF DER SPUR DES GELDES ist der erste Dokumentarfilm, der die investigativen Journalistinnen und Journalisten von CORRECTIV bei ihrer Arbeit begleitet.

(Pressemitteilung Correktiv)

Die Regisseurinnen Susanne Binninger und Britt Beyer haben das Investigativ-Team des vielfach ausgezeichneten Recherchezentrums CORRECTIV über mehrere Monate begleitet. Der ZDF/ARTE Dokumentarfilm AUF DER SPUR DES GELDES zeigt, wie die Reporterinnen und Reporter in langwierigen Recherchen illegalen Machenschaften, verborgenen Netzwerken und dem Einfluss von anonymen Geldgebern nachspüren. Der Film zeichnet die Wege von zwei Recherchen nach, die in letzter Zeit für Aufmerksamkeit sorgten: Die internationalen Enthüllungen rund um den Cum-Ex-Steuerraub und der AfD-Spendenskandal, der ein immer größeres Ausmaß annimmt. 

Wenn Behörden versagen oder untätig sind, bleiben die Reporterinnen und Reporter weiter dran. Dafür nutzen sie moderne Recherchetechniken, wie die journalistische Datenanalyse oder die Crowd-Recherche im Netz, mit denen sie Bürgerinnen und Bürger um Mithilfe bitten. Bei allen Recherchen steht kollaboratives Arbeiten mit internationalen und nationalen Medienpartnern und die Stärke des Teams im Fokus. 

Investigativ, vernetzt, bürgernah – anhand zweier Recherchen zeigt der Dokumentarfilm, was die Arbeit von CORRECTIV ausmacht

2018 hat CORRECTIV zusammen mit 18 Medienpartnern aus zwölf Ländern die CumEx Files veröffentlicht und so maßgeblich zur Enthüllung des größten Steuerraubs in der europäischen Geschichte beigetragen. Jetzt zeigt AUF DER SPUR DES GELDES, wie CORRECTIV erneut in kürzester Zeit ein Netzwerk von 30 Journalistinnen und Journalisten aus fünf Kontinenten zusammenbringt, darunter sind Medien wie Le Monde und BBC. Sie wollen beweisen, dass den Bürgerinnen und Bürgern weiterhin Steuergelder in Milliardenhöhe geraubt werden. Nicht nur in Europa, sondern weltweit. Für CumEx-Files 2.0 begleiten die Zuschauerinnen und Zuschauer das Recherche-Team unter anderem nach Dubai, wo sie mit einem der wichtigsten Player des globalen Finanzbetrugs sprechen. 

„Investigativer Journalismus hat eine enorme Kraft, die für den Schutz der Demokratie unheimlich wichtig ist. Bei CORRECTIV recherchieren wir über lange Zeiträume, tiefgründig und bürgernah. Es freut uns sehr, dass wir nun bei zwei typischen Recherchen über ein Jahr begleitet wurden. Das war spannend und gibt einen guten Einblick in unsere Arbeit“, sagt Simon Kretschmer, Geschäftsführer von CORRECTIV.  

„AUF DER SPUR DES GELDES war eine besondere Herausforderung für uns als Filmemacherinnen. Wir haben parallel gedreht und geschnitten, unter Pandemie- und Geheimhaltungsbedingungen, wollten aber unbedingt so nah und plastisch wie möglich den Arbeitsprozess unserer Protagonistinnen und Protagonisten begleiten und das Ergebnis mit ZDF/ARTE zeitnah veröffentlichen. Recherchen, vor allem investigativer Art, sind ergebnisoffen – es ist nicht selbstverständlich, dass sich Sender auf ein solches Wagnis einlassen“, erläutern die Regisseurinnen Susanne Binninger und Britt Beyer.

Der Film zeigt eindrücklich, wie investigativer Journalismus funktioniert und wie wichtig er für unsere Gesellschaft ist. Die Journalistinnen und Journalisten von CORRECTIV gehen dafür über Jahre einer Sache auf den Grund und beziehen Bürgerinnen und Bürger in ihre Recherchen ein. So auch im Fall der AfD-Spendenaffäre. Mit den Veröffentlichungen von CORRECTIV hat sie eine neue Dimension erreicht, erste Strafzahlungen aufgrund von Enthüllungen durch CORRECTIV und ZDF Frontal wurden bereits verhängt. Doch anonyme Geldgeber haben die AfD mit weit größeren Summen in Millionenhöhe für eigene Wahlkampagnen stark gemacht. Ein zweites Rechercheteam folgt den Hinweisen zu den mutmaßlich illegalen Spenden. Mit Geduld tasten sich die Reporter über Jahre an ihre Quellen ran und nutzen auch die offene Recherche, mit der schließlich ein wichtiger Durchbruch gelingt. 

ARTE zeigt den von CORSO Film produzierten Dokumentarfilm AUF DER SPUR DES GELDES am Dienstag, den 9. November 2021 um 23:25 Uhr.

Der Film ist zudem für 90 Tage in der ARTE-Mediathek abrufbar. Hier können Sie ihn bereits ansehen.

Corona-Virus im HSK: 15 Neuinfizierte, 96 Genesene, 7 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 90,3. Zusatztermin für Corona-Impfung in Schmallenberg.

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Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Dienstag, 09. November, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 15 Neuinfizierte und 96 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 90,3 (Stand 09. November, 0 Uhr).

Damit gibt es aktuell 334 Infizierte, 11.564 Genesene sowie 12.111 bestätigte Fälle. Stationär werden sieben Personen behandelt, vier intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Sterbefall vermelden. Am 07. November ist ein 76-jähriger Mann aus Bestwig verstorben. Er hatte schwere Vorerkrankungen. Damit sind es jetzt 213 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. 

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell eine Einrichtung der Eingliederungshilfe und 33 Schulen betroffen.

Zusätzlicher Impftermin in Schmallenberg

Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises kurzfristig einen zusätzlichen Impftermin in Schmallenberg an:

Samstag, 13. November, 10-16 Uhr, Alexanderhaus, Kirchplatz 1, 57392 Schmallenberg.

Corona-Virus im HSK: 109 Neuinfizierte, keine Genesenen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 84,5.

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Mit Stand von Montag, 08. November, 9 Uhr, gab es über das Wochenende 109 Neuinfizierte und keine Genesenen im Hochsauerlandkreis.

Die Statistik weist damit 416 Infizierte, 11.468 Genesene sowie 212 Todesfälle auf. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 84,5 (Stand 08. November, 0 Uhr).

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 12.096.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (124), Bestwig (9), Brilon (46), Eslohe (16), Hallenberg (3), Marsberg (83), Medebach (19), Meschede (29), Olsberg (10), Schmallenberg (28), Sundern (34) und Winterberg (15).

abgeordnetenwatch.de übergibt 50.000 Unterschriften für mehr Lobbytransparenz im Koalitionsvertrag an SPD-Verhandler Dirk Wiese

Petition von abgeordnetenwatch.de: „Lobbytransparenz in den Koalitionsvertrag!“ Dirk Wiese, SPD empfängt die Petition von Roman Ebener (foto: lobbycontrol.de)

Hamburg / Berlin, 28. Oktober 2021 – Zum Auftakt der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP hat die Transparenzinitiative abgeordnetenwatch.de über 50.000 Unterschriften von Bürger:innen an den SPD-Bundestagsabgeordneten und -Verhandler Dirk Wiese übergeben. Die Forderung: Verankerung von Transparenzregeln im Koalitionsvertrag.

Am 6. Oktober 2021 hatte abgeordnetenwatch.de die Online-Petition „Lobbytransparenz in den Koalitionsvertrag!“ gestartet. Darin werden die verhandelnden Parteien aufgefordert, ihre Versprechen für mehr Transparenzregeln in der neuen Legislaturperiode zu halten und im Koalitionsvertrag mitaufzunehmen. Drei Wochen später übergab die gemeinnützige Organisation an diesem Mittwoch 50.746 Unterschriften von Bürger:innen an Dirk Wiese, SPD-Fraktionsvize und Mitglied in der Arbeitsgruppe „Moderner Staat und Demokratie“, die in den nächsten Wochen unter anderem über Transparenz- und Lobbypolitik verhandeln wird.

„Wir sind beeindruckt, wie viele Menschen sich in so kurzer Zeit unserem Appell angeschlossen haben“ erklärt Roman Ebener, Lobbyexperte von abgeordnetenwatch.de. „Es zeigt einen großen Bedarf nach klaren Lobbytransparenzregeln.“ abgeordnetenwatch.de fordert, dass folgende Punkte sich im Koalitionsvertrag wieder finden:

  • Verbot von Unternehmensspenden an Parteien
  • Unabhängige Prüfinstanz für Abgeordneten- und Lobbytransparenz
  • Offenlegung der Kontakte zwischen Lobbyist:innen und Politiker:innen

„Mit Dirk Wiese, Mitglied der stärksten Partei der möglichen Ampelkoalition, übergeben wir unsere Forderungen also direkt an ein Mitglied der Arbeitsgruppe ‚Moderner Staat und Demokratie‘. So wollen wir, dass die Transparenzthemen, die im letzten Jahr so oft durch Skandale in der Öffentlichkeit kamen, endlich von der nächsten Regierung behandelt und geregelt werden.“

Schon vor der Wahl haben viele der neugewählten Abgeordnete versprochen, dass sie sich für Lobbytransparenz einsetzen werden, sofern sie in den Bundestag einziehen. Bei der Aktion „Transparenz-Versprechen“ von abgeordnetenwatch.de beteiligten sich 276 der aktuellen Bundestagsabgeordneten und gaben eine Selbstverpflichtung ab.

„Wir werden sie beim Wort nehmen“, so Ebener. „Und wir werden im Laufe der Verhandlungen weiterhin Druck auf die Politik ausüben und die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen, dass die Versprechen gehalten werden müssen!“

Bis zum 10. November 2021 sollen die Arbeitsgruppen der Koalitionsverhandlungen Positionen erarbeiten, die bis Ende November in einen Koalitionsvertrag einfließen.

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Impfen in stationären Räumlichkeiten löst HSK-Impfbus ab: 10 neue Termine laden zum spontanen „Piks“ ein.

Impfstationen statt Impfbus für den spontanen „Piks“ (archivfoto: hsk)

Der Impfbus legt in den nächsten Monaten witterungsbedingt eine Pause ein. Das mobile Impfen und die Angebote für niederschwellige Impfungen werden jedoch in stationären Räumlichkeiten fortgesetzt. Bürgerinnen und Bürger können sich daher weiterhin spontan impfen lassen.

Vor Ort steht ausschließlich Biontech-Impfstoff zur Verfügung.

Auffrischungs-/Boosterimpfungen werden entsprechend den STIKO-Empfehlungen vorgenommen. Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis und ggf. eine vorhandene Impfmappe mit den Unterlagen der 1. bzw. 2 Impfung. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.

Folgende Termine gibt die Koordierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises bekannt:

  • 11.11.2021 Schmallenberg, Alexanderhaus, Kirchplatz 1, 11-17 Uhr
  • 16.11.2021 Sundern, DRK-Heim, Rathausplatz 1, 12-18 Uhr
  • 18.11.2021 Winterberg, Oversum, 12-18 Uhr
  • 19.11.2021 Meschede, Gemeindehaus, Schützenstr. 4, 8:30-14:30 Uhr
  • 24.11.2021 Arnsberg-Hüsten, St. Petri-Haus, 9-15 Uhr
  • 03.12.2021 Brilon, Gemeindehaus, Kreuziger Mauer 2, 11-17 Uhr
  • 09.12.2021 Winterberg, Oversum, 12-18 Uhr
  • 11.12.2021 Marsberg, Bürgerhaus, Casparistr. 2, 09- 15 Uhr
  • 16.12.2021 Arnsberg, Testzentrum Westring, 12-18 Uhr
  • 17.12.2021 Schmallenberg, Alexanderhaus, Kirchplatz 1, 11-17 Uhr.

Corona-Virus im HSK: 50 Neuinfizierte, 22 Genesene, 6 stationär. 24 Schulen sind vom Infektionsgeschehen betroffen.

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Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 05. November, 9 Uhr, 50 Neuinfizierte und 22 Genesene. Insgesamt sind es damit aktuell 307 Infizierte,11.468 Genesene sowie 212 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Stationär werden sechs Personen behandelt, vier intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 76,1 (Stand 05. November, 0 Uhr).

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 11.987.

Weiterhin sind ein Krankenhaus, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe und 24 Schulen vom Infektionsgeschehen betroffen sind.

Alle 307 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (83), Bestwig (2), Brilon (36), Eslohe (11), Hallenberg (2), Marsberg (64), Medebach (16), Meschede (24), Olsberg (8), Schmallenberg (23), Sundern (26) und Winterberg (12).