
Hamburg heute an der Außenalster. Das Bild symbolisiert für mich perfekt meine Tage als Karnevalsflüchtling. Dynamik. Theater, Kino, Museen, Flanieren, Kneipen, Freibad im Winter, Stadtrad. Kulturelle Weite in einer hochverdichteten Stadt.
Vier Tage wie im Flug. Vollgepackt und doch ohne Stress. Im Norden. In Hamburg.
- Früchte des Zorns im Thalia Theater
- Suffragette im Abaton-Kino
- Draußen schwimmen im Holthusenbad
- Christoph Niemann im Museum für Kunst und Gewerbe &
Allen Ginsbergs „Howl“ dortselbst als „Beifang“ - Edenhall, Dietze Köpi, Goldbecker zum Post-Kultur-Gespräch am Abend.
- Brutal-ironischer Abschluss: „Hateful Eight“ im Savoy
Dazwischen: Stadtrad (meist), zu Fuß (oft) und Bus (auch).
Man sieht sich.
„Die Kunst hat die Welt nur verschieden kostümiert, es kommt aber darauf an, sie zu erleben.“
@ELf
Die ZEhn davor sollten nicht verschwiegen werden 😉
Hier kömmen sie:
http://www.mlwerke.de/me/me03/me03_005.htm
… ich schwör’s … ich hab’ bei der „ZEhn“ gerade gelesen:
„… oder die gesellschaftliche Minderheit.“
( woran liegt’s? )
@ELf
Herr Schüttelspeer variiert:
Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters 😉
@ zoom
mmh, da hätte ich jetzt mindestens – mindestens – Tiefenpsychologie erwartet
@ELf
War mir zu naheliegend. Aber dann wollen wir erst mal die ZEhn und ELf vor den anderen Leserinnen und Lesern ausbreiten:
… und da habe ich gecheckt, ob „hanh phúc“ wirklich „Glück“ bedeutet: ja
… und auf der vietnamesischen wikipedia-Seite „Karl Marx“ gefunden:
https://vi.wikipedia.org/wiki/H?nh_phúc
weiß irgend jemand, was Marx über das Glück sagt?
Bei Karl Marx habe ich diese beiden Zitate gefunden, die mit „Glück“ zu tun haben:
https://de.wikiquote.org/wiki/Karl_Marx