Zwanzig Grad Celsius Ende Oktober muss man im Hochsauerland einfach genießen, auch wenn die Strecke zum Kahlenberg anfangs nur bergauf geht.
Unserem „Lauf-Besuch“ wollte ich heute höflicherweise eine Strecke mit Ausicht bieten. Zuerst der Blick auf die Windräder, dann mein sonnengefluteter Lieblingsbaum (s.o.) nahe den Franzosensteinen.
Nach dem Gipfel der stets fantastische Ausblick über Neger- und Ruhrtal. Brunskappel zu Füßen, den Stüppelturm von Fort Fun auf der Kuppe. Ah! – das Riesenrad ist auch noch zu sehen.
Aha, im Hochsauerland gibt es also auch einen Kahlenberg. Mir war bislang nur der aus meiner Geburtsstadt Mülheim an der Ruhr bekannt; auch hübsch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kahlenberg_(M%C3%BClheim)
Es gibt aber noch viel mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kahlenberg_(Begriffskl%C3%A4rung)
Unser ächter Kahlenberg ist mit 732,8 m der höchste aller Kahlenberge 🙂
Euer Mülheimer Kahlenberg mit 89,6 m … Dafür müssten wir hier 300 Meter in die Tiefe bohren …