Die Wasserski- und Wakeboardanlage auf dem Hillebachsee bei Niedersfeld wird am ersten Juli-Wochenende (5./6. 7.) eröffnet werden. Die Masten sind verkabelt, der Elektromotor ist montiert. Es fehlt nur noch der Strom. Der wird in den nächsten Tagen neu angeschlossen.
Die Gebäude stehen im Rohbau, die Trägermasten sind installiert. Es geht voran mit dem Aufbau der Wakeboard-Anlage auf dem Hillebachsee bei Niedersfeld. Das Gebäude im Bild oben wird in vier Wochen das Starthäuschen für die WakeboarderInnen auf dem Hillebachsee sein.
Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass noch in dieser Sommersaison Niedersfeld den Ansturm einer bisher im Ort eher seltenen Touristenklientel erleben wird: jugendliche und junggebliebene WassersportlerInnen.
Heute konnte ich beobachten, wie die Seile zwischen den Trägermasten verlegt wurden.
„Wann werden Sie fertig sein?“, habe ich vom Steg aus den beiden Kabelverlegern auf dem Floß zugerufen. „Noch ungefähr vier Wochen!“, rief einer von ihnen zurück.
Die Anlage sei neu, nicht irgendwo ab- und dann wieder in Niedersfeld aufgebaut.
Die Szenerie auf und um den Hillebachsee hat sich schon heute verglichen mit letztem Jahr stark verändert. Wer schon einmal eine Wakeboard-Anlage im Betrieb gesehen hat, kann sich mit nur wenig Fantasie vorstellen, wie es hier in vier Wochen rund gehen wird.
Kleiner Kommentar: Bei allem Optimismus wird es wichtig sein, dass die Niedersfelder Ortsgemeinschaft auf dem Weg vom altbackenen Touristenort zur „Event-Location“ so viele Menschen wie möglich mitnimmt und auch stets auf ihre Kritiker hört. Dann nämlich wird der Durchfahrtsstadtteil an der Bundesstraße 480 interessant und lebenswert für jung und alt.
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