Fundstück: don’t worry, be pink

… und dann noch etwas zur Stadtarchitektur in Kassel sowie einer Buchausleihe

Wandbild im Tunnel unter dem Holländischen Platz in Kassel (foto: zoom)

Die Unterführung am Holländischen Platz besuche ich in regelmäßigen Abständen. Die Graffiti und Wandbilder ändern sich langsam, aber stetig.

Die Straßenkreuzung oberhalb des Tunnels ist weniger attraktiv – ein lauter, stinkender Auto-Moloch, den ich immer wieder zu fotografieren vergesse. Dafür wäre ich beinahe in einen Bilderrahmen hinein gelaufen.

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Guten Morgen da drüben … gemalte Urbanität oder urbanes Gemälde?

Blick aus dem Fenster: Stadt 2014 (foto: zoom)
Blick aus dem Fenster: Stadt 2014 (foto: zoom)

Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich ein Gemälde von Stadt und fragte mich, ob diese Stadtbilder entworfen werden oder in einer Art chaotischer Gesamtplanung entstehen.

Obwohl ich den (An)Blick zum ersten Mal hatte, kam er mir bekannt, oder besser gesagt, vertraut vor.

Folgen die Bilder der Stadtarchitektur oder kennen die Stadtarchitekten die Stadtbilder vor einem Entwurf?

Seit wann gibt es die ersten dieser Bilder? 1920? 1930?

Der Blick durch das Fenster erinnert mich an irgendetwas Entferntes, lange vor meiner Zeit.

Ich bin zu müde, um zu suchen. Guten Morgen da drüben … werde schlafen müssen.