Schulwettbewerb: Die kälteste Klasse in NRW

Die Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW (LEiS-NRW) und die Landeselternkonferenz NRW haben einen Wettbewerb ausgerufen um herauszufinden, welcher Klassenraum der kälteste in NRW ist.

(Pressemitteilung der Landeselternkonferenz NRW und der Landeselternschaft der integrierten Schulen NRW)

Das Schulministerium vertritt seit nunmehr 2 Jahren die Auffassung, dass es genügt, entgegen dem wissenschaftlichen Rat vom RKI zur Bekämpfung von COVID-19, durch häufiges Lüften der Klassenräume die Viruslast zu verringern. Luft-Filteranlagen für Schulen hält das Ministerium in Räumen, in denen Fenster geöffnet werden können, nicht für notwendig. Die Situation ist gegenüber 2021 verschärft, da im Januar und Februar 2021 -wenn überhaupt- Präsenzunterricht nur im reduzierten Umfang stattfand. „Als meine Tochter mir im Dezember ein Bild des Thermometers in ihrer Klasse neben ihrem Sitzplatz mit -0,3 Grad zeigte, merkte ich, dass die Vorgaben des Landes für winterliche Temperaturen ziemlich gewagt sind“ meinte der stellvertretende Vorsitzende der Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW Steffen Bundrück.

Nur wer in der Klasse sitzt, kann bei den aktuellen Außentemperaturen feststellen, wie sinnvoll die Vorgaben des Ministeriums sind. Kein Arbeitgeber dürfte Angestellte nach den geltenden Arbeitsschutzvorschriften einer derartigen Temperatur aussetzen. Um einen Ein- und Überblick zu gewinnen, wie es um die Temperaturen in den Klassenräumen der Schulen gestellt ist, haben sich die veranstaltenden Verbände vorgenommen, im Rahmen eines Wettbewerbs die Temperaturen durch unsere Schüler*innen ermitteln zu lassen.

Die kälteste Klasse in NRW – Wettbewerbsbedingungen

Fast 2 Jahre Pandemie und überall im und vom Land, insbesondere im Landtag, werden Luftfilter für Gerichte und Behörden erworben. Nur in den Schulen lautet die Devise: Wir erfrieren den Virus.

Wir rufen daher Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern zu einem Wettbewerb auf:

Wir suchen die kälteste Klasse in NRW

Liebe Schüler*innen wusstet Ihr, dass für Eure Lehrer*innen nach den Vorgaben der
Arbeitsschutzverordnung die Innenraumtemperatur selbst bei schwerster körperlicher Arbeit nicht unter 12 Grad sinken sollte? Und dass, um so geringer die körperliche Anstrengung ist, die Raumtemperatur entsprechend höher sein sollte? Aber leider arbeitet Ihr nicht. Wir als Landeselternschaften, die mit unseren Forderungen nach Raum-Luftfiltern seit über einem Jahr beim Schulministerium auf Eis beißen, wollen dieses heiße Eisen anfassen. Dazu benötigen wir Eure Hilfe und Eure Temperatur-Messungen.

Bewerben könnt Ihr Euch wie folgt:

Gebt Eurer Klasse einen eindeutigen, nachvollziehbaren Namen, wie z.B. #Klasse10hWilly-BrandtGSBochum Postet unter dem Hashtag

#kältesteKlasseinNRW

drei Bilder, jeweils mit Datum, aus einer Woche von der Temperaturanzeige eines in Eurem Klassenraum befindlichen Thermometers (z.B. CO2-Messers o.ä.) auf Insta oder Twitter und gewinnt mit etwas Glück einen der folgenden Preise:

1. Preis: Ein Klassensatz Fleecedecken
2. Preis: Ein Klassensatz Taschenwärmer
3. Preis: 10 l Glühpunsch alkoholfrei

Gewinnerin wird die Klasse mit der niedrigsten Durchschnitts-Temperatur. Bei gleicher Kälte entscheidet die niedrigste Tagestemperatur. Bei Gleichstand entscheidet die Jury über den cooleren Namen. Der Rechtsweg bleibt ausgeschlossen. Ausgewertet wird am 02. März 2022. Die Preise werden wir zum 2. Jahrestag des 1. Lockdowns am 13. März 2022 übergeben.


Der Expressionismus im Nationalsozialismus – Vortrag im Sauerland-Museum Arnsberg

In einem bebilderten Vortrag referiert Dr. Reimer Möller über die Diffamierung westfälischer Expressionisten durch die Nationalsozialisten, die in der von Propagandaminister Goebbels beauftragten zentralen Ausstellung „Entartete Kunst“ gipfelte.

Danach wurden die öffentlichen Sammlungen moderner Kunst im Deutschen Reich überprüft und missliebige Werke beschlagnahmt. Auch die Werke des Soester Künstlers Wilhelm Morgner wurden zunächst eingezogen, aber 1943 anonym zurückgegeben.

Dr. Reimer Möller war ab 1990 zunächst Museumsleiter im Soester Burghofmuseum, später zusätzlich Direktor des Wilhelm-Morgner-Museums in Soest. Seit 2002 ist er in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme im Hamburg tätig, seit 15 Jahren leitet er dort die Archiv- und Forschungsabteilung.

Der Vortrag findet am Dienstag, den 18. Januar 2022 um 18 Uhr im Blauen Haus des Sauerland-Museums statt. Der Eintritt ist frei. Bei der Veranstaltung gilt die 2G-Regelung und Maskenpflicht, auch am Sitzplatz.

Weitere Informationen und Anmeldungen telefonisch unter 02931/94-4444, per E-Mail an sauerlandmuseum(at)hochsauerlandkreis.de oder auf der Website www.sauerland-museum.de

Corona-Virus: 184 Neuinfizierte, 97 Genesene, 22 stationär. Zwei Pflegeeinrichtungen, eine Kinder-und Jugendhilfe, acht Schulen und vier Kindertagesstätten betroffen.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 24. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Freitag, 14. Januar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 184 Neuinfizierte und 97 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 246,7 (Stand 14. Januar, 0 Uhr).

Nach den neueren Berechnungen des HSK von heute Morgen 7 Uhr beträgt die 7-Tage-Inzidenz sogar 264,7.

Die Statistik weist damit 823 Infizierte, 15.097 Genesene sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Die Zahl aller bestätigen Fälle beträgt 16.161. Stationär werden 22 Personen im Krankenhaus behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden drei Personen beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell zwei Pflegeeinrichtungen, eine Kinder-und Jugendhilfe, acht Schulen und vier Kindertagesstätten betroffen.

Alle 823 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (274), Bestwig (30), Brilon (139), Eslohe (13), Hallenberg (13), Marsberg (23), Medebach (25), Meschede (97), Olsberg (46), Schmallenberg (41), Sundern (54) und Winterberg (68).

Corona-Virus im HSK: 130 Neuinfizierte, 90 Genesene, 22 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 219,7.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz (RKI) seit dem 23. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Donnerstag, 13. Januar, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 130 Neuinfizierte und 90 Genesene aus. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nun 219,7 (Stand 13. Januar, 0 Uhr).

Damit gibt es aktuell 736 Infizierte, 15.000 Genesene sowie 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Stationär werden 22 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 15.977.

Es sind bereits diverse positive Pool- und Schnellteste aus Schulen im Kreisgebiet beim Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises eingegangen. Die Ergebnisse der PCR-Untersuchungen stehen allerdings noch aus, mit den Ergebnissen rechnet das Gesundheitsamt ab dem morgigen Freitag (14. Januar).

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell zwei Pflegeeinrichtungen, eine Kinder-Jugendhilfe und zwei Kindertagesstätten betroffen.

Hochsauerlandkreis: Betriebsrätekonferenz mit Dirk Wiese

Lädt zur digitalen Betriebsrätekonferenz: Dirk Wiese (MdB) (pressefoto)

Im Dezember hat die neue Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und FDP unter der Führung von Olaf Scholz ihre Arbeit aufgenommen und der Bundeskanzler hat seine erste Regierungserklärung im Deutschen Bundestag gehalten.

(Pressemitteilung Dirk Wiese)

Vor diesem Hintergrund lädt der heimische Bundestagsabgeordnete und wiedergewählte Fraktionsvize, Dirk Wiese, am 19. Januar 2022 um 9:00 Uhr die Betriebsrätinnen und -räte im Hochsauerland zu einer digitalen Konferenz ein.

„Gerne möchte ich mit den Betriebsrätinnen und -räten über den Koalitionsvertrag sprechen, einen Ausblick auf die darin enthaltenen Vorhaben geben und mit Ihnen diskutieren“, so Wiese. „Als wieder gewählter stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion möchte ich zudem über meine Arbeitsbereiche informieren.“

Zur Teilnahme wird um Anmeldung bis 16.01.2022 unter

dirk.wiese.wk@bundestag.de gebeten.

Die Einwahldaten werden dann rechtzeitig zugestellt.

Hochsauerland: Freie Impftermine für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren

Am Samstag, 15. Januar, lädt die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises zur Kinder-Impfung nach Meschede (Schützenhalle St. Georg) und Bad Fredeburg (Kurhaus) jeweils von 12 bis 18 Uhr ein.

Das Angebot ist nur mit einer vorherigen Terminvereinbarung möglich und richtet sich an alle Kinder im Alter von 5 bis elf Jahren, auch ohne Vorerkrankungen.

Bei der Buchung der Erstimpfung wird automatisch der Termin für die Zweitimpfung am Samstag, 05. Februar, mitgebucht. Der zweite Termin für Bad Fredeburg muss aus organisatorischen Gründen jedoch in Schmallenberg stattfinden.

Unter www.hochsauerlandkreis.de finden Erziehungsberechtigte die Einwilligungserklärung, die ausgedruckt und ausgefüllt zum Termin mitgebracht werden muss sowie den Terminkalender.

Corona-Virus: 89 Neuinfizierte, 76 Genesene, 28 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 209,2.

Mit Stand von Mittwoch, 12. Januar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 89 Neuinfizierte und 76 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 209,2 (Stand 12. Januar, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 696 Infizierte, 14.910 Genesene sowie 15.847 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 28 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet.

Am 07. Januar ist ein 94-jähriger Mann aus Winterberg verstorben. Damit sind es jetzt 241 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell zwei Pflegeeinrichtungen, eine Kinder-Jugendhilfe und zwei Kindertagesstätten betroffen.

Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (211), Bestwig (29), Brilon (141), Eslohe (12), Hallenberg (12), Marsberg (20), Medebach (17), Meschede (70), Olsberg (41), Schmallenberg (42), Sundern (51) und Winterberg (50).

Corona-Virus: 78 Neuinfizierte, 193 Genesene, 29 stationär. Quarantänezeiten werden verkürzt.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz nach Berechnungen des HSK seit dem 21. Dezember 2021. Stand 11.1.2022, 7:00 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Mit Stand von Dienstag, 11. Januar, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 78 Neuinfizierte und 193 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 184,5 (Stand 11. Januar, 0 Uhr).

Diese Inzidenz ist aber zu niedrig, da die vom HSK gemeldeten Zahlen beim Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG) nicht verarbeitet worden sind (siehe Grafik oben).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist aktuell 684 Infizierte, 14.834 Genesene sowie 240 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 29 Personen im Krankenhaus behandelt, sechs werden intensivmedizinisch betreut und fünf beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 15.758.

Das Kreisgesundheitsamt teilt mit, dass es seit dem 10. Januar das von Bund und Ländern abgestimmte Kontaktpersonenmanagement anwendet. Das führt in der Regel zu verkürzten Quarantänezeiten für Index- und Kontaktpersonen. Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass die Beendigung der Quarantäne in Eigenregie der infizierten Personen stattfindet, entweder nach der angeordneten Quarantänezeit von derzeit meistens zehn Tagen oder durch eine Verkürzung nach einem negativen Schnell- oder PCR-Test je nach Fallkonstellation.

Eine Bescheinigung über eine beendete Quarantäne stellt das Gesundheitsamt nicht aus, da dies bereits durch den Quarantänebescheid und eventuell zusätzlich durch den negativen Testnachweis belegt werden kann.

Wegen der steigenden Fallzahlen verstärkt das Gesundheitsamt das Kontaktpersonenmanagement mit eigenem Personal, so dass Routinetätigkeiten wie beispielsweise Schuleingangs- oder amtsärztliche Untersuchungen hintenangestellt werden müssen.

Kulturradio WDR 3 und Klassik-Star Daniel Hope verlängern Zusammenarbeit

Der Geiger, Autor und Weltbürger Daniel Hope präsentiert Musik, die ihn bewegt, beeinflusst und berührt. (© WDR/Herby Sachs)

Daniel Hope, Star-Geiger, Autor sowie Moderator und der Westdeutschen Rundfunk haben den Vertrag über die Sendung „WDR 3 Persönlich mit Daniel Hope“ für weitere drei Jahre verlängert (WDR 3, sonntags, 13.04 – 15.00 Uhr und im Anschluss sieben Tage online bei WDR3.de).

„Daniel Hope ist ein absoluter Glücksfall für WDR 3!“, freut sich Matthias Kremin, Programmchef WDR 3/WDR 5. „Mit ihm haben wir nicht nur einen weltberühmten Musiker als Moderator, sondern einen Vollblut-Radio-Mann, der es vortrefflich schafft, seine Begeisterung für die Musik ebenso profund wie charmant und sympathisch rüberzubringen. Und der bei unseren Hörer:innen äußerst beliebt ist.“

Daniel Hope teilt diese Freude: „Jeden Sonntag zwei Stunden im Kulturradio WDR 3 die unterschiedlichsten Musikthemen zu gestalten und durch das Moderieren so viele Menschen zu erreichen, ist mir eine Freude und eine Ehre. Seit meiner Kindheit liebe ich das Radio; und ich bin überzeugt, dass es das ideale Medium ist, Menschen über klassische Musik zu informieren und sie dafür zu begeistern!“

Auch als Geiger ist Daniel Hope dem WDR verbunden: Neben zahlreichen bei WDR 3 gesendeten Konzertmitschnitten aus dem Beethovenhaus in Bonn, dessen Präsident Daniel Hope ist, war er an Silvester zusammen mit dem WDR Funkhausorchester in der Philharmonie Essen zu Gast. Das Kulturradio WDR 3 sendet das Konzert mit Filmmusik-Klassikern aus Hollywood am 13.01.2022, um 20.04 Uhr und stellt es anschließend für 30 Tage online in seinen WDR 3 Konzertplayer ein. Im WDR Fernsehen ist das Konzert im Frühjahr zur sonntäglichen Klassikmatinee zu erleben und am 29.01.2022 in 3sat.

Am 18. und 19. Februar 2022 spielt Daniel Hope zusammen mit dem WDR Sinfonieorchester in der Kölner Philharmonie das Violinkonzert von Edward Elgar – live in WDR 3 Konzert zu hören am 18.02.2022, um 20.04 Uhr, und im Video-Livestream am 19.02.2022 um 20 Uhr, über WDR3.de.

„WDR 3 Persönlich mit Daniel Hope“ ging erstmals am 3. Januar 2016 auf Sendung. Seither hat das Kulturradio des Westdeutschen Rundfunks mehr als 300 Sendungen mit Daniel Hope produziert. Die Beliebtheit der wöchentlich ausgestrahlten Sendung stieg in der ersten Jahreshälfte 2021 auf durchschnittlich 170.000 Hörer:innen pro Sendung (Online-Nutzung nicht mitgerechnet).

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WDR 3 Persönlich mit Daniel Hope
Jeden Sonntag: 13.04 – 15.00 Uhr
Die jeweilige Folge gibt es nach der Sendung sieben Tage online auf WDR3.de.

Corona-Virus: 205 Neuinfizierte, 140 Genesene, 20 stationär. 60-jährige Frau aus Olsberg verstorben.

Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz seit dem 20. Dezember 2021 (Quelle: Corona-Dashboard HSK)

Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 10. Januar, 9 Uhr, kreisweit 205 Neuinfizierte und 140 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz ist inzwischen auf 226,2 angestiegen (Stand 10. Januar, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 799 Infizierte, 14.641 Genesene und 15.680 bestätigte Fälle. Stationär werden 20 Personen im Krankenhaus behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden sechs Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss den 240. Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion vermelden. Am 06. Januar 2022 ist eine 60-jährige Frau aus Olsberg verstorben.

Alle infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (278), Bestwig (33), Brilon (128), Eslohe (13), Hallenberg (14), Marsberg (33), Medebach (23), Meschede (59), Olsberg (56), Schmallenberg (52), Sundern (50) und Winterberg (60).