Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 39 Neuinfizierte, 33 Genesene, 16 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 40,0.

In unserem BriefkastenÜber das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 31. Mai, 9 Uhr, 39 Neuinfizierte und 33 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 40,0 (Stand 31. Mai, 0 Uhr).

Damit sind es aktuell 215 Infizierte, 9.182 Genesene sowie 9.597 bestätigte Fälle. Stationär werden 16 Personen behandelt, drei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 29. Mai ist ein 86-jähriger Mann aus Meschede verstorben. Insgesamt sind es somit 200 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (69), Bestwig (2), Brilon (33), Eslohe (7), Hallenberg (7),

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 37 Neuinfizierte, 27 Genesene, 17 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 41,2.

In unserem BriefkastenDie Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 28. Mai, 9 Uhr, kreisweit 37 Neuinfizierte und 27 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 41,2 (Stand 28. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Wie erwartet, hat aufgrund der „Pfingstdelle“ der Hochsauerlandkreis die 35er-Inzidenz zum Wochenende wieder überschritten: Die gesunkenen Zahlen der vergangenen Tage waren auch darauf zurück zu führen, dass die Labore geschlossen waren und in den Arztpraxen kaum getestet wurde.

Insgesamt sind es damit aktuell 210 Infizierte, 9.149 Genesene sowie 9.558 bestätigte Fälle. Stationär werden 17 Personen behandelt, vier intensivmedizinisch und davon werden zwei Personen beatmet.

Am 27. Mai ist ein 80-jähriger Mann aus Sundern verstorben. Damit sind es insgesamt 199 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Im Kreisgebiet sind zwei Pflegeeinrichtungen, zwei Schulen und zwei Kindergärten betroffen.

Alle 210 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (59), Bestwig (3), Brilon (35), Eslohe (8), Hallenberg (5), Marsberg (6), Medebach (18), Meschede (12), Olsberg (2), Schmallenberg (22), Sundern (37) und Winterberg (3).

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: 22 Neuinfizierte, 25 Genesene, 24 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 34,6.

In unserem BriefkastenDer Hochsauerlandkreis verzeichnet am Donnerstag, 27. Mai, 9 Uhr, 22 Neuinfizierte und 25 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 34,6 (Stand 27. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Die Statistik weist damit 201 Infizierte, 9.122 Genesene sowie 9.521 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 24 Personen behandelt, fünf intensivmedizinisch und davon werden drei Personen beatmet.

Am 25. Mai ist eine 59-jährige Frau aus Sundern verstorben. Damit sind es 198 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Corona-Virus im Hochsauerlandkreis: Ein Neuinfizierter, 40 Genesene, 31 stationär, ein Todesfall. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 41,6.

Corona-Statistik: Die Aussichten sind anscheinend gut. (Symbolbild: zoom)

Hochsauerlandkreis. Mit Stand von Mittwoch, 26. Mai, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis einen Neuinfizierten und 40 Genesene. Die Statistik weist damit 205 Infizierte, 9.097 Genesene sowie 9.499 bestätigte Fälle auf. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 41,6 (Stand 26. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Stationär werden 31 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 24. Mai ist ein 74-jähriger Mann aus Arnsberg verstorben. Damit sind es insgesamt 197 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (54), Bestwig (4), Brilon (28), Eslohe (9), Hallenberg (6), Marsberg (7), Medebach (16), Meschede (16), Olsberg (1), Schmallenberg (27), Sundern (33) und Winterberg (4).

Corona: Schulkinder werden unglücklich.
DAK-Präventionsradar zeigt: Lebenszufriedenheit der Mädchen und Jungen sinkt um rund 20 Prozent – Emotionale Probleme nehmen zu.

„Der starke Rückgang der Lebenszufriedenheit der Kinder und Jugendlichen ist erschreckend“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. (Foto: DAK-Gesundheit)

Hamburg, 21. Mai 2021. Corona-Regeln, Homeschooling, Stress: Die Pandemie belastet viele Kinder und Jugendliche in Deutschland. Jedes dritte Schulkind fühlt sich nicht ausreichend vor dem Virus geschützt. Mehr als die Hälfte aller Mädchen und Jungen wurde im vergangenen Jahr unglücklicher. Die Lebenszufriedenheit der Schülerinnen und Schüler sank im Durchschnitt um 21 Prozent. Gleichzeitig nahmen emotionale Probleme stark zu. Das zeigt der aktuelle Präventionsradar 2021 der DAK-Gesundheit. Grundlage der Studie ist eine großangelegte Befragung von 14.000 Schulkindern in dreizehn Bundesländern im Schuljahr 2020/21 durch das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel (IFT-Nord).

(Pressemitteilung DAK)

„Der starke Rückgang der Lebenszufriedenheit der Kinder und Jugendlichen ist erschreckend“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Unsere Studie zeigt, wie sehr Corona das Leben der Schulkinder belastet. Dabei ist eine möglichst unbeschwerte Kindheit wichtig, damit die Mädchen und Jungen gesund groß werden. Wir müssen jetzt gegensteuern, um das Risiko für langfristige Gesundheitsprobleme im Erwachsenenalter zu senken.“ Auf einer Skala von null bis zehn bewerten die Befragten ihre aktuelle Lebenszufriedenheit im Mittel mit 5,8 Punkten. Ihre aktuell empfundene Zufriedenheit liegt um 21 Prozent unter dem Niveau von vor der Pandemie (7,3 Punkte). Bei den Jüngeren der Klassenstufe fünf und sechs ist der Verlust mit 24 Prozent am stärksten.

Ein Drittel mehr Schulkinder mit emotionalen Problemen
Laut DAK-Studie finden nur 56 Prozent der Kinder und Jugendlichen die Corona-Regeln an ihrer Schule angemessen. Ein Drittel fühlt sich nicht gut vor einer Infektion geschützt. Und ein Viertel empfindet die Maßnahmen als starke oder sehr starke Belastung. Die Kontaktbeschränkungen und der Wegfall von Angeboten wirken sich negativ aus: Jedes siebte Schulkind fühlt sich oft niedergeschlagen und häufig unglücklich – ein Drittel mehr als vor Corona. Vor allem Mädchen sind von zunehmenden emotionalen Problemen betroffen: In der aktuellen Befragung zeigen 23 Prozent Symptome depressiver Störungen: Traurigkeit, geringes Selbstwertgefühl, Interessensverlust und sozialer Rückzug, deutlich mehr als im Vorjahr mit 18 Prozent.

Ein Fünftel weniger Kids mit ausreichend Bewegung
„Die Corona-Situation stellt Jungen und Mädchen vor große Herausforderungen“, sagt Studienleiter Professor Reiner Hanewinkel vom IFT-Nord. Ein beunruhigendes Ergebnis ist für ihn insbesondere die psychische Belastung der Mädchen. „Sie waren schon vor der Krise emotional auffälliger als Jungen, dies scheint sich durch die Krise zu verstärken. Gleichzeitig sehen wir den Wegfall von positiven Aktivitäten wie organisierter Sport- und Bewegungsangebote, die zu einer Verringerung der psychischen Belastung beitragen können.“ Laut Studie sind in Pandemie-Zeiten noch 34 Prozent der Jungen ausreichend körperlich aktiv, jedoch nur 24 Prozent der Mädchen. Insgesamt ist der Anteil der körperlich Aktiven im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel gesunken. Die Mehrheit kommt nicht auf die wissenschaftlich empfohlenen 90 Minuten täglich. „Das ist besorgniserregend, denn die Bedeutung von Bewegung für die psychische Gesundheit, ist immens“, so Hanewinkel.

Entschleunigter Alltag bringt keine Entlastung
Beim Thema Homeschooling ergibt sich im Präventionsradar kein eindeutiges Meinungsbild. Über die Hälfte (55 Prozent) der Schulkinder kommt mit dem Distanzlernen sehr gut oder gut zurecht. Etwa ein Viertel bewertet den eigenen Lernerfolg als mittelmäßig und rund ein Fünftel kommt mit dem Homeschooling nur schlecht oder sehr schlecht zu recht. Die Entschleunigung des Alltags durch die corona-bedingten Schulschließungen bringt in Sachen Stress keine Entlastung: Fast jedes zweite Schulkind (45 Prozent) ist oft oder sehr oft gestresst. Ältere Schülerinnen und Schüler fühlen sich deutlich häufiger gestresst als jüngere und Mädchen häufiger als Jungen.

Präventionsradar wird im Schuljahr 2021/22 fortgeführt
Für die aktuelle fünfte Welle des Präventionsradars wurden im Schuljahr 2020/2021 mehr als 14.000 Jungen und Mädchen der Klassen fünf bis zehn befragt. Die Befragungen fanden bundesweit an 90 Schulen im Rahmen des Unterrichts statt. Nur Hamburg, Bayern und das Saarland waren ausgenommen. Die DAK-Gesundheit wird zusammen mit dem IFT-Nord den Präventionsradar auch im Schuljahr 2021/22 fortsetzen und die weitere Entwicklung überprüfen.

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,6 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse Deutschlands und engagiert sich besonders für Kinder- und Jugendgesundheit.

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Zum Ergebnisbericht (PDF): ergebnisbericht-2456536

Corona-Virus im HSK: 39 Neuinfizierte, 115 Genesene, 33 stationär. Luca-App-Schlüsselanhänger werden ab Mittwoch ausgegeben.

In unserem BriefkastenHochsauerlandkreis. Über das Pfingstwochenende gab es mit Stand von Dienstag, 25. Mai, 9 Uhr, kreisweit 39 Neuinfizierte und 115 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 56,2 (Stand 25. Mai, 0 Uhr). Die Luca-App-Schlüsselanhänger werden ab Mittwoch ausgegeben.

(Pressemitteilung HSK)

Damit sind es aktuell 245 Infizierte, 9.057 Genesene sowie 9.498 bestätigte Fälle. Stationär werden 33 Personen behandelt, sieben intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet.

Am 20. Mai ist ein 77-jähriger Mann aus Schmallenberg verstorben. Insgesamt sind es somit 196 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Luca-App: Schlüsselanhänger werden ab Mittwoch ausgegeben

Die Schlüsselanhänger für die Luca-App sind in der Kreisverwaltung angekommen und werden am Dienstag, 25. Mai, an die Ausgabestellen der Städte und Gemeinden sowie an die Kreishäuser in Arnsberg, Brilon und Meschede verteilt. Der Hochsauerlandkreis hatte bereits Mitte April für den Einsatz von „Luca“ 15.000 Schlüsselanhänger bestellt, die nun ab Mittwoch, 26. Mai, kostenlos in den Bürgerinfos der Kreishäuser Arnsberg, Brilon und Meschede sowie in den Bürgerbüros der Städte und Gemeinden ausgegeben werden.

Der Schlüsselanhänger kann alternativ zur Smartphone-App eingesetzt werden. Aber auch hier müssen sich die Nutzer einmalig registrieren: https://app.luca-app.de/registerBadge. Dafür ist die Seriennummer des Anhängers erforderlich.

Umleitung: Deals mit Neonazis, Antisemitismus, ein jüdisches Theater, Robert Zimmerman, Kultur und Corona-Lockerungen sowie eine Anfrage zur Luca-App im HSK.

Bäume und Wolken auf dem Kahlen Pön bei Düdinghausen. (foto: zoom)

Deals mit Neonazis vor Gericht: Nach dem Neustart des „Ballstädt-Prozesses“ hat das Landgericht Erfurt den Angeklagten Bewährungsstrafen angeboten. In der Öffentlichkeit sorgen diese Deals für Empörung … blicknachrechts

Judenfeindlichkeit in Deutschland: Der Antisemitismus der Anderen … krautreporter

»Familie ist am wichtigsten«: Alex Schneider leitet ein jüdisches Theater und blickt optimistisch in die Zukunft … jüdischeallgemeine

Bevor es alle anderen tun: unser royaler Popbeauftragter Bernhard Torsch gratuliert Bob Dylan … prinzessinnenreporter

Kultur und Corona: Nach und nach kehrt die Kultur zurück – mit neuer Lust und neuen Formen … revierpassagen

HSK und Corona: Jeder Einzelne ist aufgefordert abzuwägen, ob er die Luca-App nutzen will … sbl

Corona-Virus im HSK: 27 Neuinfizierte, 35 Genesene, 33 stationär. Am 20. Mai ist ein 58-jahriger Mann aus Sundern verstorben.

In unserem BriefkastenHochsauerlandkreis. Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Freitag, 21. Mai, 9 Uhr, 27 Neuinfizierte und 35 Genesene. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 66,2 (Stand: 21. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt sind es damit aktuell 322 Infizierte, 8.942 Genesene sowie 9.459 bestätigte Fälle. Stationär werden 33 Personen behandelt, zehn intensivmedizinisch und davon werden sieben Personen beatmet.

Am 20. Mai ist ein 58-jahriger Mann aus Sundern verstorben. Damit sind es insgesamt 195 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (97), Bestwig (10), Brilon (33), Eslohe (9), Hallenberg (7), Marsberg (9), Medebach (20), Meschede (34), Olsberg (4), Schmallenberg (41), Sundern (46) und Winterberg (12).

Nachweis der Immunität von Genesenen und Geimpften

Immer wieder tauchen Fragen zum Nachweis der Immunität von Genesenen und Geimpften auf. Wie wird hier unterschieden? Wie im Bundesinfektionsschutzgesetz festgelegt, stehen Geimpfte und Genesene negativ Getesteten gleich, zudem werden sie bei Personenbegrenzungen nicht mitgezählt. Voraussetzung ist bei Geimpften ein vollständiger Impfschutz, bei den meisten Impfstoffen also der Erhalt von zwei Impfungen. Außerdem muss die abschließende Impfung mindestens 14 Tage zurückliegen (damit eine vollständige Immunisierung stattgefunden hat).

Bei Genesenen ist Voraussetzung für den Verzicht z. B. auf Testungen, dass die Erkrankung mindestens 28 Tage zurückliegt (damit keine Ansteckungsgefahr mehr besteht), aber höchstens 6 Monate zurückliegt (da danach möglicherweise keine hinreichende Immunisierung mehr gegeben ist). Hat der Genesene zusätzlich auch mindestens eine Impfung, welche nach den aktuellen Empfehlungen frühestens 6 Monate nach der Infektion durchgeführt werden sollte, erhalten, reicht dieses ebenfalls für eine vollständige Immunisierung aus.

Corona-Virus im HSK: 29 Neuinfizierte, 79 Genesene, 35 stationär. Zwei weitere Todesfälle in Meschede.

In unserem BriefkastenHochsauerlandkreis. Am Donnerstag, 20. Mai, 9 Uhr, verzeichnet die Statistik des Gesundheitsamtes des Hochsauerlandkreises 29 Neuinfizierte und 79 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 67,4 (Stand 20. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt gibt es aktuell 331 Infizierte, 8.907 Genesene sowie 9.432 bestätigte Fälle. Stationär werden 35 Personen behandelt, elf intensivmedizinisch und davon werden sieben Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss zwei weitere Todesfälle aus Meschede vermelden. Am 18. Mai ist ein 55-jahriger Mann verstorben und am 19. Mai ein 75-jahriger Mann. Insgesamt sind es 194 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Update – Corona-Virus im HSK: 43 Neuinfizierte, 41 Genesene, 44 stationär. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 71,6. Bundesnotbremse ab Freitag außer Kraft.

In unserem BriefkastenHochsauerlandkreis. Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes verzeichnet am Mittwoch, 19. Mai, 9 Uhr, kreisweit 43 Neuinfizierte und 41 Genesene. Die 7-Tage-Indizienz beträgt 71,6 (Stand 19. Mai, 0 Uhr).

(Pressemitteilung HSK)

Insgesamt sind es damit aktuell 383 Infizierte, 8.828 Genesene sowie 192 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 44 Personen behandelt, 13 intensivmedizinisch und davon werden neun Personen beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 9.403. Aktuell sind eine Klinik, zwei Pflegeeinrichtungen, ein Ambulanter Dienst, drei Schulen und ein Kindergarten betroffen.

Alle 383 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (115), Bestwig (9), Brilon (42), Eslohe (7), Hallenberg (6), Marsberg (10), Medebach (22), Meschede (40), Olsberg (5), Schmallenberg (49), Sundern (65) und Winterberg (13).

Update:

Der Hochsauerlandkreis hat in den letzten fünf aufeinanderfolgenden Werktagen einen Inzidenzwert unter 100 verzeichnen können, so dass die aktuell für den Kreis geltende Corona-Bundesnotbremse am Freitag, 21. Mai, 0 Uhr, außer Kraft tritt.

Das Land NRW hat eine entsprechende Allgemeinverfügung erlassen, die der Kreisverwaltung nun vorliegt.

Damit gelten ab Freitag, 21. Mai, wieder die geltenden landesweiten und örtlichen Regelungen. So entfällt die Ausgangssperre und Corona-Schnelltests haben eine Gültigkeit von 48 Stunden.

Weitere Informationen zu den aktuellen Regelungen gibt es auf der Internetseite des Gesundheitsministeriums www.land.nrw (Stichwort: Wichtige Fragen und Antworten zum Corona-Virus).