Corona-Virus im HSK: 93 Neuinfizierte, 174 Genesene, 38 stationär. 65-jähriger Mann aus Sundern verstorben.

In unserem Briefkasten

Mit Stand von Mittwoch, 08. Dezember, 9 Uhr, gibt es im Vergleich zum Vortag 93 Neuinfizierte und 174 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 201,5 (Stand 08. Dezember, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 774 Infizierte, 12.902 Genesene sowie 13.896 bestätigte Fälle auf. Stationär werden 38 Personen behandelt, 15 intensivmedizinisch und davon werden acht Personen beatmet.

Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 07. Dezember ist ein 65-jähriger Mann aus Sundern verstorben.  Damit sind es jetzt 220 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell zwei Krankenhäuser, drei Pflegeeinrichtungen, fünf Einrichtungen der Eingliederungshilfe, vier soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 37 Schulen und zehn Kindertagesstätten betroffen.

Alle 774 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (215), Bestwig (22), Brilon (125), Eslohe (11), Hallenberg (8), Marsberg (103), Medebach (8), Meschede (60), Olsberg (57), Schmallenberg (72), Sundern (57) und Winterberg (36).

„Advents-Impfen“ am Samstag in Brilon

Willkommen zum „Advents-Impfen“. (Symbolbild Archiv: zoom)

Ein offenes „Advents-Impfen“ gegen COVID-19 bietet die Gemeinschaftspraxis Annette Loos / Gregor Schmidt am Samstag, 11. Dezember, an. Geimpft wird von 9 bis 15 Uhr in den Praxisräumen in Brilon in der Gartenstraße 15.

Mitzubringen sind die Krankenversicherungskarte, Personalausweis oder Reisepass, Nachweise über ggf. vorherige COVID-Impfungen und – wenn vorhanden – der Impfausweis.

Es können alle Impfwilligen kommen, ohne Terminvereinbarung. Als Impfstoff stehen BioNTech und Moderna zur Verfügung; die Vergabe erfolgt nach den Richtlinien der Ständigen Impfkommission.

Durchgeführt werden neben Auffrischungsimpfungen („Booster“) auch Erst- und Zweitimpfungen. Für Booster-Impfungen gilt: Die letzte Impfung muss fünf Monate zurückliegen. Wer bei der Erstimpfung den Impfstoff von Johnson & Johnson erhalten hat, kann schon nach vier Wochen eine Auffrischungsimpfung bekommen.

Wer zur Erstimpfung kommt, kann den Ablauf dadurch beschleunigen, dass sie/er sich bereits vor dem Impftermin die Impfunterlagen in der Praxis abholt. 

Corona-Virus im HSK: 72 Neuinfizierte, 142 Genesene, 35 stationär. Große HSK-Impfaktion bei der Feuerwehr Brilon und Winterberg.

103 Personen wurden am Samstag geimpft: Holger Knackstedt von der Feuerwehr Brilon bekommt einen Piks von Ute Dodt (Praxis Dr. Walters) in den Oberarm. (foto: presse hsk)

Mit Stand von Dienstag, 07. Dezember, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis 72 Neuinfizierte und 142 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 197,3 (Stand 07. Dezember, 0 Uhr).

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist damit 856 Infizierte, 12.728 Genesene sowie 219 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 35 Personen behandelt, 13 werden intensivmedizinisch betreut und acht Personen werden beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 13.803.

Betroffen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, fünf Einrichtungen der Eingliederungshilfe, drei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 35 Schulen sowie neun Kindertagesstätten.

Moderna-Impfstoff für die Feuerwehren Brilon und Winterberg

Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat am vergangenen Samstag (04. Dezember) für die Feuerwehren Brilon und Winterberg Moderna-Impfstoff zur Verfügung gestellt. So konnte bei der internen Impf-Aktion 103 Personen im Feuerwehrhaus Brilon durch die Briloner Arztpraxis Dr. Walters geimpft werden.

Das Angebot nutzten nur zwei Feuerwehrmitglieder für ihre Erstimpfung, die Impfquote bei der Briloner Feuerwehr liegt schon lange bei fast 100 Prozent. Da noch weitere Impfdosen zur Verfügung standen, konnten kurzfristig Beschäftigte der Stadt Brilon – vornehmlich mit Bürgerkontakt – geimpft werden.

„Die Feuerwehr Brilon und die Stadtverwaltung Brilon bedanken sich beim Hochsauerlandkreis und bei der Praxis Dr. Walters für die Unterstützung. Die durchgeführten Impfungen sorgen für den Schutz der Einsatzkräfte der Feuerwehr Brilon und somit auch für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Brilon“, so Thomas Bauerfeind, Leiter der Feuerwehr Brilon.

Bei der Feuerwehr Winterberg wurden 42 Personen mit dem Impfstoff der Koordinierenden Covid-Impfeinheit geboostert. Auch dort liegt die Impfquote bei weit über 90 Prozent.   

„Interessierte Feuerwehren können sich gerne beim Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises melden, um eine eigene Impf-Aktion zu organisieren“, erklärt Andrea Gebracht, Leiterin der Koordinierenden Covid-Impfeinheit.

Allianz der Wissenschaftsorganisationen: Aufruf zu mehr Sachlichkeit in Krisensituationen

Zur aktuellen Berichterstattung der BILD-Zeitung im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie erklärt die Allianz der Wissenschaftsorganisationen:

„Die BILD-Zeitung setzt mit dem Beitrag „Die Lockdown-Macher“ vom 4. Dezember 2021 ihre im vergangenen Jahr begonnene einseitige Berichterstattung gegen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fort, die ihre fachliche Expertise in den Dienst von Politik und Gesellschaft stellen, um der Coronavirus-Pandemie und ihren gerade in diesen Tagen dramatisch sichtbaren Folgen zu begegnen.

Dass und auf welche Weise hier einzelne Forscherinnen und Forscher zur Schau gestellt und persönlich für dringend erforderliche, aber unpopuläre Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung verantwortlich gemacht werden („Experten-Trio schenkt uns Frust zum Fest“), ist diffamierend. Es kann überdies leicht zu einem Meinungsklima beitragen, das an anderer Stelle bereits dazu geführt hat, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich physischer oder psychischer Gewalt ausgesetzt sahen oder mit ihr bedroht wurden.

Solche Formen der Auseinandersetzung sind aus Sicht der Allianz in keiner Weise akzeptabel und widersprechen den Grundregeln einer freien und offenen Gesellschaft sowie den Grundprinzipien unserer Demokratie. Gerade in Krisensituationen und einem ohnehin schon emotionalisierten Themenfeld ist Sachlichkeit in Diskussion und Berichterstattung in besonderer Weise geboten und weitaus zielführender.

Politik und Gesellschaft werden, nicht nur in pandemischen Krisen, substanziell durch die Erkenntnisse der Wissenschaft unterstützt. Daher müssen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Expertise frei einbringen können.“

Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten Wissenschaftsorganisationen in Deutschland. Sie nimmt regelmäßig Stellung zu wichtigen Fragen der Wissenschaftspolitik. Der Wissenschaftsrat ist Mitglied der Allianz und hat für 2021 die Feder­-führung übernommen. Weitere Mitglieder sind die Alexander von Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Hochschulrektorenkonferenz, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

Corona-Virus im HSK: 208 Neuinfizierte, 37 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 188,0.

In unserem Briefkasten

Nach dem Wochenende verzeichnet das Gesundheitsamt mit Stand von Montag, 06. Dezember, 9 Uhr, im Hochsauerlandkreis kreisweit 208 Neuinfizierte. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 188,0 (Stand 06. Dezember, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 926 Infizierte, 12.586 Genesene sowie 13.731 bestätigte Fälle aus. Die Zahl der Genesenen wird statistisch erst für morgen bereinigt.

Stationär werden 37 Personen behandelt, 13 intensivmedizinisch und davon werden neun Personen beatmet.

Am 03. Dezember ist eine 87-jährige Frau aus Marsberg verstorben. Damit sind es jetzt 219 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Betroffen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, vier Einrichtungen der Eingliederungshilfen, drei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 49 Schulen und elf Kindertagesstätten.

Alle 926 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (238), Bestwig (35), Brilon (143), Eslohe (10), Hallenberg (22), Marsberg (140), Medebach (12), Meschede (75), Olsberg (60), Schmallenberg (71), Sundern (74) und Winterberg (46).

Corona-Virus im HSK: 83 Neuinfizierte, 70 Genesene, 21 stationär. Zutritt zu Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe nur mit gültigem Testergebnis.

In unserem Briefkasten

Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises meldet am Freitag, 03. Dezember, 9 Uhr, kreisweit 83 Neuinfizierte und 70 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 182,6 (Stand 03. Dezember, 0 Uhr).

Aktuell gibt es damit 719 Infizierte, 12.586 Genesene, 13.523 bestätige Fälle sowie 218 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden 21 Personen behandelt, zehn intensivmedizinisch und davon werden sechs Personen beatmet.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, zwei Einrichtungen der Eingliederungshilfe, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 44 Schulen sowie sieben Kindertagesstätten betroffen.

Alle 719 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (181), Bestwig (26), Brilon (112), Eslohe (8), Hallenberg (16), Marsberg (125), Medebach (9), Meschede (61), Olsberg (38), Schmallenberg (51), Sundern (53) und Winterberg (39).

Die WTG*-Behörde (ehemals Heimaufsicht) des Hochsauerlandkreises weist darauf hin, dass seit Mittwoch, 1. Dezember, mit der aktuellen Corona-Allgemeinverfügung für Einrichtungen der Zutritt zu Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe nur mit gültigem Testnachweis erfolgen kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Besucherinnen und Besucher geimpft sind oder nicht. Die Einrichtungen bieten vor Ort Tests an, Angehörige und Besucher werden gebeten, das Angebot dort abzufragen.

*Wohn- und Teilhabegesetz

Nur etwa jede vierte Arztpraxis ist barrierefrei. Sozialheld*innen fordern lückenlose Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen.

Sozialheld*innen Team 2021 ++ am 28.09.2021 in Berlin. ((c) Andi Weiland | Gesellschaftsbilder.de)

Zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen (3.12.) fordern die Sozialheld*innen die künftige Bundesregierung auf, einen barrierefreien Zugang zur Gesundheitsversorgung zu schaffen. Durch mangelnde Barrierefreiheit, fehlendes Wissen um seltene Erkrankungen und unzureichende Kommunikationsmöglichkeiten können Menschen mit Behinderungen noch immer die medizinische Grundversorgung nicht in vollem Umfang wahrnehmen. So sind laut einer Erhebung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung aus dem Jahr 2019 nur knapp 26 Prozent der hausärztlichen und fachärztlichen Praxen in Deutschland barrierefrei zugänglich. Von 1.365 gynäkologischen Arztpraxen wurden laut einer Studie der Universität Bielefeld sogar nur 6 Prozent als barrierefrei erfasst.

„Es ist wirklich kaum zu glauben, dass es im Jahr 2021 noch immer kein Gesetz gibt, dass das Gesundheitswesen sektorenübergreifend zur Barrierefreiheit verpflichtet“, kritisiert Inklusionsaktivist Raul Krauthausen. „Und wenn ich von Barrierefreiheit spreche, meine ich nicht, dass der Eingang zur Arztpraxis keine Stufen hat.“ Ein barrierefreier Zugang zu Gesundheit umfasse die Behandlung in verständlicher Sprache, verfügbare Gebärdensprachdolmetschung, flexible Untersuchungseinrichtungen und Personal, das im Umgang mit Menschen mit Lernbehinderungen und Mehrfachbehinderungen geschult ist, so Krauthausen weiter.

Die neue Regierung deutet im Koalitionsvertrag nur sehr vage an, dass sie das Problem der Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderungen auf dem Schirm hat. Neben allerlei anderer Lebensbereiche wolle man das öffentliche und private Leben auch im Gesundheitsbereich barrierefrei machen. Wie und wann – darüber schweigt sich die neue Regierung leider aus.

Der einzige konkrete Bezugspunkt: ein Aktionsplan für ein barrierefreies Gesundheitssystem soll erarbeitet werden. „Wir brauchen nicht den 48. Aktionsplan zum Thema Gesundheit, wir brauchen Taten“, erklärt Constantin Grosch von den Sozialheld*innen. „Bis heute gibt es nicht einmal einheitliche Erhebungen und Standards, mit denen Informationen zur Barrierefreiheit von Arztpraxen für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung gestellt werden. Das muss sich schleunigst ändern.“

Ihrem Motto „Einfach mal machen“ bleiben die Sozialheld*innen auch bei diesem Thema treu: Am 1. Dezember startete ein von der Robert Bosch Stiftung gefördertes Projekt, mit dem die Sozialheld*innen untersuchen, welche Informationen behinderte Menschen brauchen, um eine für sie geeignete haus- und fachärztlichen Praxis aufsuchen zu können. „Wir arbeiten daran, Standards für die Erfassung und Dokumentation von Barrierefreiheitskriterien in der Gesundheitsversorgung zu entwickeln, die sich an den Bedürfnissen der Patient*innen orientieren“, so Constantin Grosch. „Die neue Regierung muss dann dafür sorgen, dass es für Arztpraxen verpflichtend wird, Informationen über den barrierefreien Zugang zur Verfügung zu stellen. Und die Praxen müssen natürlich auch in der Lage sein, Menschen mit Behinderungen überhaupt adäquat versorgen zu können.“

Weitere Informationen:

„Gesundheit für alle“ – Webseite des Sozialheld*innen Projekts BarrierenBrechen: https://barrierenbrechen.de/gesundheit-fuer-alle

Pflaster & Co. für alle: Apotheken müssen barrierefrei sein: https://barrierenbrechen.de/wheelmapotheke

Über die Sozialheld*innen
Die Sozialheld*innen arbeiten seit über 15 Jahren an Lösungen für mehr Teilhabe und Barrierefreiheit. Sie verstehen sich als konstruktive Aktivist*innen, die sich mittels moderner Kommunikation und Technologien für eine bessere Welt für alle einsetzen. Dafür wurden sie unter anderem mit dem Deutschen Engagementpreis, dem Deutschen Bürgerpreis, dem World Summit Award, dem Smart Accessibility Award und dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet.

Corona-Virus im HSK: 82 Neuinfizierte, 68 Genesene, 23 stationär. Lasst euch impfen!

Kleine Vorrede: Was mich bei all den vielen Berichten über Impfschlangen, Impfstellen und Impfungen irritiert, ist die Tatsache, dass die Zahl der vollständig Geimpften bundesweit immer noch unter 70 Prozent liegt. Heute werden mir in der Corona-Warn-App 68,7% angezeigt. Mindestens einmal geimpft sind demnach 71,6%.

Im Hochsauerland gibt es sehr viele Möglichkeiten sich impfen zu lassen. Einmal bei den Impfstellen des HSK selbst und dann noch bei den niedergelassenen Ärzt*innen:

https://www.corona-kvwl.de/patienteninfos/corona-schutzimpfung/liste-praxen-zweitimpfung

Erstere veröffentlich ich seit Monaten hier im Blog, letztere findet man auf der Website der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (s.o.).

Wer sich ein wenig bemüht, sollte seine 3. Impfung nach weniger als sechs Monaten im Arm haben.

Noch eine Bitte: Lasst euch nicht durch die neue Mutation Omikron verunsichern. Mit Pieks ist auf jeden Fall besser als ohne Pieks.

Motto: Impfen, Maske, Abstand. Die Maske sollte nicht irgendein Alibi Schlabberdings sein, sondern mindestens FFP2 und manchmal sogar FFP3.

Bleibt gesund. Man liest sich.

Die PM des HSK von heute:

Die Statistik des Kreisgesundheitsamtes weist für Donnerstag, 02. Dezember, 9 Uhr, gegenüber dem Vortag 82 Neuinfizierte und 68 Genesene aus. Damit gibt es aktuell 706 Infizierte, 12.516 Genesene sowie 218 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.

Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 189,6 (Stand 02. Dezember, 0 Uhr). Stationär werden 23 Personen im Krankenhaus behandelt, acht intensivmedizinisch und davon werden fünf Personen beatmet. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt nun 13.440.

Vom Infektionsgeschehen sind aktuell ein Krankenhaus, zwei Pflegeeinrichtungen, zwei soziale bzw. medizinische Einrichtungen, 44 Schulen und sieben Kindertagesstätten betroffen. 

HSK-Impfangebot im Zeitraum 06. Dezember bis 17. Dezember

In unserem Briefkasten

Die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Hochsauerlandkreises hat ihr Impfangebot um weitere Termine erweitert. Gemeinsam mit der DRK bietet das Impfteam ab Montag, 6. Dezember, jeden Montag (12 – 18 Uhr) und Dienstag (09 – 15 Uhr), in der Schützenhalle in Sundern-Westenfeld, Westenfelder Str. 23, Impfungen an.

Folgende Termine finden in den kommenden zwei Wochen statt, darüber hinaus können Interessierte unter www.hochsauerlandkreis.de weitere Termine und Infos nachlesen.

  • 06.12.2021 Meschede, Schützenhalle St. Georg,  Schützenstr. 37, 08 – 18 Uhr
  • 08.12.2021 Winterberg, Oversum, Panoramaraum, Am Kurpark 4, 12 -1 8 Uhr
  • 09.12.2021 Winterberg, Oversum, Panoramaraum, Am Kurpark 4, 09 – 15 Uhr
  • 09.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 12 – 18 Uhr
  • 10.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 9 – 15 Uhr
  • 10.12.2021 Marsberg, Dreifachturnhalle, Jahnstr. 5, 12 – 18 Uhr
  • 11.12.2021 Marsberg, Dreifachturnhalle, Jahnstr. 5, 9 – 15 Uhr
  • 14.12.2021 Bestwig, Schützenhalle Velmede, Kapellenstr. 4, 12- 18 Uhr
  • 15.12.2021 Bestwig, Schützenhalle Velmede, Kapellenstr. 4, 09-15 Uhr
  • 14.12.2021 Medebach, Schützenhalle, Schützenstr. 27, 12-18 Uhr
  • 15.12.2021 Medebach, Schützenhalle,  Schützenstr. 27, 09-15 Uhr
  • 16.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 12-18 Uhr,
  • 17.12.2021 Schmallenberg, Stadthalle, Paul-Falke-Platz 6, 09-15 Uhr
  • 16.12.2021 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19,  12-18 Uhr
  • 17.12.2021 Brilon, Schützenhalle, Altenbürener Str. 19,  09-15 Uhr

Feste Impfangebote finden Interessierte jede Woche von Mittwoch bis Samstag, 14-20 Uhr, im Kulturzentrum Arnsberg-Neheim, Berliner Platz 5.

Ebenso bietet das Klinikum Hochsauerland (montags bis freitags, 15 bis 20 Uhr) auf dem Bildungscampus Petrischule in Arnsberg-Hüsten mit vorheriger Terminvereinbarung Impfungen an sowie der Impfpoint in Neheim (montags bis sonntags).   

Die HSK-Impfstellen sind mit ausreichend Personal bzw. Ärzten besetzt, sodass keine lange Wartezeiten entstehen.

Mitzubringen sind Personalausweis, Impfausweis und ggf. die Impfmappe mit den Unterlagen der 1. bzw. 2 Impfung. Um den Prozess zu beschleunigen,  bitte vorab unter dem Link: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html den Aufklärung-, Einwilligung- und Anamnesebögen zum vorgezogenen Ausfüllen herunterladen und zum Impftermin mitbringen.



Corona-Virus im HSK: 93 Neuinfizierte, 48 Genesene, 21 stationär. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 196,1.

Die Entwicklung der 7-Tage-Inzidenzen im HSK seit dem 10. November 2021. (Quelle: COVID-Dashboard HSK)

Mit Stand von Mittwoch, 01. Dezember, 9 Uhr, gibt es im Hochsauerlandkreis kreisweit 93 Neuinfizierte und 48 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 196,1 (Stand 01. Dezember, 0 Uhr).

Die Statistik weist damit 692 Infizierte, 12.448 Genesene sowie 218 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion auf. Stationär werden 21 Personen behandelt, sechs intensivmedizinisch und davon werden vier Personen beatmet.

Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 13.358. Die infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (171), Bestwig (25), Brilon (106), Eslohe (9), Hallenberg (24), Marsberg (112), Medebach (12), Meschede (62), Olsberg (37), Schmallenberg (44), Sundern (52) und Winterberg (38).