WAZ-Krise: Hoffnung oder Depression, Luft holen oder Atempause?

Nach dem Ende der WAZ Betriebsversammlung dauerte es noch fünf Stunden bis sich im WAZ-Protestblog die Lebensgeister der Diskutanten wieder regten. Die erste offizielle Einschätzung lautet:

„Mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gingen nach etwa vier Stunden überwiegend enttäuscht aus dem Kinosaal der “Lichtburg” in Essen in die Redaktionen oder nach Hause: Es war wenig Konkretes zu hören, vor allem aber ist nach wie vor offen, ob es betriebsbedingte Kündigungen geben wird oder nicht. Gruppengeschäftsführer Bodo Hombach versicherte zwar wiederholt, dass “ein Maximum an Sozialverträglichkeit” angestrebt werde, der erlösende Satz aber kam nicht…“

Kurz nach der Tagesschau eröffnete zeilenschinder die Diskussion. Er verwies auf die Berechtigung seiner früheren Vorhersagen. Zu seinen damaligen Thesen siehe auch hier im Blog.

Eine Gegenposition zu zeilenschinder et alii nimmt textfluss an anderer Stelle ein:

„Ach wie schön, wenn man endlich wieder eine Chance bekommt, all seine Häme und all seinen Zynismus über irgendwen und irgendwas auszuschütten. In der jetzigen Situation gar einen Hoffnungsschimmer zu sehen? Nein, das ist natürlich naiv und völlig weltfremd. Mit dieser Einstellung lässt sich einfach alles durchstehen – denn wenn es schlimm kommt, kann man ja weise sein Haupt schütteln und sagen: Seht Ihr, ich habe es Euch doch gesagt. Glaubt Ihr nicht, dass es auch verdammt viel Mut kostet, daran zu glauben, dass man etwas verändern kann?“

Es wäre interessant eine „objektive“ Schilderung der Betriebsversammlung zu erhalten, aber

„Fremde Presse war bei der Versammlung unerwünscht. Die taz bekam schon im Windfang des Kinos Hausverbot. In harschem Ton…“ zum gesamten Artikel(taz)

„Die WAZ-Mediengruppe setzt wegen roter Zahlen bei ihren NRW-Titeln ein einschneidendes Sparprogramm mit dem Abbau von rund 260 der 900 Stellen um. Das bestätigte WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach am Freitag in einem Pressegespräch nach einer Betriebsversammlung…“, heißt es bei der Kölnischen Rundschau.

„WAZ will jede dritte Stelle streichen“, meldet das Handelsblatt

und weiter:

„Die WAZ-Mediengruppe hat der Belegschaft am Freitag ihre Sparpläne für die nordrhein-westfälischen Titel vorgestellt. Das Konzept der Unternehmensberatung Schickler sieht nach Aussage der Gewerkschaft Verdi vor, 261 der rund 900 Arbeitsplätze zu streichen, wobei dies nach Aussage von WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach so sozialverträglich wie möglich geschehen solle.

„Ganz definitiv“ handele es sich dabei um Vorschläge und nicht um endgültige Beschlüsse, sagte Verdi-Vertreterin Jutta Klebon im Anschluss an die Betriebsversammlung in Essen. Es sei unklar, wie viele Stellen am Ende tatsächlich wegfielen. Vereinbart sei, mit den Arbeitnehmervertretern in den Diskussionsprozess zu gehen. Die Betriebsräte würden auch eigene Vorschläge erarbeiten, die nicht rein betriebswirtschaftlich orientiert seien. Ziel sei es unter anderem, auch Sparmöglichkeiten außerhalb der Redaktionen aufzuzeigen…“

Kurz und gut. Inhaltlich hat sich nichts Neues ergeben. zeilenschinders Ablaufplan wackelt noch nicht. Im WAZ Protestblog sind hochinteressante, qualitativ sehr gute Diskussionen gelaufen. Eine nennenswerte politische Bewegung hat sich darüber hinaus allerdings nicht entwickelt. Die Redakteure der WAZ werden sogar noch eine anständige Samstagsausgabe zusammenkloppen.

Der Zyniker würde sagen: Was soll’s, jede Ausgabe ist doch eine Notausgabe 😉

Bescheidenheit ist eine Zier, doch … hier kommt Sascha Lobo

Heute morgen in der Küche. Der Kaffee dampft und duftet, die Zeitung knistert und mein Blick fällt auf einen erwachsenen Mann mit Oberlippenbart. Aufnahme im Profil. Auf das glatt geschorene Haupt hat er sich einen orange-rot getönten Irikosenkamm gestylt; geschätzte Höhe des Kamms über N.N. 0,2 Meter.

Er heißt, so erfahre ich aus der SZ, Sascha Lobo.

„Der Blogger und Autor gilt als Twitter-Pionier. Für ihn ist der Mikro-Blogging-Dienst der perfekte Nachrichtenkanal.“

Beindruckend berichtet er über seine Twitter-Freunde, die „follower“:

„…als ich meine Follower, die Abonnenten meiner Kurznachrichten, zu einer Party einlud, habe ich gemerkt, dass man auf diese Art Menschen mobilisieren kann. Denn von 800 Eingeladenen kamen 120, an einem Mittwochabend um 23 Uhr.“

Toll!

Und damit nicht genug. Während ich am Abend nach getaner Arbeit, Sport und einem Weblog Eintrag, die 27 Besuche auf meiner Website goutiere und mich freue, wenn ich innerhalb einer Woche einen bis zwei Kommentare vorfinde , von denen dann mindestens die Hälfte „trackbacks“ sind, sozialisiert der „Twitter-Pionier“(SZ) in einer ganz anderen Liga:

„Zu meinen Followern gehören einige Online-Chefredakteure und Vorstandsvorsitzende von Web-Unternehmen.“

Toll!

Lieber Christian Kortmann, ich kenne Sascha Lobo, den Mann vor dem „SPD-Wallpaper“, nicht. Das Interview allerdings ist oberflächlich, nichtssagend und überflüssig.

Zeilen voller Eitelkeiten.

Bitte tiefer graben!

Medien: Die Krise als Ausrede

Eigentlich wollte ich heute kein „WAZ-Blog“ gestalten, aber die Ereignisse haben mich dann hin- und fortgerissen. Im ruhigeren Fahrwasser werde ich spätestens morgen die Doppelseite im linksliberalen Freitag zur Medienkrise studieren.

Für heute möge für alle, die vor der morgigen Betriebsversammlung der WAZ-Gruppe noch ein wenig spätabendlich ideologisieren wollen, der Artikel von Klaus Raab genügen. Sein Fazit:

„… Das Hauptproblem der Branche ist nicht die drohende Anzeigenflaute, sondern die Einfallslosigkeit. In Zeiten, in denen man mit neuen Ideen Geld verdienen und nebenbei auch noch publizistisch gewinnen könnte, entwerten Unternehmen ihre Publikationen, indem sie diese austauschbar machen. Erstaunlich viele Verlagsobere ruhen sich darauf aus, dass die Wirtschaftskrise sie angeblich zu Kürzungen zwingt. Statt aber die Produkte zu verbessern, die sie verkaufen wollen, tragen die Verlagschefs dazu bei, deren Substanz zu zerstören. Die Krise ist für sie eine Möglichkeit, Fehlentscheidungen zu treffen – und damit davonzukommen…“

Und damit: Gute Nacht! Ich drücke allen WAZ-Mitarbeitern für morgen die Daumen! Diskutiert nicht zu lange im Protestblog über die taktische Klimax des heutigen Abends. Möge die enge Zusammenarbeit von Geschäftsführung und Gewerkschaft(?) nicht zu einer postkoitalen Depression in der Essener Lichtburg führen ;->

Gewerkschaftsboss wird Chefredakteur

Mist – warum bin ich da nicht selbst drauf gekommen. Hombach, altes Haus, das ist allererste Sahne. Taktisch ein Meisterstück.

„Hut ab vor der Geschäftsleitung: Die Angestellten vor einer Massenentlassung so zu spalten kann nicht jeder…“, meint auch WR Bochum im WAZ-Protestblog.

Die FAZ berichtet:

„…Es passiert nicht alle Tage, dass ein Gewerkschaftsboss Chefredakteur wird. In der WAZ-Gruppe vollzieht sich aber genau das: Malte Hinz, Vorsitzender der Deutschen Journalistenunion (dju), wird mit sofortiger Wirkung Chefredakteur der „Westfälischen Rundschau“. Die Gesellschafter, darunter die SPD-Medienholding DDVG, haben seiner Berufung zugestimmt…“

Ich hätte drauf kommen können:

sind nicht in den seeligen sozialdemokratischen Zeiten der Hansestadt Hamburg die GEW Vorsitzenden in schöner Regelmäßigkeit von Vorkämpfern der klassenkämpferischen Bildungsintelligenz zu Schulsenatoren mutiert?

Je doller sie mit dem Gegner gerungen haben, desto näher sind sie ihm gekommen. Den Schweiß des Kampfes hat man immer seltener mit den Kollegen in der Aktion geteilt, sondern mit dem „Gegner“ während unzähliger anstrengender Verhandlungsmarathons, im zähen Ringen um Kompromisse zum Wohle der Belegschaft.

Ja, so muss es sein. Ich versuche zu verstehen.

Was dem Opel sein Lopez, ist der WAZ ihr Nienhaus

Als ich heute mit meinem alten, grünen Opel Astra gen Olsberg gurkte und über die Strategiedebatte der WAZ-Mitarbeiter nachdachte, traf mich der Schlag der Erkenntnis:

Was dem Opel sein Lopez, ist der WAZ ihr Nienhaus!

Und mir fielen wieder die vielen Kostendrücker ein, die in den Jahren der Kostendrückerei in den großen Firmen die Kosten drücken sollten, und die hoch dafür bezahlt wurden, Personalkosten und Materialkosten zu drücken. Wer damals den Zeitgeist einatmete, konnte sich den Argumenten der Kostendrücker nicht verschließen. Es schien keine rationale Argumentation gegen diese wuchtige Welle selbstevidenter ökonomischer Vernunft der Kostendrückerei zu geben.

Bis … die Marke „Opel“ vor die Wand gefahren war. Peng!

Und davon hat sie sich bis heute nicht wieder erholt.

Irgend etwas hatten diejenigen, denen Jose Ignacio Lopez ein hoch bezahltes Werkzeug zur Renditesteigerung war, übersehen: die Qualität.

Es wollte plötzlich der Kunde keinen kostengünstigen Schrott mehr kaufen. Die Autos sollten, Kosten hin oder her, zuverlässig sein und fahren.

Sollte jemandem die Erinnerung an diese Zeit abhanden gekommen sein, hier als Wiedereinstieg ein Artikel aus der Süddeutschen des Jahres 2004.

Der Rest des Artikels kann vom Leser oder von der Leserin nun leicht durch einfache Analogien weiter gesponnen werden. Ich schlage für bedächtige Denker vor, die Marke „Opel“ als erstes durch die Marke „WAZ“ zu ersetzen.

Los geht’s 😉

Peter Maiwald ist tot

Auf dem Rückweg von der Arbeit im Radio aufgeschnappt. Ich weiß nicht mehr, ob DRadio Kultur oder WDR5:

Der Dichter Peter Maiwald ist im Alter von 62 Jahren am vergangenen Montag in Düsseldorf gestorben. Der Lyriker wurde Mitte der 1980er Jahre mit seinem Gedichtband „Balladen von Samstag auf Sonntag“ bekannt. Er galt als Dichter mit einem guten Gefühl für die Sprache und Themen des Volkes. Maiwald schrieb außer Gedichten auch Kurzprosa, Hörspiele, Reportagen und Texte fürs Kabarett. Seit 1985 lebte er in Düsseldorf.

Maiwald arbeitete bei der „Düsseldorfer Debatte“ mit und wurde 1984 als „Abweichler“ aus der DKP ausgeschlossen. Von Marcel Reich-Ranicki wurde Peter Maiwald für seine „Balladen von Samstag auf Sonntag“ hoch gelobt. Von diesem Lob hat sich Maiwald allerdings nie mehr „erholt“. Für die große Öffentlichkeit fiel er dem Vergessen anheim.

Mehr fällt mir momentan, so zwischen Tür und Angel, nicht ein.

Wer weiß mehr als Spiegel und FAZ? Wer hat Erinnerungen an die „Düsseldorfer Debatte“?

Schülerticket: Antrag der SBL

Wie ich schon berichtete, spricht sich die Sauerländer Bürgerliste(SBL) gegen die Einführung eines Schülertickets aus.

Vorgestern fand ich in meinem E-Mail Briefkasten folgende Pressemitteilung der SBL, die ich hier in großen Teilen wiedergebe (Hervorhebungen von mir):

„…die Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste beantragte kurzfristig
beim Landrat für die Kreistagssitzung am 12.12. folgenden
Tagesordnungspunkt aufzunehmen:

„Keine Einführung eines „SchülerTicket plus“ mit verpflichtender Eigenbeteiligung

Den Knackpunkt sieht die Fraktion in der Eigenbeteiligung an den Fahrkosten, die mit ca. 100,- Euro pro Jahr zu Buche schlagen.

Daher brachte die SBL gleichzeitig mit dem Antrag einen Beschlussvorschlag ein der darauf abzielt, dass der Hochsauerlandkreis als Schulträger kein „SchülerTicket plus“ einführt, durch das Eltern und Schüler zu einer Eigenbeteiligung an den Schülerfahrkosten gezwungen werden. Statt dessen sollten, lt. Vorschlag der SBL, die bereits in 3 Versionen vorhandenen „FunTickets“ weiterentwickelt und mit den im „SchülerTicket plus“ vorgesehenen zusätzlichen Leistungen als freiwillig zu erwerbendes Zusatzticket angeboten werden…“

Die generelle Argumentation finde ich durchaus plausibel. Mir ist allerdings noch nicht klar, wen die SBL ansprechen will:

Schulträger sind in der Regel die Gemeinden. Die Kreise und kreisfreien Städte sind Träger der Berufskollegs. Die Landschaftsverbände sind Träger von Förderschulen. Daher könnte es sein, dass der Antrag ins Leere zielt, es sei denn, es geht der SBL ausdrücklich nur um die Berufskollegs.

Déjà-vu: Die Deutsche Post und das Geheimnis um ihr Filialnetz

Heute erreichte mich eine Nachricht der Sauerländer Bürgerliste, die mich als Schreibenden in meine eigene Vergangenheit zurückwarf. Irgend so ein Déjà-vu:

Ich blätterte in meinem Papierarchiv und fand doch tatsächlich noch den ein oder anderen meiner eigenen Artikel aus der Zeit um das Jahr 2003. Im Zeitungsarchiv der Westfalenpost habe ich auf die Schnelle die Artikel nicht wieder gefunden, daher hier das Foto meines „Print-Archivs“:

Geldautomat der Postbank Winterberg 2003

Damals baute die Post gerade die Filialen in Winterberg und Siedlinghausen ab.

Natürlich noch ein paar mehr, aber Winterberg und Siedlinghausen waren die beiden Standorte, die mich lokal interessierten. Ich wandte mich damals an den Pressesprecher der Deutschen Post (oder hieß sie damals schon Postbank?). Ich erinnere mich, wie ich nach allen Telefonaten das Gefühl hatte, dass der Mann am anderen Ende der Leitung nur dazu da war, mich zu verwirren und Auskünfte zu geben, die in der Summe „Null“ ergaben.

Das Lustige war die den Ereignissen folgende Begründungskaskade der Pressesprecher:

  • Postfiliale Winterberg dichtgemacht! Kein Problem – es kommt der Geldautomat.
  • Geldautomat abgebaut! Kein Problem – es kann noch bei Partnerbanken abgehoben werden.
  • Keine Partnerbanken im Winterberger Stadtgebiet? Es gibt doch in Meschede einen Automaten.

Dieser Schalk ;->

Zurück zum Schreiben der Sauerländer Bürgerliste:
(Hervorhebungen von mir)

Wie viele Filialen, Agenturen etc. hat die Deutsche Post im Hochsauerlandkreis?

Das wollte die Kreistagsfraktion Sauerländer Bürgerliste genau wissen und fragte Mitte November bei der Deutschen Post AG zunächst erfolglos per Telefonanruf nach. Die Antwort kam Ende November per Post.

Jedoch brachte der Briefträger der SBL-Fraktion eine Antwort, die im eigentlichen Sinne gar keine Antwort ist; denn die Frage nach der Anzahl und Art der Poststellen, -filialen, -agenturen oder wie die korrekte Bezeichnung auch immer sein mag, wurde mit keiner Silbe und keiner Zahl
beantwortet.

Statt dessen hieß es in dem Schreiben, man habe seitens der Deutschen
Post Verständnis für diese Frage, aber die Aktualität derartiger Listen sei sehr schnell nicht mehr gegeben. So würde es durch eine Beantwortung dieser Frage zu Irritationen und Verärgerungen kommen.

Etwas irritiert nimmt die SBL-Fraktion die „Antwort“ der Deutschen Post zur Kenntnis und legt sie zu den Akten.

Dieses Schreiben selbst habe ich nicht erhalten, aber allein die Paraphrasierung durch die SBL macht mich schon neugierig auf die Originalformulierungen.

Fünf Jahre NachDenkSeiten

Gestern hatten die NachDenkSeiten ihren fünften Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch!

Die Nachdenkseiten
Die Nachdenkseiten

Und das schreiben die „Macher“ selbst:

„Am 30. November 2003 hatten wir den ersten Eintrag in den NachDenkSeiten mit dem Titel INSM verbreitert die Öffentlichkeitsarbeit. Heute können wir unser fünfjähriges Bestehen feiern. Wir hätten vor fünf Jahren, als wir dieses Projekt aus der Taufe hoben, nicht im Traum gedacht, dass heute über 28.000 Menschen jeden Tag die NachDenkSeiten besuchen und diese Website im Monat über 2 Millionen Mal angeklickt wird. Die NachDenkSeiten sind offenbar auf ein Bedürfnis vieler Menschen gestoßen, die gängigen Behauptungen kritisch zu hinterfragen, und werden als aktuelles elektronisches Medium für eine (selbst-)kritische Auseinandersetzung mit der veröffentlichten Meinung genutzt. Die Website wird immer mehr zu einem Anker und zu einer Anlaufstelle für den Aufbau einer Gegenöffentlichkeit gegen den großen Strom der neoliberalen Meinungsmacher….“

Vor einem halben Jahr erst habe ich die Website entdeckt und informiere mich seitdem fast täglich bei Albrecht Müller, Wolfgang Lieb u.a.

Einige Einträge in meinem Blog beziehen sich ausdrücklich auf die Informationen der NachdenkSeiten.