Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises meldet am Mittwoch, 25. August, 9 Uhr, kreisweit 25 Neuinfizierte und 14 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 84,3 (Stand 25. August, 0 Uhr).
(Pressemitteilung HSK)
Aktuell gibt es damit 311 Infizierte, 9.910 Genesene, sowie 10.424 bestätige Fälle. Stationär werden sechs Personen behandelt, davon zwei intensivmedizinisch und beatmet. 203 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion sind registriert.
In vier weiteren Schulen gibt es nach dem Lagebericht drei Mal einen positiv Getesteten und ein Mal sind es drei. Eine Quarantäne musste in diesen Schulen für null bis 20 weitere Personen ausgesprochen werden.
Die 311 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (116), Bestwig (12), Brilon (24), Eslohe (3), Hallenberg (1), Marsberg (19), Medebach (8), Meschede (51), Olsberg (4), Schmallenberg (26), Sundern (41) und Winterberg (6).
Lothar Binding, Vorsitzender der AG 60plus (pressefoto)
Am Sonntag, 29. August 2021 stoppt die Dialogtour der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus mit dem Vorsitzenden, Lothar Binding, um 16.00 Uhr in Meschede (Ecke Ruhrstraße / Fritz-Honsel-Strasse).
(Pressemitteilung SPD)
Der Bundesvorstand der SPD-Seniorinnen und Senioren ist mit dem Bus auf Deutschlandtour. Die SPD Arbeitsgemeinschaft 60plus möchte in insgesamt 66 Städten, in der gesamten Bundesrepublik, mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen um ihre Vorstellungen und Anliegen zu erfahren. – „Abstandsregeln, klar – aber greifbar und im persönlichen Gespräch“, so der Bundesvorsitzende und finanzpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion, Lothar Binding.
Seit einiger Zeit touren die SPD-Senior*innen unter dem Motto „SPD Zukunftsprogramm – Wir kommen, um zu sprechen und zu hören“ mit einem Bus auch durch NRW.
Dirk Wiese, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag und Bundestagskandidat der SPD im HSK wird an dem Stopp ebenfalls teilnehmen.
„Wir wollen mit allen ins Gespräch kommen“, sagen Dirk Wiese und Lothar Binding, „und wir wollen wissen, was den Leuten wichtig ist und Ihnen sagen, was wir vorhaben.“
Es geht Ihnen nicht um eine Kundgebung, sondern die SPD-Seniorinnen und Senioren wollen „eine angenehme Gesprächsatmosphäre“ am Rande der Fußgängerzone schaffen.
Unterstützung erhalten sie dabei von den Mitgliedern der AG 60plus in der HSK.
Das Angebot richtet sich an alle Impfwilligen ab 16 Jahre. Es steht ausreichend Impfstoff von Biontech (ab 16 Jahre), Moderna (ab 18 Jahre) und Johnson & Johnson (Einmalimpfung / ab 18 Jahre) zur Verfügung. Alle Interessierte haben vor Ort die Wahl, welchen Impfstoff sie bevorzugen.
Mitzubringen ist ein Ausweisdokument, im Idealfall der Personalausweis, und – sofern vorhanden – der Impfausweis. Alle weiteren Unterlagen können vor Ort ausgefüllt werden.
Hochsauerlandkreis. Über das Wochenende gab es mit Stand von Montag, 23. August, 9 Uhr, kreisweit 139 Neuinfizierte und 18 Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 77,0 (Stand 23. August, 0 Uhr).
(Pressemitteilung HSK)
Damit sind es aktuell 286 Infizierte, 9.888 Genesene sowie 203 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Stationär werden acht Personen behandelt, zwei intensivmedizinisch und beatmet. Es gibt nach wie vor keine Belastung der Krankenhäuser mit Corona-Erkrankten im HSK. Die Zahl aller bestätigten Fälle beträgt 10.377.
Betroffen sind elf Schulen und eine schulische Einrichtung sowie eine Pflegeeinrichtung. In den meisten Schulen gibt es lediglich eine positiv getestete Person, in einer sind es zwei und in einer vier. Allerdings musste in drei Schulen für eine große Anzahl Personen Quarantäne angeordnet werden (77, 75 und 19 Personen). Es handelt sich um die Johannesgrundschule in Sundern, das Gymnasium der Benediktiner in Meschede und die Grundschule Müggenberg-Rusch in Arnsberg-Neheim. Die sogenannte Sitznachbarn-Regel konnte in diesen Fällen nicht angewendet werden, da der Klassenverband nicht eingehalten wurde. Beispiele dafür sind Klassenfahrten und sonstige innerschulische Aktivitäten über den eigentlichen Unterricht hinaus (keine festen Sitzplätze im Klassenverband). Geimpfte Kinder ab zwölf Jahren unterliegen nicht den Quarantäneregeln, auch nicht bei der Deltavariante.
Insgesamt lassen sich die hohen Zahlen von positiv Getesteten zu über 90 Prozent auf Reiserückkehrer zurückführen.
Die Infizierten verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (110), Bestwig (8), Brilon (25), Eslohe (2), Hallenberg (1), Marsberg (14), Medebach (4), Meschede (52), Olsberg (3), Schmallenberg (25), Sundern (38) und Winterberg (4).
Jetzt ohne Termin möglich: Impfung für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren. / Foto: Impfzentrum HSK
Hochsauerlandkreis. Die Impfung für Kinder und Jugendliche ist ab sofort auch ohne Termin zu den Öffnungszeiten des HSK-Impfzentrums in Olsberg möglich.
(Pressemitteilung HSK)
Das Impfzentrum weist darauf hin, dass im Zusammenhang mit der Impfung von Kindern im Alter von zwölf bis 15 Jahren die Einwilligung eines Sorgeberechtigten ausreichend ist. Auch wenn ohne Termin Impfungen möglich sind, empfiehlt das Impfzentrum eine vorherige Terminbuchung über die gewohnte Seite der KVWL: www.116117.de.
Die Wartezeit kann ohne Termin wegen der intensiveren Aufklärungsgespräche länger dauern. Das Impfzentrum Olsberg ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch bis Sonntag von 14 Uhr bis 20 Uhr.
Die Impfung für Kinder ab zwölf Jahren kann nun auch von allen niedergelassenen Ärzten vorgenommen werden, bislang waren nur Kinderärzte berechtigt.
Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Donnerstag, 19. August, 9 Uhr, kreisweit 16 Neuinfizierte und zehn Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 38,5 (Stand 19. August, 0 Uhr).
(Pressemitteilung HSK)
In der Statistik sind somit 140 Infizierte, 9.863 Genesene, 10.206 bestätige Fälle sowie 203 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion aufgeführt. Stationär werden fünf Personen behandelt, zwei intensivmedizinisch und davon wird eine Person beatmet.
Der Hochsauerlandkreis weist daraufhin, dass ab dem morgigen Freitag (20. August) die neue Corona-Schutzverordnung des Landes nach dem „3G-Regel“ Prinzip gilt.
Überschreitet das Land, ein Kreis oder eine kreisfreie Stadt die Inzidenz von 35, setzt die sogenannte 3G-Regel ein: Zentral wird dann sein, ob eine Person geimpft, genesen oder getestet ist. Da der landesweite Inzidenzwert über 35 liegt, gelten die neuen Maßnahmen auch im Hochsauerlandkreis.
Die Corona-Schutzverordnung sieht ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 für alle Personen – die weder vollständig geimpft noch genesen sind – eine Pflicht zur Vorlage eines negativen Schnelltests oder eines negativen PCR-Tests vor, der nicht älter als 48 Stunden ist. Das gilt beispielsweise in der Innengastronomie, Sport in Innenräumen, bei Veranstaltungen in Innenräumen oder für Beherbergungen. Weitere Informationen finden Interessierte auf der Seite des Landes www.mags.nrw.
Am Montagnachmittag (16. August) überreichte Marc Heines, HSK-Projektleiter des Impfzentrums (rechts), zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Impfzentrums den Spendencheck symbolisch an Marcus Radmacher (links).
Hochsauerlandkreis. Seit der Öffnung im Februar bis Mitte August hat das Team des Impfzentrums Olsberg rund 2.100 Euro für seine „Kaffeekasse“ erhalten.
(Pressemitteilung HSK)
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Verwaltung und Medizin endet am 30. September die gemeinsame Zeit im Impfzentrum. Schnell war sich das Team einig, dass sie den Betrag durch eigene Spenden auf 2.600 Euro erhöhen und den gesamten Inhalt ihrer Kaffeekasse an die Flutopfer spenden möchten. Unterstützt wird die „Aktion Deutschland Hilft“ – ein Zusammenschluss von 23 Organisationen.
Über die Spenden-Idee zeigte sich der Personalrat des Hochsauerlandkreises begeistert und rundete den Betrag auf 4.000 Euro aus der internen Cent-Spendenaktion der HSK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf. „Es ist ein besonderes Zeichen der Solidarität, dass die Kolleginnen und Kollegen des Impfzentrums den Erlös ihrer „Kaffeekasse“ spenden. Denn es ist ein Dankeschön von den Geimpften für ihren Einsatz in der Corona-Pandemie“, sagte Marcus Radmacher, Vertreter des HSK-Personalrats.
Am Montagnachmittag (16. August) überreichte Marc Heines, HSK-Projektleiter des Impfzentrums, zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Impfzentrums den Spendencheck symbolisch an Marcus Radmacher.
Das Impfzentrum in Olsberg ist bis Ende September von mittwochs bis sonntags von 14 bis 20 Uhr geöffnet. „Wir bieten weiterhin das Angebot „Impfen ohne Termin“ an. Interessierte können bis 18 Uhr ohne Termin vorbeikommen und es stehen Biontech, Moderna sowie Johnson und Johnson zur Verfügung“, so Marc Heines.
Das Gesundheitsamt des Hochsauerlandkreises vermeldet am Mittwoch, 18. August, 9 Uhr, kreisweit 25 Neuinfizierte und elf Genesene. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt 40,4 (Stand 18. August, 0 Uhr).
Aktuell gibt es damit 134 Infizierte, 9.853 Genesene, sowie 10.190 bestätige Fälle. Stationär werden fünf Personen behandelt, davon wird eine Person intensivmedizinisch betreut und beatmet. Der Hochsauerlandkreis muss einen weiteren Todesfall vermelden. Am 16. August ist eine 79-jährige Frau aus Sundern verstorben. Damit sind es 203 Sterbefälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Die 134 infizierten Personen verteilen sich insgesamt wie folgt auf die Städte und Gemeinden: Arnsberg (55), Bestwig (6), Brilon (11), Eslohe (3), Hallenberg (0), Marsberg (5), Medebach (1), Meschede (20), Olsberg (4), Schmallenberg (10), Sundern (19) und Winterberg (0).
Wahlschablonen helfen dabei, geheim zu wählen. (Copyright: Blinden- und Sehbehindertenverein Westfalen e.V. (BSVW))
Hochsauerlandkreis. Mit einem Pilotprojekt erleichtert das Bundesministerium des Inneren blinden und sehbehinderten Menschen im Hochsauerlandkreis die Teilnahme an der kommenden Bundestagswahl.
(Pressemitteilung HSK)
Das Recht auf Teilnahme an freien, gleichen und geheimen Wahlen gehört zu den Grundpfeilern der deutschen Demokratie. Aber wählen dürfen, heißt nicht in jedem Fall auch wählen können. Wie geben blinde und hochgradig sehbehinderte Wahlberechtigte ihre Stimme ab? Woher wissen sie, was auf den Stimmzetteln steht und wo sie ihre Kreuze machen müssen, um bestimmte Personen oder Parteien zu wählen?
Wahlschablonen helfen dabei, geheim zu wählen. Eine abgeschnittene Ecke ermöglicht es, den Stimmzettel richtig in eine mit Löchern versehene Mappe einzulegen. Über die in Großdruck und Punktschrift angebrachte Nummerierung der Löcher können blinde und sehbehinderte Wahlberechtigte ihr Kreuz genau da machen, wo sie es möchten. Aber woher wissen sie, welche Kandidaten oder Parteien sich hinter welchem Loch verbergen?
Zur kommenden Bundestagswahl wird ein Pilotprojekt in NRW diese Informationen leichter zugänglich machen. Erstmalig werden die Inhalte der Stimmzettel einer Bundestagswahl über eine Telefonansage vorgelesen und auch im Internet zur Verfügung gestellt. Mit der Eingabe der Wahlkreisnummer, die auf der Wahlbenachrichtigung steht, können sich Anrufende aus dem Hochsauerlandkreis unter der Rufnummer 0800 000 9671 0 den vollständigen Inhalt ihres Stimmzettels vorlesen lassen – so oft sie wollen und kostenlos. Über das Handy geht das sogar direkt in der Wahlkabine.
Organisiert werden Herstellung und Verteilung der Wahlhilfepakete mit je einer Wahlschablone und einer akustischen Gebrauchsanweisung auf CD, als auch der telefonische Ansagedienst von der Arbeitsgemeinschaft der Blinden- und Sehbehindertenvereine in Nordrhein-Westfalen (BSVNRW). Für Wahlberechtigte mit Sehverlust ist diese Wahlhilfe kostenlos. Finanziert wird sie – ebenso die wissenschaftliche Begleitung des Projekts – vom Bundesministerium des Inneren.
Menschen, die in den örtlichen Bezirksgruppen und Mitgliedsvereinen der BSVNRW organisiert sind, erhalten ihre Wahlhilfen automatisch. Blinde und sehbehinderte Wahlberechtigte, die nicht in diesen Vereinen Mitglied sind, können sie telefonisch bei den Landesgeschäftsstellen der BSVNRW anfordern: für den Bereich Westfalen in Dortmund unter 02 31/ 55 75 90 0. Wählerinnen und Wähler, die die Wahlhilfen nutzen möchten, sollten diese möglichst frühzeitig anfordern, damit sie noch rechtzeitig zur Wahl geliefert werden können.
Weitere Informationen erhalten Interessierte auch beim Blinden und Sehbehindertenverein Westfalen e.V. unter: www.bsvw.org/wahlen.
Von links nach rechts: Christa Hudyma, Jagdhund Magic, Horst Günter Linde, Sebastian Vielhaber, Michael Müller, Evelyn Taborsky, Ralf Ochsenfahrt und Günter Arlt. (Bild: FW)
Die FREIE WÄHLER Kandidaten für Ost- und Süd-Westfalen stimmten ihren Wahlkampf und die Schwerpunkte vom Bundeswahlprogramm am Mittwoch 11.08.2021 zu Füßen der Externsteine miteinander ab.
(Pressemitteilung FREIE WÄHLER)
Die Kandidaten sind sich einig: „Die alten Parteien sind verbraucht! Wir wollen, dass im Bundestag mehr Menschen mit praktischem Sachverstand vertreten sind. Menschen aus der Kommunalpolitik, die wissen was die Wähler in ihrer Region bewegt. Nicht Berufspolitiker, die keinen Bezug zur Realität der Bürger haben.“
Die FREIE WÄHLER Partei wurde im Februar 2010 gegründet. Sie entstand aus dem Bundesverband der Freien Wählergemeinschaften. Diesem Dachverband der Vereine gehören mit Orts- und Landesverbänden 280 000 Menschen in Deutschland an. Das sind mehr Mitglieder als bei FDP, B90/Grüne und Die Linke zusammen! Mit der Partei wollen die FREIEN WÄHLER die Länderparlamente und den Bundestag mit kommunalem Sachverstand erobern. In Bayern regieren sie mit der CSU, in drei Länderparlamente sind sie bereits eingezogen, ebenso wie ins Europaparlament. Das nächste Ziel – bei der Bundestagswahl 2021 mit mehr als fünf Prozent in den Bundestag einziehen.
Mit dem Motto „NEUE KRÄFTE BRAUCHT DAS LAND“ stellen sich den Bürgern zur Direktwahl:
Wahlkreis 133 Herford – Minden – Lübbecke II Evelyn Taborsky meint: Arbeit muss sich lohnen. Für Leiharbeiter von Beginn an gleiches Geld wie die Stammbelegschaft. Soli komplett abschaffen – Jetzt!
134 Minden – Lübbecke I Michael Müller fordert: Energiewende umsetzen. Wenn Windkraft, dann nur mit den Menschen und nicht gegen Sie. Keine Zerstörung von Natur und Landschaften.
135 Lippe I Ralf Ochsenfahrt nimmt sich vor: Bildungsspitze erreichen. Frühkindliche Bildung stärken, gleiche Chancen als oberstes Ziel. Abschaffen der Kita-Beiträge für Alle!
137 Paderborn (Gütersloh III) Günter Arlt will: Sicherheit gewährleisten. Gefährder und straffällige Ausländer ausweisen (auch in Risikogebiete – gemäß UN Flüchtlingskonvention erlaubt). Bedarfsgerechter Einsatz von Videoüberwachung an Brennpunkten.
146 Soest Christa Hudyma steht für: Schuldenunion stoppen. Keine Vergemeinschaftung von Schulden in Europa. Deutsch als EU Amtssprache gleichberechtigt in Europa anerkennen.
147 Hochsauerlandkreis Sebastian Vielhaber sagt: Den Digitalstandort Deutschland stärken. Keine Upload Filter bei YouTube, Facebook, Instagram und anderen sozialen Medien. Abwanderung von Know-how und Technologie nach Asien verhindern.
148 Siegen-Wittgenstein Horst Günter Linde fordert: Verkehrswende – aber Ideologiefrei! Antriebe der Zukunft fördern (E-fuels, Wasserstoff). Mehr öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum. Die völlig unterfinanzierte Infrastruktur auf Straße und Schiene zukunftsfähig gestalten.
Des Weiteren stehen in Ost- und Südwestfalen zur Wahl: Wahlkreis 132 Bielefeld-Gütersloh II – Kai Funke, 136 Lippe II – Michael Schröder, 149 Olpe-Märkischer Kreis I- Sabrina Diekmann, 150 Märkischer Kreis II – Hans-Immanuel Herbers.
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