Heute werde ich nach langer Zeit wieder ein paar Blogs, Websites und andere Medien verlinken. Leider hatte ich in den vergangenen Wochen keine Zeit mich um diese Art der Vernetzung zu kümmern.
Das Bild oben habe ich gestern auf dem Weg von der Autowerkstatt in Winterberg zurück nach Siedlinghausen geknipst. Statt mich abholen zu lassen, bin ich zu Fuß durch Feld und Flur gegangen. Wandern möchte ich das nicht nennen, denn dafür bummele ich zu sehr. Kurz und gut: Eigentlich freue ich mich mehr als meine Familie wissen darf, wenn das Auto kaputt ist und ich die Wege improvisieren muss. Ich genieße das scheinbare Paradox, dass man Zeit gewinnt, wenn man langsamer ans Ziel kommt.
Konstruktivismus, soziale Konstruktion und handfeste Virtualität: Stell dir mal vor, vor dir liegt ein schwarzer und ein weißer Würfel, mit etwas Abstand dazwischen. Wenn du zwischen den Würfeln schnell hin und her blickst, kann es sein, dass du irgendwann als Mischfarbe aus den beiden anderen ein Grau siehst … endoplast
Facebook wird zum Clan mit quasi-staatlichen Befugnissen: Soziale Plattformen wie Facebook sind in erster Linie Datenkonzerne. Und große Konzerne investieren erfahrungsgemäß viel Geld in die Beobachtung ihrer Gegner. Die Sicherheitsabteilung von Facebook führt eine Beobachtungsliste, auf der Namen von Konzern-Gegnern verzeichnet sind … welchering
Braucht die Wissenschaft eine neue mediale Plattform? Wenn die Wissenschaft uns also die Welt in der wir leben erklären kann – einschließlich der negativen Aspekte wie dem Artensterben und dem Klimawandel – warum haben Forschung und Wissenschaft dann noch immer so ein angestaubtes, abgehobenes Image? … scilogs
Audiovisuelle Produktion und Public History: Ein Grund, warum Public-History-Kurse immer beliebter werden, kann auf deren Fokus auf Produktion zurückgeführt werden. Studieren Historiker*innen Filme als Quellen oder historische Erzählungen, so sind sie oft sehr kritisch und weisen auf Ungenauigkeiten oder mythische Aspekte hin … publicHistoryweekly
Erst kommt das Fressen, dann fehlt die Moral: „Das Heerlager der Heiligen“ bei den Ruhrfestspielen … revierpassagen
Mit Wire kabellos aufnehmen – Interview per Telefon: Viele Smartphones der Oberklasse haben nicht nur gute Mikrofone eingebaut, sondern liefern auch gleich gute Aufnahmesoftware mit. So mache ich viele Experteninterviews in der ganzen Welt, ohne dass ich dafür extra hinreisen oder ein Studio anmieten müsste … ruhrnalist
Andreas Kemper über „Die Furchtbürger“: Zu einem Vortrag von Andreas Kemper zum Thema „Die Furchtbürger kurz vor der Europawahl – wie tickt die AfD?“ laden die Volkshochschule Hagen (VHS), Arbeit und Leben Berg-Mark, der Deutsche Gewerkschaftsbund und das Kulturzentrum Pelmke im Rahmen der politischen Veranstaltungsreihe „Gegen den Strom“ am Mittwoch, 15. Mai, um 19 Uhr in das Kulturzentrum Pelmke, Pelmkestraße 14, ein … doppelwacholder
Was für ein Baum. Toll!
@ Johanna
… hab ich auch gedacht: „Was für ein Baum. Toll!“
als nächstes fiel mir dann noch ein: „Kann mal jemand den Zivilisationsmüll wegräumen? Was da so im Hintergrund rumsteht: ein Haus, ein häßlicher Industriezaun, und was ist das rechts für ein Gerümpel?
Die Stelle kann man sich auf Google Maps angucken. Geradeaus sind die Wasserwerke. Rechts ist das Industriegebiet Remmeswiese.
Wo „wir“ einmal am Verlinken sind, würde ich gern auf einen Artikel in der FAZ verweisen, auf den ich übrigens beim Lesen der Nachdenkseiten (nachdenkseiten.de) aufmerksam wurde:
TROTZ DAUER-KRISE :
In der Deutschen Bank arbeiten 643 Millionäre
Von CHRISTIAN SCHUBERT
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/trotz-dauerkrise-in-der-deutschen-bank-arbeiten-643-millionaere-16175664.html