RAMMSTEIN Tribute Show mit STAHLZEIT in den Herbst verschoben

STAHLZEIT Schutt+Asche (Foto: © Jana Breternitz)

Olsberg. Darauf haben sich schon viele Fans gefreut: STAHLZEIT erneut im Sauerland, am letzten Samstag im April. Daraus wird leider nichts.

(Pressemitteilung Gisbert Kemmerling)

Aufgrund der Corona–Epidemie, und dem damit verbundenen Veranstaltungsverbot, kann das Konzert leider zu dem ursprünglichen Termin am 25.04.20 in der Konzerthalle Olsberg nicht durchgeführt werden.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Ein Ersatztermin ist gefunden!

Neuer Termin der „Schutt + Asche“-Tour:
Samstag, 28.11.2020 ab 20 Uhr in der Konzerthalle Olsberg.

Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und müssen nicht zurückgeben oder umgetauscht werden. Sollte einem der Nachholtermin zeitlich nicht passen, besteht die Möglichkeit die Tickets an den jeweiligen VVK-Stellen einzulösen.

Wie Konzertveranstalter Gisbert Kemmerling verrät, besteht weiterhin das Versprechen der Band, eine besondere Hammer Show in Olsberg zu präsentieren.

Schließlich kennen sie die Halle und die tolle Atmosphäre von früheren Konzerten.

Wer sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen möchte, kann auch weiterhin die Tickets zum Vorverkaufspreis bei CTS eventim www.eventim.de erwerben.

Denn wie beim Original heißt es auch bei STAHLZEIT inzwischen ganz oft:
LEIDER AUSVERKAUFT!

Wir freuen uns, Euch alle demnächst wieder in den Live-Locations begrüßen zu dürfen. Bis dahin, bleibt gesund!

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Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen erhält man unter www.kemmerling-konzerte.de

Gefunden: Hamburger Morgenpost boykottiert Rammstein-Foto

Konzertfotografen protestieren - zu Recht? (foto: spiegelkritik)
Konzertfotografen protestieren - zu Recht? (foto: spiegelkritik)

Zitat:

„Hamburger Konzertfotografen boykottieren das Rammsteinkonzert am 14.12.2009 aufgrund von Knebelverträgen. […] Der Vertag der Rammstein GbR reduziert u.a. die Verbreitungsmöglichkeiten der Konzertfotos auf ein einziges, namentlich zu bezeichnendes Medium und beinhaltet, dass Rammstein die Bilder gratis für eigene Zwecke nutzen darf. Bildjournalistinnen und -journalisten sollen der Band gestatten, Fotos für die Nutzung auf Webpages von Rammstein oder dem Management der Band ohne gesonderte Vergütung nutzen.”
Die Solidarität war erfolgreich. Denn dem alten Aufruf, in den Zeitungen schwarze Kästen zu drucken statt PR-Fotos, wenn Pressefotografen nicht frei waren, ist die Hamburger Morgenpost nachgekommen …“

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