Wäre ich religiös, würde ich schreiben : Das Tor zur Hölle ist aufgetan … so aber sprudelt er dahin – der entgangene Profit für BP.
Ist eigentlich schon jemand für das kleine Malheur verhaftet worden?
das Sauerland und mehr
Wäre ich religiös, würde ich schreiben : Das Tor zur Hölle ist aufgetan … so aber sprudelt er dahin – der entgangene Profit für BP.
Ist eigentlich schon jemand für das kleine Malheur verhaftet worden?
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Die knapp 4-minütige Reportage „oil and frustration well up in the gulf“ über die Auswirkungen der Ölkatastrophe an den Stränden und Orten in Louisiana ist Teil eines längeren Berichts auf PBS (Public Broadcasting Service).
Interessant ist ein kleines Detail gegen Ende. Die Reporterin kommt an einen öffentlichen Strand, der nun durch eine „road block“ geperrt ist („Beach closed“).
Der Sheriff bedeutet der Journalistin, dass sie sich eine Erlaubnis beim PIO (Public Information Officer) ausstellen lassen müsse, um an den Strand zu gelangen. Die Austellung des Dokuments erfolge in der Regel innerhalb von zwei Tagen. Der PIO selbst hat sein Büro pikanterweise in der Verwaltung von BP. Der Ölkonzern scheint also die Berichterstattung und Bilder über die von ihm verursachte Katastrophe zumindest indirekt kontrollieren zu wollen.
Dies ist eine Form der Zensur. Ein bekannter Zwilling der Zensur ist die Lüge.
Ich bitte dies bei allen Presseerklärungen von BP zu beachten.
Vielen Dank für den Hinweis an Stefan Laurin (ruhrbarone). Hier Bilder der verklebten Vögel. Und dann sind da noch die Fischer, Anwohner und die Meeresströmungen, sowie die fette Dividende von BP für seine Aktionäre.
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