Umleitung: Prügelpriester, Ökonomenstreit, Kannibalisieren im Ruhrgebiet, Personenkult, Stutenbeißer und mehr …

Wiesenschaumkraut und Löwenzahn. Blick über die Ennert auf den Meisterstein (foto: zoom)
Wiesenschaumkraut und Löwenzahn. Blick über die Ennert auf den Meisterstein (foto: zoom)

Amöneburg: Parlament protegiert Prügelpriester … hpd

Flassbeck vs. Hickel: Fortsetzung im Ökonomenstreit … nachdenkseiten

Ruhrgebiet: fröhliches Kannibalisieren … ruhrbarone

Personenkult: Ruhrbaron David Schraven schreibt bereits für die WAZ-Mediengruppe … pottblog

Stutenbeißer melden: Merkels Ponyhof. Der Hengst ist … sprengsatz

Schelte: Warum will die FDP, dass die Sorpesee GmbH nichtöffentlich tagt? … gruenesundern

Blogger aus dem Nachbartal: unterstützt den neuen Ortsvorsteher und trippelt mit den Füßen … wiemeringhausenblog

Heimatzeitung: Seniorentag Winterberg. 460 Gäste in der Stadthalle … wpWinterberg

Wenn in Münster der Finanzausschuss tagt, werden im Hochsauerland die Einwohner schwinden

Idyllisches Hochsauerland, doch die Bevölkerung schwindet. (foto: zoom)
Idyllisches Hochsauerland, doch die Bevölkerung schwindet. (foto: zoom)

Meschede/Münster. (sbl)Viele junge Leute aus dem Hochsauerland studieren in Münster und behalten ihren Hauptwohnsitz im Sauerland. Die Städte, auch Universitätsstädte wie Münster, erhalten Landeszuwendungen auf Grund ihre Einwohnerzahl. Ein Sauerländer, der sich mit seinem Hauptwohnsitz nach Münster ummeldet, bedeutet bares Geld für die Stadtkasse. Mit einer Zweitwohnungssteuer will Münster die Studenten in den Hauptwohnsitz zwingen. Gut für Münster, schlecht für das Sauerland, denn die Einwohnerzahl ist in diesem Fall ein Nullsummenspiel. Münster gewinnt, Sauerland verliert.

Am Mittwoch tagte der Finanzausschuss der Stadt Münster, um über den städtischen Haushalt zu beraten. Daraus könnten sich erhebliche Folgen für die Finanzen des HSK sowie der Städte und Gemeinden im Kreis ergeben. Denn die SPD beantragte, eine Zweitwohnsitz-Steuer für Münster einzuführen.

„Wer die meiste Zeit in einer Stadt lebt und deren Infrastruktur intensiv nutzt, der sollte dort seinen Erstwohnsitz anmelden“. Da nach der Menge der gemeldeten Erstwohnsitze entscheidende Zuwendungen des Landes für eine Kommune ermittelt werden, „könnten hier neue Einnahmepotentiale erschlossen werden“, argumentierte die SPD.

Bei dem geplanten Satz von zehn Prozent der Netto-Kaltmiete würden vor allem Studenten zusätzlich belastet werden. Unter Zustimmung der Christdemokraten konnte die SPD ihr Anliegen durchbringen.

Erfahrungsgemäß werden aber viele Studenten der Zweitwohnsitzsteuer dadurch entgehen, dass sie ihren Hauptwohnsitz zum Studienort ummelden. Andere Uni-Städte, wie z.B. Bielefeld und Köln, konnten dadurch ihre Einwohnerzahl bereits um ca. 6.000 bzw. 15.000 erhöhen. Diese Einwohner fehlen dann in den ländlichen Kreisen wie dem HSK. Jeder Einwohner weniger bedeutet rund 1.400 Euro weniger Landesmittel pro Jahr.

Die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer in Münster würde sich im HSK besonders stark bemerkbar machen, denn Münster ist einer der bevorzugen Studienorte der Abiturienten aus dem Kreisgebiet.

Am nächsten Mittwoch wird der Münsteraner Stadtrat endgültig über den SPD-Antrag und über den Haushalt entscheiden.

Demographischer Wandel – Das Ende eines politischen Kampfbegriffs?

Panta rhei – alles fließt. Auch die Bevölkerungsstruktur wandelt sich. Die Demographie ist eine Wissenschaft, die diesen Wandel untersucht.

Als „Demografischer Wandel“ hat sich in den letzten Jahren ein schillerndes Begriffspaar in der öffentlichen Diskussion breit gemacht, mit dem Furcht erregende Konnotationen verknüpft sind: „Alterung, Schrumpfung, Migration„, heißt es beispielsweise auf der Website „Wegweiser Kommune“ der Bertelsmann-Stiftung.

Wir haben uns mehrfach dem Thema „Demografischer Wandel“ gewidmet und unserer Skepsis Ausdruck verliehen. Siehe hier oder da.

Jetzt scheint es den Schrumpfungsstatistikern „an den Kragen“ zu gehen. Joshua Goldstein vom Max-Planck-Institut für Demographie hat eine Studie (Joshua R. Goldstein, TomáÅ¡ Sobotka, Aiva Jasilioniene: The End of ‚Lowest-Low‘ Fertility? Population and Development Review 35 (4): 663-699.) vorgelegt, die zu folgendem Schluss kommt:

Die Zeiten extrem niedriger Geburtenraten von unter 1,3 Kindern pro Frau sind vorbei. Wie Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock (MPIDR) belegen, kehrte sich der Trend extrem niedriger und weiter sinkender Geburtenraten um. Der Grund: Eltern schieben die Geburt ihrer Kinder weniger stark auf als früher, hauptsächlich motiviert durch die Wirtschaftsentwicklung. Die Max-Planck-Forscher gehen davon aus, dass die Zahlen der Kinder pro Frau weiter steigen werden…

Extrem niedrige Geburtenraten nur Übergangseffekt durch Aufschieben der Geburten …

.. Jobsituation für Geburtenverhalten offenbar wichtiger als Familienpolitik …

die ganze Pressemeldung des Instituts(Menu-Leiste: Press, News, Events)

In der Süddeutschenn Zeitung befasst sich Felix Berth unter dem Titel „Das Märchen von der leeren Wiege“ nicht ohne eine gewisse Süffisanz(„Demographie ist eine Wissenschaft für Menschen, die sich gern ein bisschen gruseln“) mit den Ergebnissen des Rostocker Instituts.

Die Bertelsmann-Stiftung, der demographische Wandel und meine Bauchschmerzen Teil I

Bertelsmann-Stiftung: Probleme sind unser Geschäft
Bertelsmann-Stiftung: Probleme sind unser Geschäft

Als ich heute die Haushaltsreden der CDU und SPD im Winterberger Rat las, war ich zuerst erstaunt, dass sowohl der CDU- Haushaltsexperte als auch der SPD-Gegner dem „demographischen Wandel“ einen großen Stellenwert in ihren jeweiligen Reden zumaß.

„Alle Achtung!“ dachte ich, „die Bertelmann-Stifung hat es vollbracht, den Begriff „Demographischer Wandel“ in die politische Landschaft zu meißeln.“

Ich bekam instinktiv politische Bauchschmerzen.

Noch weiß ich nicht, was die Bertelmann-Stiftung umtreibt, sämtliche Kommunen in Deutschland mit statistisch aufbereitetem Material über die Bevölkerungsentwicklung in den nächsten Jahrzehnten zu versorgen.

Aus meinem politischem Instinkt heraus sage ich:

Bertelsmann macht dies nicht aus wohltätigem Antrieb. Bertelsmann hat es geschafft, ein gesellschaftliches Phänomen, nämlich die Veränderungen der Zusammensetzung der Bevölkerung verbunden mit Bewegungen von Teilen der Bevölkerung wie sie seit eh und je vorkommen, als Problem zu definieren, es in einen Begriff zu gießen, der dann in die Köpfe der Menschen und vor allen Dingen der politischen Entscheidungsträger versenkt wird, um im Anschluss hilfreich Lösungen anzubieten.

Spätestens ab hier macht Bertelsmann Politik, und es bliebe zu untersuchen, wie sich das Vorgehen der Stiftung für den Konzern anschließend oder meinetwegen parallel in barer Münze auszahlt.

Ich unterscheide dabei drei Ebenen:

  • die Verarbeitung und Aufbereitung des statistischen Materials
  • die Verbreitung und Auswertung des Materials bei den Kommunen
  • die Ableitung von Lösungsmöglichkeiten für das so bereitete Problemfeld

Aus welchen Gründen habe ich eigentlich Bauchschmerzen? „Die Bertelsmann-Stiftung, der demographische Wandel und meine Bauchschmerzen Teil I“ weiterlesen

Demographie: It’s the economy, stupid

Aus dem Bauch und intuitiv argumentiert:

Es spielt keine Rolle, ob im Sauerland 2, 5 oder 7 Prozent der Bevölkerung entschwinden. Wichtig ist, ob und welche Arbeitsplätze es gibt.

Beispiel:

Sollte durch einen politischen Beschluss das Krankenhaus in Winterberg geschlossen werden (wie es schon einmal geplant war), hat das weitaus größere Wirkung als die Fertilität der Hochsauerländerinnen und die Abwanderung zum Studium nach Köln. Der Erhalt des KH ist allein gekoppelt an die Bedeutung der Region als Wintersportort.

Für die Winterberger ist die Demographische Entwicklung egal, solange die Lifte laufen.

Das Land ist das Land ist das Land und das wird es bleiben. Aus welchen Gründen sollte Winterberg eine Industrie-Region werden?

Es reicht, dass die Schnee- und Fichtenbarone herrschen.

Mit dem Wegfall des Krankenhauses würde auch die Grundlage für das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Winterberg entfallen, denn die Ärzteschaft des KH bildet die einzige bedeutende gut ausgebildete Schicht, die ein Interesse an höherer Bildung vor Ort hat.

Nehmen wir also an, das Krankenhaus als größter(!!!) Arbeitgeber werde geschlossen. Stirbt dann das Hochsauerland? Quatsch!

Dann gehen die ambitionierten SchülerInnen eben nach Olsberg oder Brilon und die anderen machen weiter wie bisher: sie erben Land, Immobilien und Marken, helfen sich gegenseitig in sogenannter Nachbarschaftshilfe wie seit Urgedenken und wer mobil ist, fährt als prima Handwerker tage- oder wochenweise, wie auch schon heute, in die Metropolen, um dort mit günstigen Konditionen die überheblichen Stadthandwerker zu unterbieten.

Das Schützenfest wird zu Hause gefeiert. Wie gestern, heute und morgen.

Und darum bleibt das Hochsauerland so wie es ist, trotz des sogenannten „demographischen Wandels“.

It’s the economy, stupid!

Kommunale Zukunftsgespräche Teil II: Gibt es Hoffnung für das Hochsauerland?

Herausforderungen für das Hochsauerland
Die Herausforderungen für das Hochsauerland

“Wenn man heute Deutschland neu erfinden müsste, dann gäbe es keine Dörfer mehr.”

Vor zwei Tagen hatte ich über den äußeren Rahmen und das Referat von Reinhard Loos über den „demographischen Wandel“ im Sauerland berichtet(hier) und versprochen, die Podiumsdiskussion in einem zweiten Artikel auszuwerten.

Diese Versprechen löse ich an dieser Stelle zu einem geschätzten Fünftel ein.

Franz-Josef Rickert, Fachbereichsleuter Strukturförderung und Regionalentwicklung beim Hochsauerlandkreis(HSK), erklärte gleich zu Beginn der Aussprache, dass er froh sei, zum Thema zu referieren, selbst wenn nur 20 Zuhörer anwesend seien.

Das Hochsauerland sei vom Bevölkerungsrückgang besonders betroffen wie auch viel andere Landkreise. Diese lägen aber zumeist im Osten, in den neuen Bundesländern.

„Man kann das Thema nicht oft genug diskutieren“, bekräftigte Rickert und versuchte deutlich zu machen, welche „Stellschrauben“ es für ihn vor Ort gäbe.

Weder die Finanzierung der Renten noch die Steuerreform sei ein Thema für die Kommunen.

Wie aber könnte der Kreis es schaffen in die Bildungswanderung einzugreifen?

„Die jungen Leute kommen gehen weg zum Studieren und kommen nicht zurück.“

An der Fachhochschule in Meschede gäbe es 1800 Studienplätze, die in naher Zukunft auf fast 3000 aufgestockt würden. Das aber reiche nicht zur Trend-Umkehr.

Die Mobilität sei sehr wichtig: „Abends ins Theater, Ausgehen, Kneipenbummel ohne Auto“, da wo es einen hervorragenden öffentlichen Personennahverkehr gäbe , stiege auch die Bevölkerung.

Den gäbe es aber nicht im Hochsauerland, „denn wenn nur dreimal am Tag der Bus fährt, dann ist das unattraktiv“.

Zusammen mit dem Kreis Soest untersuche er zur Zeit innovative Busverbindungen, aber die Kehrseite sei: „Je weniger Menschen in der Region wohnen, desto weniger werden den ÖPNV benutzen. Die Buslinien im Hochsauerland finanzieren sich zum größten Teil über die Schüler.“

Am Hellweg, so Reinhard Loos, gäbe es eine hervorragenden ÖPNV . Die Bevölkerung wachse in Geseke um 4 Prozent, hingegen schrumpfe sie in Meschede um 11 Prozent.

„Wir kämpfen!“, versprach Franz-Josef Rickert, „immerhin haben wir zu den Hauptzeiten noch einen Halbstundentakt bei der oberen Ruhrtalbahn.“

—Hier mache ich einen Schnitt.—

Es fehlt die gesamte Diskussion zur Breitband-Initiative, Schulpolitik, Arbeitsmarktpolitik und Ärzteversorgung, die ich irgendwann noch einmal verwerten werde, aber nicht hier in der Berichterstattung über den Mittwochabend im Mescheder Kreishaus.

Viele interessante Fakten und bereichernde Beiträge kamen vom Podium und aus dem Publikum.

Schade, es hätte richtig zur Sache gehen können, denn, so Matthias Schulte-Huermann: „Alle etablierten Parteien waren eingeladen und glänzten durch Abwesenheit.“

In Teil III werde ich darüber nachdenken, ob und gegebenenfalls wie es einen Sinn macht, die Diskussion um den Bevölkerungsrückgang im HSK zu verbreitern.

Bevölkerungsschwund, Schulschließungen und verlassene Häuser und Dörfer. Hat das Sauerland ein Zukunft?

Auf dem Podium: Reinhard Loos, Matthias Schulte-Huermann, Franz-Josef Rickert
Auf dem Podium: Reinhard Loos, Matthias Schulte-Huermann, Franz-Josef Rickert

Gestern Abend fand das „Erste kommunale Zukunftsgespräch“ im Kreishaus Meschede statt. Eingeladen hatte die Kreistagsfraktion der Sauerländer Bürgerliste(SBL). Das Thema lautete etwas sperrig: „Demographischer Wandel – Herausforderung für eine vorausschauende Entwicklung unserer Städte und Gemeinden.“

Auf dem Podium referierten und diskutierten Reinhard Loos, Teamleiter für die Bevölkerungsvorausberechnungen im „Wegweiser Kommune“ der Bertelsmann Stiftung, Matthias Schulte Huermann(Moderation, SBL) und Franz-Josef Rickert, Fachbereichsleiter Strukturförderung und Regionalentwicklung beim Hochsauerlandkreis.

Im großen Plenarsaal des Kreishauses saßen 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der Altersgruppe 40++, von denen sich die meisten in Bürgerinitiativen(Meschede) und freien Wählergemeinschaften(Hallenberg, Medebach) engagieren.

„Normalerweise kommen 60 bis 300 Leute zu meinen Vorträgen“, wunderte sich Reinhard Loos und mutmaßte die mangelhafte Berichterstattung in der Westfalenpost und Westfälischen Rundschau als Ursache. „Ohne Tagespresse ist es schwierig, so etwas hinzukriegen.“

Loos ist Statistiker und hat mit seiner Firma 200 Millionen Daten für alle Gemeinden in Deutschland bis zum Jahr 2025 hochgerechnet.

Das Ergebnis ist für das Hochsauerland schlecht:

Das mittlere (mediane) Alter steigt von 42 auf 48 Jahre. Die Bevölkerung sinkt um 9,2 Prozent. Wichtige Altersgruppen brechen dramatisch ein:

die 3-5-Jährigen bis zu 20 Prozent,

6-9-Jährige bis zu 30 Prozent und

die 10-15-Jährigen bis über 30 Prozent.

Ein Drittel der Winterberger wird beispielsweise 65 Jahre und älter sein.

Das alles hat Folgen für Kitas, Grundschulen und die Schulen der Sekundarstufe I wie zum Beispiel Schließungen und Ausdünnung von Betreuungseinrichtungen und Schulen.

Die 18 bis 24-Jährigen wandern zur Ausbildung in die Städte ab und kommen nicht wieder.

Den Zuwachs haben Paderborn, Köln, Bonn und der Rhein-Sieg-Kreis.

Die Ironie der Sauerländer Lebens- und Liebeslust: „Die Frauen im Hochsauerland bekommen zwar viele Kinder(pro Frau), aber es sind nur noch wenige(Frauen) da.“ (Reinhard Loos)

Folgt man dem Statistiker Loos, sind die Aussichten für das Sauerland düster:

  • weniger junge Leute
  • mehr alte Menschen
  • weniger Steuern
  • weniger Schlüsselzuweisungen

Seine Zahlen seien solide, wissenschaftlich fundiert und belastbar.

Einzig ein anderes ehernes Gesetz der Statistik könne, so Loos, den Trend ins scheinbar Bodenlose umkehren – das Gesetz der „selbstzerstörerischen Prognose“, welches sich in dem Moment auswirke, wenn die Gemeinden begännen, auf die Prognose zu reagieren.

Die Beiträge und Gedanken der nachfolgenden Podiums- und Plenumsdiskussion werde ich morgen in einem zweiten Artikel verarbeiten.

Zitat von Franz-Josef Rickert:

„Wenn man heute Deutschland neu erfinden müsste, dann gäbe es keine Dörfer mehr.“

Keine Angst vor dem demografischen Wandel ;-)

Bevor es am ersten April im Mescheder Kreishaus bierernst um das alternde Sauerland geht, möchte ich noch ein wenig Hoffnung machen.

Die geübten YouTuber und die Surfer aller Internet-Witze-Wellen werden das kleine Stück schon kennen.

So etwa könnte doch die Zukunft der Schützenhallen im Sauerland aussehen. Es muss nicht immer das Konzerthaus in Dortmund oder die Ü-40 Party in Olsberg sein 😉

Glück im Alter – bald auch in unseren Schützenhallen?