Abendhimmel, spielende Nutrias und Kriechender Günsel

Das Wetter kippt. (foto: zoom)

Die lange Zeit der Trockenheit ist vorbei. Nachts fallen die Temperaturen bis nahe Null. Zeitweise regnet es.

Tagsüber weht ein kühler Wind. Zwei Nutrias spielen in Meschede am Ufer der Ruhr.

Spielende Nutrias an der Ruhr in Meschede (foto: zoom)

Mehr über die Nutrias (Biberratten) bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Nutria

Der Rasen ist noch nicht gemäht und der Kriechende Günsel reckt seinen Blütenstand in die Höhe.

Die Pflanze gehört zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Alles weitere ebenfalls auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Kriechender_G%C3%BCnsel

Kriechender Günsel (foto: zoom)

Kurz und gut. Das war der Tag. Verhangen, verspielt und trotzdem bunt.

Kommt gut in den Sonntag.

Pausenbild: Na, dann gute Nacht!

Blick aus dem Fenster (foto: zoom)
Wenn ich könnte, würde ich, aber leider habe ich zur Zeit keine Zeit.

Mehrere Artikel sitzen als Idee im Kopf. Manchmal gilt allerdings „aufgeschoben ist vielleicht doch aufgehoben“.

Ich verlasse mich nur zu 50 Prozent auf Redensarten.

Na, dann gute Nacht!

Abendhimmel bei Altastenberg

Abendhimmel bei Altastenberg (foto: zoom)

Auf dem Nachhauseweg von Winterberg über das Große Bildchen habe ich gestern Abend in Altastenberg angehalten.

Die Sonnenuntergänge dort oben sind sehenswert, wenn es nicht gerade nebelig ist. Altastenberg und der Nebel – das ist ein anderes Thema.

Gute Nacht aus Siedlinghausen … muss jetzt „1984“ zu Ende lesen!

Der Abendhimmel von der Allenbergstraße aus gesehen (foto: zoom)

Gute Nacht und nur kurz angemerkt. Bin heute mit dem alten Tamron Zoom (18-200) auf der Kamera durch den Ort geschlendert, um zu sehen, ob es wirklich so viel schlechter ist als meine Nikon Objektive.

Nun ja, es kommt darauf an, was man fotografiert. Manchmal reicht es, manchmal nicht.

Gleich will ich vor allen Dingen „1984“ zu Ende bringen. Ich habe diese Dystopie von George Orwell schon mehrmals gelesen. Das erste Mal als Jugendlicher schnell an einem Abend. Danach habe ich immer länger gebraucht und jetzt sind es schon mehrere Wochen, die ich Seite für Seite kurz vor dem Einschlafen mit Winston Smith verbringe.

Ein bis zwei Seiten haben gereicht, um mich bis in die Träume zu beschäftigen. Heute Abend geht es dem Ende zu, und das werde ich „wie früher“ in einem Rutsch lesen.

Ich finde „1984“ hart zu ertragen, weil der Roman seit seiner Erstveröffentlichung vor 70 Jahren nichts von seiner „Aktualität“ und Schärfe verloren hat.

Doublethink, Newspeak, Ignorance is Strength, War is Peace … später (vielleicht) mehr.

Ich höre an dieser Stelle auf, denn gleich muss Smith im dritten und letzten Teil in den „Room 101“.