So peu à peu geht’s in die Blog-Sommerpause …

Der elektrische Teil unserer Familienfahrzeugflotte war in der Inspektion. (foto: zoom)

Anfang des Jahres wurde unsere Familienfahrzeugflotte um ein E-Bike ergänzt. Endlich können wir „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“ gemeinsam unsere Radtourenprojekte verwirklichen.

Einer isst Kekse und Schokolade, der andere lädt seinen Akku aus der Steckdose auf. Alles kein Problem.

Den Anfang hatten wir im Frühjahr mit einer Tour von Winterberg über Marburg nach Köln gemacht.

Demnächst wollen wir diese Erfolgsgeschichte fortsetzen. Die Planungen sind angelaufen. Die grobe Richtung – irgendwie Süden – ist festgelegt, die ersten Quartiere sind gebucht.

Mehr als drei bis vier Tage planen wir nicht im voraus, der Rest entwickelt sich beim Radfahren. Dialektisch.

Was für einen Planungspedanten das Horrorszenario schlechthin wäre, ist für mich seit Jahrzehnten Standard: flexibel bleiben, Pläne umschmeißen, die Richtung ändern. Eine Radtour sieht vom heimischen Sofa völlig anders aus als nach ein paar Tagen in der Realität.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir nach ein paar Tagen im schwarzen Fulda einradeln werden, aber dann: Wasserkuppe? Würzburg? Oberpfalz? Regensburg? Main? Donau? Alpen?

Das wissen wir heute noch nicht. Alles offen. Ich bin gespannt.

Habt ihr noch Tipps für den Süden Deutschlands per Rad?

2 Gedanken zu „So peu à peu geht’s in die Blog-Sommerpause …“

  1. Von meiner Seite eine klare Empfehlung für die Rheinebene und den Schwarzwald. Und das Elsass auf der anderen Rheinseite. Tolle Orte und großartige Landschaft.

  2. @MS

    Das ist auf jeden Fall eine sehr gute Gegend. Sind dort schon häufiger geradelt.

    Diesmal müssten wir von der Rhön hart nach Westen steuern. Vermutlich wird es diesmal nichts mit dem Elsass.

    Wäre aber auch ein gutes Herbst-Ziel.

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