Digitale Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Dirk Wiese: Krise überwinden – Zukunft gestalten


Vertreter*innen aus Politik und Wirtschaft in Südwestfalen werden auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung und des SPD-Bundestagsabgeordneten und Fraktionsvize, Dirk Wiese, am 21. November 2020 in der Zeit von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr in einer digitalen Südwestfalen-Konferenz über die Möglichkeiten, die Krise zu überwinden und die Zukunft zu gestalten informieren und diskutieren.

Dazu erklärt Dirk Wiese:

„Die Corona-Krise hat zahlreiche heimische Unternehmen und damit die Wirtschaft in Südwestfalen hart getroffen. Das zeigt sich nicht nur an der enorm gestiegenen Kurzarbeit, sondern auch an steigenden Arbeitslosenzahlen. Um den starken Industriestandort mit seinen großen und kleineren mittelständischen Unternehmen wieder lebendig zu gestalten, muss der Frage nachgegangen werden, wie sich diese Krise bewältigen lässt und welche Chancen sich aus ihr ergeben können.“

Darüber hinaus müssten Antworten auf weitere Fragen gefunden werden:

  • Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf die Tourismusbranche der Region und wie kann der Wandel bewältigt werden?
  • Welche neuen Konzepte gibt es, um die Verödung der Innenstädte aufzuhalten?
  • Wie kann die gesundheitliche Versorgung in den Krankenhäusern sichergestellt werden und wie können gute Lebensbedingungen für alle Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden?

Interessierte aus allen Lebensbereichen sind zur Teilnahme herzlich eingeladen.

Nach erfolgter Anmeldung bis zum 18.11.2020 unter https://www.fes.de/lnk/3xl mit Angabe einer Emailadresse erhalten die Teilnehmer die Zugangsdaten.

6 Gedanken zu „Digitale Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Dirk Wiese: Krise überwinden – Zukunft gestalten“

  1. „Die Corona-Krise hat zahlreiche heimische Unternehmen und damit die Wirtschaft in Südwestfalen hart getroffen. Das zeigt sich nicht nur an der enorm gestiegenen Kurzarbeit, sondern auch an steigenden Arbeitslosenzahlen.“

    Ich verbessere das mal, damit es sich sozialdemokratischer anhört:

    „Die Corona-Krise hat zahlreiche Arbeitnehmer*innen in Südwestfalen hart getroffen. Das zeigt sich nicht nur an der enorm gestiegenen Kurzarbeit, sondern auch an steigenden Arbeitslosenzahlen.“

    Bitte sehr, gern geschehen, nichts zu danken!

    1. @ Verbesserung

      Deine Verbesserung verfälscht Dirk Wiese völlig:

      Dirk Wiese ist Sprecher des „Seeheimer Kreises“.

      Wenn Du geschrieben hättest:

      „Das zeigt sich … auch an steigenden Zahlen von freigelassenen Arbeitssklaven“, hätte man das diskutieren können.

      1. Wenn wir schon bei den Analogien sind: Wer ist heute Spartacus, wer Crassus und wer sind die betrügerischen Piraten?

        Und zu guter Letzt: Wo bleibt der Aufstand?

        1. „Crassus“ ist heute das berüchtigte „1%“, Familien-Namen braucht es da nicht.

          Spartacus heute? Weiss ich nicht. Stellenanzeige: „Sklavenführer gesucht!“

          Spartacus im 20igsten Jahrhundert: vielleicht „Rosa und Karl“?

          betrügerische Piraten“ historisch: die SPD im Ersten Weltkrieg und danach: erst Kriegskredite bewilligen, und dann Rosa und Karl umbringen lassen – war da Wieses Veranstalter, die „Friedrich-Ebert-Stiftung“, nicht auch beteiligt?
          „betrügerische Piraten“ heute: die konformistische, opportunistische „Mitte“

  2. Covid 19-Regel Nr. 1: „Corona ist nur in der Freizeit ansteckend – wenn du für deinen Arbeitgeber, vielleicht noch im Mindestlohn arbeitest, kann nichts passieren und das Finanzamt kann weiterhin Steuern erheben.“
    Passt zu der Strategie der Bundesregierung, die wir für heute Nachmittag erwarten.

    1. @Nofretete

      Oder wie es jemand auf Twitter sinngemäß formulierte:

      Die Pandemie macht die Produktionsverhältnisse sichtbar.

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