Zitat aus dem ersten Beitrag der „Challenge“:
“Moin Mario, ich mache solche “Challenges” grundsätzlich nicht, aber ein paar Bücher kann ich posten. Geht es um solche, die mich beeindruckt haben?”
“Hallo Hans, ja, ganz genau. Bin sehr gespannt.”
Hier mein Tag 2. George Orwells „Nineteen Eighty-Four“ und „Animal Farm“ waren die Pflichtlektüre meiner Schulzeit. Zu diesen Dystopien gesellte sich dann noch Aldous Huxleys „Brave New World“.
„Homage to Catalonia“ habe ich weit nach der Schulzeit gelesen. Orwell ist ein wunderbarer Stilist und scharfer Analytiker. Seine Erzählung über den Spanischen Bürgerkrieg hat mich mindestens genauso beeindruckt wie Hemingways „For Whom the Bell Tolls“.
Bevor ich ausschweife, statt einer Besprechung, die Buchrückseite:
Bin in keinem sog. „Sozialen Netzwerk“ unterwegs … – bin also irgendwie „asozial“ …
Erlaube mir 4 Lesetipps von außerhalb des sozialen „Spielfelds“:
John Dos Passos – Manhattan TransferDie Geschwister Oppermann – Lion FeuchtwangerDer Nazi & der Friseur – Edgar HilsenrathGödel, Escher, Bach – Douglas R. Hofstadter
@g.p. Interessante Auswahl.
„Bin in keinem sog. “Sozialen Netzwerk” unterwegs … – bin also irgendwie “asozial” …“
Deswegen habe ich das Thema von FB weg, hier ins Blog geholt.
Bei FB sitzen zwar die Tasten locker, aber schon wenige Stunden/Minuten(?) nach Veröffentlichung eines Beitrages ist dieser meist kaum noch wiederzufinden. FB ist ein Sumpf.