Nach einer Woche Abwesenheit habe ich mich im Ort umgesehen. Viel hat sich nicht verändert, eigentlich gar nichts.
Die Hummeln gehen weiterhin auf Nahrungssuche. Sie sind leichter zu fotografieren als beispielsweise die flatterhaften Schmetterlinge, die sehr sensibel auf Störungen reagieren und ihre Blüten bei Annäherung blitzschnell verlassen können.
Was ich in der großen Stadt im Norden in sieben Tagen angestellt habe, bekomme ich noch nicht sortiert und bewertet, also vorerst kein Blogbeitrag.
Stichworte
Für den Kopf: Medizinhistorisches Museum
Für den Körper: alle Wege mit dem Rad
Zur Zerstreuung: Flugzeuge starten und landen sehen
Zur Entspannung: Gärten in den Parks besuchen
Für den Genuß: Cafés und Restaurants
Für das Soziale: mit der Familie im Kleingarten
Für die Vielfalt: den Sprachen im Stadtpark lauschen
Für die politsche Bildung: in eine Hafenarbeiter-Demo geraten
Für den „Sozialneid“: die Schönen, die Reichen, die Botox-Lippen am See
Für das andere Ende: am Samstag Abend bei Penny einkaufen
Für das „Weißt du noch?“: Berufsverboteausstellung im Rathaus
Das Verbindende: die alten Radwege entlang der Gewässer
Für die Ausnahme (Auto): ein Tag an der Ostsee
Für den Bezug zum Bild: Hummeln im Hintern
Für das Ende: offen