Weihnachtsbäume für die Winterberger Kindergärten

Anja Licher-Stahlschmidt war mit Fritz Kelm und Jutta Ittermann im Kindergarten St. Agatha in Niedersfeld. (fotos: spd)

Winterberg. In den vergangenen zwei Wochen waren Anja Licher-Stahlschmidt und die örtlichen Ratsmitglieder in einigen Winterberger Kindertageseinrichtungen zu Besuch, um den Kindern für Ihre Gruppen- und Gemeinschaftsräume Weihnachtsbäume zu überreichen.

(Pressemitteilung der SPD Winterberg)

Anja Licher-Stahlschmidt, selbst Mutter von 3 Kindern, war begeistert, mit wie viel Freude das KiTa-Leben trotz aktueller Beeinträchtigungen stattfindet. Mit Fritz Kelm und Jutta Ittermann war sie im Kindergarten St. Agatha in Niedersfeld, in dem aktuell 38 Kinder in zwei Gruppen betreut werden, die direkt ihren Baum mit selbstgebastelten Weihnachtsschmuck verzieren wollten.

Im Grönebacher Kindergarten St. Lambertus.

Außerdem war Anja Licher-Stahlschmidt zusammen mit Jutta Ittermann im Grönebacher Kindergarten St. Lambertus, in dem aktuell 20 Kinder betreut werden. Auch dort traf sie auf viele glückliche Kinder, die sich schon darauf freuten ihren Baum zu schmücken.

Die 62 Kinder und ihre Erzieher des Familienzentrums St. Marien in Siedlinghausen freuten sich ebenfalls über den vom SPD-Ortsverein geschenkten Weihnachtsbaum. Die Leiterin Frau Dollberg bedankte sich bei Hans-Walter Schneider und Christoph Stoetzel.

Und auch den 20 Kindern und 6 Erziehern des Kindergarten St. Raphael in Silbach wurde ein Weihnachtsbaum vom Ortsvorsteher André Kruse für die weihnachtliche Stimmung in der KiTa vorbeigebracht.

7 Gedanken zu „Weihnachtsbäume für die Winterberger Kindergärten“

  1. Na ja, Luxusprobleme. Wie etwa jenes , welches in New York wegen dem Schneesturm (etwas was hier offensichtlich fehlt) die Austern in das Meer zurück geworfen wurden. Ansonsten wären sie auf den Tellern von weißen alten Männern und ihrer jeweiligen Begleitung in den Freiluft-Restaurants gelandet. Mussten die leider wieder abbauen. Bringt mich zum nächsten Thema: Und ich zitiere nur: Andreas Englisch, seines Zeichens Journalist, Autor und Publizist in Rom, lebt mit Familie seit 32 Jahren dort, wurde gefragt wie Rom denn jetzt so sei. Antwort: „Schön. Ruhig. Wir können mit dem Fahrrad am Trevi Brunnen vorbei fahren.“ (Wahrscheinlich auch an anderen Sehenswürdigkeiten.) Er hat noch etwas interessantes gesagt. „Die Gastronomen stellen Schilder auf – auf denen steht – Ok. Wir wissen wir haben euch relativ schlechte Speisen zu überteuerten Preisen verkauft. Aber bitte Römer kommt wieder zu uns.“ Das alles steht für sich. Monokultur halt. Wie auch in Venedig das Meer wieder blau ist und Fische zu sehen sind. Ohne Kreuzfahrt-Müll-Containerschiffe mit brilliantbesetzten Ruheständlern die jetzt geimpften werden müssen, um ihren dekadenten Lebensstil fortzuführen.

  2. Na ja, so „seriös wie Michael Blümchen“ ist halt so eine Aussage, die sich leicht treffen lässt, wenn man im Hochsauerland bei diesem Wetter und Null-Option sitzt. Immerhin war es Giovanni di Lorenzo, der ihn eingeladen und am vorigen WE befragt hat. Sei’s drum.
    Viel entsetzlicher ist doch, dass Trump jetzt nicht nur seine ganze „Bagage“ begnadigt, sondern auch echte Kriegsverbrecher, wie die Jung’s von Black Water (Söldner), die in Afghanistan unglaubliche Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung verübt haben. In Europa würden sie vor dem Tribunal in Den Haag landen, aber in Amerika – immerhin das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die Möglichkeiten sind so unbegrenzt, dass 15 Millionen Kinder zu Weihnachten hungern und insgesamt 50 Millionen Menschen auf Lebensmittelspenden angewiesen sind.
    Das führt direkt nach Russland, wo auch Zar Putin in gnädiger Weihnachtsstimmung ein Gesetz zur Begnadigung von allen jetzigen und ehemaligen Kreml-Herrschern erlassen hat – sie können nicht mehr wegen irgendeines Vergehen verhört oder verhaftet werden bis an ihr Lebensende. Das ist ein Super-Blanko-Scheck. Verwundert nicht, weil als damals Boris Jelzin den arbeitslosen Wladimir Putin aus St. Petersburg (zuvor KGB, danach bei der Stadtverwaltung St. Petersburg) in den Kreml geholt hat, musste Putin für Jelzin plus Familie das auch schon unterschreiben. Wie man sieht – sie verstehen sich gut, die Herrscher dieser Welt.
    Das einzig Interessante an Trump wäre auf den letzten Metern, wie angekündigt die Truppen aus Afghanistan abzuziehen. Was sollen sie dort? Sie haben nichts ausgerichtet, wie die Russen zuvor auch nicht. Eine Geschichts-Erfahrung aus so vielen Konflikten und Kriegen: „Wo es der Russe nicht schafft…“
    Das gleiche könnte man der Bundeswehr ohne warme Klamotten und nicht flugfähiger Hubschrauber auch empfehlen. Über Bewaffnung von Drohnen brauchen sie nicht mal nachzudenken.

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