Vom Kahlen Asten an die Küste: neu ist mir in der BRD -> LKW-Stau

Am Kahlen Asten waren zumindest die Wolken dramatisch (foto: zoom)

Heute sind wir vom Kahlen Asten nach Travemünde gefahren; leider mit dem Auto, aber da zur Zeit die Bahn nicht mehr verlässlich fährt und wir „zuverlässig“ ankommen mussten, fiel das frühere (!!!) Verkehrsmittel unserer Wahl leider aus.

Auf der Fahrt habe ich heute einen neuen Begriff kennen gelernt: „LKW-Stau“.

Das bedeutet, LKW stauen sich im Überholverbot für LKW kilometerweit auf der Autobahn, während die PKW sich noch auf der linken Spur bewegen können.

Wir sahen heute also sehr viele LKW-Staus und standen darüber hinaus in kombinierten LKW/PKW-Staus. Alles nicht besser als eine Fahrt mit der Bahn, wenn sie denn mal fährt.

Was machen eigentlich diese ganzen LKW auf den Autobahnen? Rollende Läger, die die Straßen kaputt fahren, weil sie es sich leisten können. Die Straßen bezahlen andere. Die Maut reicht hinten und vorne nicht.

Egal, egal … ich war auf jeden Fall ziemlich erstaunt über das Ausmaß an Verkehr und Baustellen auf der A33, A2, A352, A7 und A1.

Positiv: wir sind letztendlich rechtzeitig angekommen … und haben Till Schweiger gesehen, ohne dass sich unser Puls beschleunigte.

Mal gucken, was wir in den nächsten Tagen noch erleben. Das Auto jedenfalls bleibt stehen.

Die Strände an der Ostseeküste: mehr Strandkörbe als Schwimmer (foto: zoom)

2 Gedanken zu „Vom Kahlen Asten an die Küste: neu ist mir in der BRD -> LKW-Stau“

  1. -> „Positiv: wir sind letztendlich rechtzeitig angekommen … und haben Till Schweiger gesehen, ohne dass sich unser Puls beschleunigte.
    Mal gucken, was wir in den nächsten Tagen noch erleben.(?)“

    Wenn’s denn ganz blöd laufen sollte: Otto Waalkes, Jürgen von der Lippe und Mike Krüger auf Bädertour … 😉

  2. Kompliment an den Fotografen: toll erwischt, diese massive Wolkenkonstellation am Kahlen Asten.
    Ich schwanke zwischen Cumulonimbus und supercell?
    Egal, auf jeden Fall gewaltig und auch bedrohlich – beindruckend!
    Erinnert ein wenig an einen „pyroklastischen Strom“, nicht wahr …
    Die Natur verzaubert stets aufs neue mit derart faszinierenden“Kunstwerken“!

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