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Tag Archives: Abwrackprämie

Aufgelesen: der Funke Betriebsrat zur Auflösung des NRW-Content Desks der WAZ-Zeitungen. Weiterer Tiefschlag in der bewegten Geschichte der NRW-Tageszeitungen.

23. Mai 2015 / Hinterlassen Sie einen Kommentar / zoom
2009 in Soest: Up, up and away - Arbeitsplätze in Soest (Bild) und Werl. (archiv: soest)

2009 in Soest: Up, up and away – Arbeitsplätze in Soest (Bild) und Werl. (archiv: zoom)

Wir hatten vor kurzem über die Auflösung des NRW-Content-Desks der Funke-Gruppe, der bislang die Mantelinhalte für die NRW-Titel WAZ, NRZ, WP und WR erstellt, berichtet.

Vor drei Tagen hat sich die Betriebsrats-AG der Funke-Titel an die Belegschaften gewandt.

Das Schreiben wird im Gewerkschaftsblog “Medienmoral” dokumentiert und ist auch für die Leserinnen und Leser der Westfalenpost in unserem Raum interessant.

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Mittwoch, der 13. Mai 2015: ein weiterer Tiefschlag in der bewegten Historie der NRW-Tageszeitungen. Morgens um 11.30 Uhr war der Großraum am Content Desk ein weiteres Mal überfüllt, weil die Geschäftsführung kurzfristig ihre Pläne zur neuen Berliner Zentralredaktion und die Folgen für den Content Desk und die NRW-Titel vorstellen wollte.

Gut 90 Minuten dauerte die Präsentation der NRW-Geschäftsführer Constanze van Overdam und Matthias Körner sowie die anschließende Fragerunde. Erschreckt, erschüttert, wütend, teils ungläubig hörten sich die Kolleginnen und Kollegen an, wie unsere Führungskräfte die Zeitungen der Funke Mediengruppe in eine sichere Zukunft führen wollen. Auf diese Nachricht war niemand eingestellt: Die Content Dienstleister GmbH (Content Desk) soll im Herbst aufgelöst werden.

Angst und Sorge um ihre Existenz standen Allen in der Runde ins Gesicht geschrieben. Ihre zentrale Frage war: „Drohen diesmal Kündigungen? Und wenn ja, für wen?“

Ein klares „Nein“ darauf gab es nicht. Personalchef Gerrit Hempelmann betonte wiederholt, man werde alles versuchen, um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Mit den Betriebsräten sei vereinbart, dass ab Ende Mai über alle offenen Fragen verhandelt wird.

Die Betriebsräte hatten den Schock am Vorabend erlebt. Drei Vertreterinnen der Geschäftsführung, Personalleitung, die Chefredakteure Jörg Quoos und Thomas Kloß sowie die NRW-Geschäftsführung hatten die BR-AG nach monatelanger Funkstille erstmals zur offiziellen Informationsrunde geladen. Die Runde begann um 15.30 Uhr und dauerte viereinhalb Stunden.

Auch wenn die Verlagsleitung immer wieder betonte, die neue Organisation sei gerade kein Sparkonzept – Fakt ist: In ihrem Konzept fallen 17 Redakteursstellen und fünf für kaufmännische Angestellte weg.

Der Content Desk, über sechs Jahre (und nach zweimaligem Stellenabbau) zum gut funktionierenden Team zusammengewachsen, wird zerschlagen. Künftig sollen viele kleine neue Einheiten – und ein teurer neuer Content Desk in Berlin – allen Titeln mehr Effizienz und mehr Qualität einbringen.

Diese Rolle rückwärts hat uns die Sprache verschlagen. Wir fragen uns:
Was soll das? Und welchen Preis werden die Zeitungen in den fünf
Funke-Ländern in den nächsten Jahren dafür zahlen müssen?

Das wissen wir nicht. Wir wissen bisher dies:

Zentralredaktion Berlin: Hier sind 51 Stellen geplant, davon 13 für Onliner. Das Team soll crossmedial Themen von nationaler und internationaler Bedeutung für alle Titel liefern. Alle Mantelseiten werden an sieben Tagen in der Woche produziert. Die Onliner arbeiten täglich von 5 – 24 Uhr.

Allein diese Rahmendaten lassen uns ahnen: Dieses Team ist eher unterdimensioniert für all die Aufgaben, die von ihm erwartet werden.

NRW: Der Titel WAZ wird verstärkt und um die Ressorts Politik, Wirtschaft und Kultur erweitert. Diese WAZ-Stellen werden nur im Content Desk ausgeschrieben.

Content Desk: Der Betrieb wird zerlegt und aufgelöst.

Der Bereich CvD/Seitenproduktion, die Redaktionstechnik und der Tabellendienst werden in eigene neue Gesellschaft überführt. Die Redakteursstellen im Bereich CvD werden Content-intern ausgeschrieben.

Die Onliner werden in zwei weitere Gesellschaften wechseln. Hier bleiben alle Stellen erhalten, ein Teil der Redakteursstellen werden aber in die Region verlagert.

Besonders hohe Erwartungen knüpft das NRW-Management an das neue „Kompetenzzentrum Sport“: In dieser neuen Firma sollen sich die Mantelsportler, die Mannschaft des Reviersport-Magazins sowie die Sport-Onliner zu einem schlagkräftigen Dienstleister für alle digitalen und Printkanäle zusammenraufen.

Diese 17 Stellen werden NRW-weit ausgeschrieben, Kolleginnen und Kollegen aller Titel und auch aus dem Lokalen können sich bewerben.

Für die Titel NRZ und Westfalenpost ändert sich nichts. Die zwei Blattmacher der Westfälischen Rundschau gehören künftig zur WP. Deren Chefredakteur steht bereits seit Mai auch im Impressum der WR.

Thüringen: Für die Thüringer Allgemeine, Thüringische Landeszeitung und Ostthüringer Zeitung ändere sich „im Moment“ nichts, hieß es am Dienstag. Hier sind zunächst umfangreiche Marktforschungen geplant.

Ab dem 1. September sollen die Blätter über den Agenturkanal Zugriff auf die Texte aus Berlin bekommen.

Braunschweig: Mit ihrem Konzept der konsequenten Bürgerzeitung kann die Braunschweiger Zeitung komplette Seiten aus Berlin nur beschränkt nutzen. Ein weiteres Hindernis der Direktversorgung ist das eigenständige Redaktionssystem, das nicht mit Eidos verbunden ist.

Hamburg: Das Abendblatt muss ab 1. September alle Mantelseiten aus der Zentralredaktion erhalten. Eidos läuft in Hamburg. Über einen möglichen Stellenabbau – auch in Richtung Berlin – gibt es in der Redaktion bisher
noch keine klaren Auskünfte.

Berliner Morgenpost: Kolleginnen und Kollegen wurden bereits darauf angesprochen, ob sie nicht in die neue Zentralredaktion wechseln wollen.

Welche Folgen hat der Umbau für die Betroffenen?

Die Konzernspitze hat entschieden: Alle neuen Gesellschaften werden tariffreie Zonen sein. Alle heute Beschäftigten, die in eine dieser Firmen wechseln, erhalten aber Arbeitsverträge, die alle bisherigen Rechte (z.B.Berufsjahre, Presseversorgung) garantieren. Die tariflichen Ansprüche werden dynamisch gesichert.

Wie geht es weiter?

Die Betriebsräte streben einen Rahmensozialplan für alle Titel an. Die Geschäftsführung hat sich zu Verhandlungen bereiterklärt. Vereinbart wurde außerdem, dass die Ausschreibungen erst dann erfolgen sollen, wenn wir uns über die Modalitäten geeinigt haben.

Die nächste Verhandlungsrunde findet am Donnerstag, 28. Mai in Essen statt. Die Betriebsräte erwarten, dass die Verantwortlichen uns zügig exakte Informationen über die neue Arbeitsorganisation, Gesellschaftsstrukturen und mehr liefern.

Auch diesmal unser Hinweis: Wer ernsthaft über einen Wechsel nachdenkt, soll alle notwendigen Informationen erfragen. Einen Vertrag unterschreiben sollte man aber erst, wenn die BR-AG die Bedingungen für Arbeitsverträge, Wechselmodalitäten und einen Sozialplan vereinbart haben.

Soviel für heute. Mit herzlichen Grüßen

Barbara Merten-Kemper, Sigrid Krause (WAZ/Content Desk)
Uwe Zak, Denise Ludwig (NRZ)
Rudi Pistilli, Rolf Hansmann (WP)
Michael Mielke, Jörn Göhler (MoPo)
Jörg Brokmann, Christina Schaschke (Braunschweiger Zeitung
Britt Mandler, Henry Trefz (TA)
Volker Herold, Denise Ohms (Funke Redaktions-Services)
Axel Ritscher, Dörte Kabel (Hamburger Abendblatt)
Ulrike Kern, Angelika Schimmel (OTZ)
Anette Elsner, Thomas Beier (TLZ)

Erstellt in: Medien / Getaggt mit: Abwrackprämie, Betriebsrat, Content-Desk, Funke-Gruppe, medienmoral, NRW, NRZ, WAZ, WP, WR

Wirtschaft: Langsam geht es bergauf? – Wer’s glaubt wird selig!

29. August 2009 / 1 Kommentar / zoom

Er mehren sich die Stimmen, dass es nun langsam wieder mit der Wirtschaft bergauf gehe. Ich denke, dass es langsam auf die Bundestagswahl zugeht und die Propaganda-Maschinerie angeschmissen wird. Wer’s glaubt wird selig, aber vielleicht eher arbeitslos als er heute noch glaubt.

Viele Betriebe im Hochsauerland hängen am Tropf der Autoindustrie. Die Autoindustrie hängt zur Zeit am Tropf der Abwrackprämie.

Schon während die staatlichen Infusionen gewährt wurden, haben viel Betrieb Kurzarbeit gefahren.

Bald ist Schluss mit Steuerknete und dann kommen die Karten auf den Tisch. Doch schneller als es der Bundesregierung lieb sein kann, fallen die ersten Dominosteine.

Ein Bericht von heute:

Die Mutternfabrik “Schuhl & Co” mit Sitz in Niedersfeld muss von ihren aktuell 128 Arbeitsplätzen 45 abbauen, davon 34 Vollzeitstellen. Gründe sind die Wirtschaftskrise sowie der Ausstieg von BMW als Abnehmer der Zubehörteile. Dies teilten Geschäftsführung und Betriebsrat der Westfalenpost mit.

Mehr als 30 Prozent Stellenabbau – schon jetzt.

Ich glaube den Aufschwung erst, wen ich ihn sehe. Was ich sehe ist Abschwung.

Ich hoffe, dass die Aufschwung-Propaganda vor den Bundestagswahlen von der Bevölkerung nicht ernst genommen und durchschaut wird.

Einige Anmerkungen zum Bericht vom Freitag, den 28. August in der Westfalenpost:

Der Artikel  kommt ein bisschen spät. Die Betriebsversammlung bei Schuhl & Co hat am Mittwoch, den 26. August stattgefunden. Dort wurden die Mitarbeiter informiert. Längst vorher war den Mitarbeitern und ihrem Umfeld klar, dass “da etwas kommen würde”. Schon in dieser Situation hätte die Westfalenpost berichten können / müssen.

Jetzt ist sie lediglich passiver Nachrichtenempfänger: “Dies teilten Geschäftsführung und Betriebsrat der Westfalenpost mit.”

Mehr als ein Drittel der Arbeitsplätze – ein Horrorkatalog an Einzelschicksalen. Der muss aufgeblättert werden. Jetzt! Damit auch dem letzten Propaganda-Gläubigen klar werden kann, was noch auf uns zu kommt bzw. kommen kann.

Ein Allerletztes: In der Überschrift heißt es: “Schuhl & Co muss abbauen”. Richtig wäre “Schuhl & Co baut ab”. Ersteres ist Tendenz. Das Zweite ist Nachricht.

Bitte mehr Berichte und Reportagen aus der Arbeitswelt!

Erstellt in: Lokales, Medien, Politik / Getaggt mit: Abwrackprämie, Autoindustrie, Schuhl & Co, Westfalenpost

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