Leseempfehlung: Laschet – dem Scheitern ganz nah.

Symbolbild: „Brücken-Lockdown“ (archivfoto: zoom)

Es fällt mir schwer, mich über Armin Laschets Politik, aktuell seinen sogenannten „Brücken-Lockdown“, den er dreist als „harten Lockdown“ bezeichnet, ohne Zorn und Eifer zu äußern.

Andere können das besser.

Ulrich Horn hat in seinem Blog das politische Handeln des NRW-Ministerpräsidenten, der gerne Kanzlerkandidat der CDU/CSU werden möchte, in einem längeren Beitrag politisch eingeordnet.

Laschet: Dem Scheitern ganz nah

Ein Gedanke zu „Leseempfehlung: Laschet – dem Scheitern ganz nah.“

  1. Virologe zu Laschet-Vorstoß „Wir brauchen sofort den harten Lockdown“

    Auch wenn neue, härtere Maßnahmen längst überfällig seien – Laschets Begriff vom „Brücken-Lockdown“ hält Virologe Keppler für irreführend. Da schwinge ein Versprechen mit, das sich nicht so bald einlösen lasse.

    tagesschau.de: CDU-Chef Armin Laschet hat sich für einen „Brücken-Lockdown“ ausgesprochen. Ist das eine gute Idee?

    Oliver Keppler: Ich glaube nicht, dass dieser Begriff wirklich sinnvoll ist. Letztlich geht es doch darum, dass wir bei steigenden Inzidenzen eine weitere Verschärfung von Maßnahmen brauchen. Und da ist völlig klar, dass jetzt ein harter Lockdown kommen muss.

    Was genau das heißt und welche Maßnahmen es braucht, darüber muss man diskutieren.

    Alles lesen:
    https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/interview-bruecken-lockdown-101.html

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