Kinotipp: Wind River

Auf dem Weg zum Abaton Kino (foto: zoom)

Ich hätte nicht gedacht, dass der Kinofilm „Three Billboards“ in dieser Woche noch übertroffen werden könnte, aber „Wind River“ ist ab heute mein Film des Monats.

Gerade im Original mit Untertiteln gesehen. Volle Kinowucht. Bilder, Emotionen, Sprache.

Indianerreservat, Mord, Schnee und eine bitterböse Männergesellschaft. Von der Vorbesprechung war ich nicht begeistert, aber dann wurde ich trotz meiner Vorurteile in den Handlungsstrom hineingesogen. Abwehr kaum möglich.

Guckt selbst!

2 Gedanken zu „Kinotipp: Wind River“

  1. @zoom

    -> „Von der Vorbesprechung (***) war ich nicht begeistert, aber dann wurde ich trotz meiner Vorurteile in den Handlungsstrom hineingesogen.“

    (***) http://www.deutschlandfunkkultur.de/neu-im-kino-wind-river-melancholischer-thriller-in-der.2150.de.html?dram:article_id=410242

    Eine „Anstalt d. ö. R.“ und zwei Meinungen …

    Hartwig Tegeler am 06.02.2018 über „Wind River“:

    „Das Wunder liegt aber darin, dass Taylor Sheridan all diese Themen auf magische Weise zusammenhält in diesem wunderschönen Film. Leider fehlt mir für mehr und noch mehr Lob und Begeisterung die Zeit. Ich würde so gerne.“

    http://www.deutschlandfunk.de/film-der-woche-wind-river-mord-und-einsamkeit-in-der.807.de.html?dram:article_id=410122

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