Hauptversammlung des Werkkreis Kultur Meschede in der Alten Synagoge

Stehend v.l.: Thomas Gierse, Rolf Schlinkert, Alexander Schneider, Kai Kroggel, Josef Grawe, Gregor Lange.
Sitzend v.l. : Josef Lödige, Jürgen Alliger, Christiane Arens. (foto: wkm)

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des WERKKREIS KULTUR MESCHEDE (WKM) unter Einhaltung der Mindestabstände im Bürgerzentrum Alte Synagoge konnte nach Kontrolle der 3G-Regelung turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt werden.

Josef Lödige wurde mit überragender Mehrheit als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Christiane Arens stellte, nach 10 Jahren im geschäftsführenden Vorstand, ihren Posten als 2. Vorsitzende zur Verfügung für die Wahl von Kai Kroggel. Der bisherige Kassierer Josef Grawe, sowie Schriftführer Jürgen Alliger konnten wiedergewählt werden.

Als Beisitzer wurden gewählt: Christiane Arens, Gregor Lange, Carl Lötters-Viehof,und neu Alexander Schneider. Unterstützt und Beraten wird der neue Vorstand von Thomas Gierse, Claudia Kotthoff und Rolf Schlinkert.

Voll ausgebremst wurde der WKM in der Pandemie, und blickt jetzt doch recht optimistisch in die Zukunft.

Eine Ausstellung der Plakate der letzten 40 Jahre am Winziger Platz vor dem heruM, sowie eine Open-Air Präsentation vor Ort im September mit „Buenos No Jazz“ und dem Chor BSTIMMT wurden als Erfolg verbucht.

Vier neue Mitglieder*innen sind geworben worden, sodass der Verein auf 135 anwuchs.

Der größte Erfolg in 2020 war der Gewinn „Verein des Jahres“ in der Sparte Kultur, ausgeschrieben von der Sparkasse Mitten im Sauerland. Das hat in der schwierigen Zeit Mut gemacht durchzuhalten, und den Blick konsequent nach vorne zu richten.

Nun blickt der Verein mit großem Optimismus in die laufende Spielzeit, und hofft, dass alle geplanten Auftritte, wie z.B. Konstantin Wecker am 10.03.2022, in voller Besucherstärke in der Stadthalle stattfinden können.