Dieses Jahr Weihnachten ist im hohen Hochsauerland ziemlich trübe und düster. Trotz alledem habe ich heute doch noch einen Gruß für alle Autor*innen, Mitarbeiter*innen, Kommentator*innen und Leser*innen des Blogs fotografieren können.
Frohe Weihnachten, Frohes Fest, Chanukka, geruhsame Feiertage, oder wie auch immer ihr die Tage verbringt.
Auch Religionsfreie dürfen Weihnachten begehen. „Wir Ungläubigen sollten aufhören, so zu tun, als begingen wir an Weihnachten ein christliches Fest. Denn auch vor Jesus wurde zu der Jahreszeit schon gefeiert“, meint Katja Berlin heute in der Frankfurter Rundschau.
Ich bin erleichtert, denn wir halten das immer schon so.
Trotz aller ökologischer Bedenken haben wir uns im x-ten Jahr seit der Geburt unserer Kinder einen Weihnachtsbaum zugelegt: 15 Euro bei Gierses am Eschenplatz, klein und fein.
Falls euch der Elch nicht reicht, habe ich hier noch ein Bild vom Wintermarkt in Winterberg. Da bin ich hin, nachdem ich vom Tod Hermann Gremlizas erfahren hatte, auf der Suche nach Licht.
Soweit die himmlischen Nachrichten.
Die Hölle lauerte unterhalb der Pforte, auf den Parkplätzen von ALDI und EDEKA.
Ich habe mein Auto in diesem Gewusel abgestellt, wundere mich aber immer noch, dass ich ohne Blechschaden heraus gefunden habe. Was wollen die ganzen Menschen in Winterberg?
EDEKA leer kaufen, koste es, was es wolle!