Freie Wähler Hochsauerland stellen sich auf. Motto: „Echt – Ehrlich – Nah“

Wahlplakat der Freien Wähler Hochsauerland (Bild: FW)

Die Freien Wähler Hochsauerland steigen mit einem starken und engagierten Team für die Einführung einer neuen Politik-Kultur unter Ihrem Motto „Politik von Bürgern mit Bürgern für Bürger“ und mit Herz und Verstand für mehr TRANSPARENZ – BÜRGERKONSENS – SACHPOLITIK zuversichtlich in die anstehende Kommunalwahl ein, um zukünftig neuen politischen Wind in den Kreistag einzubringen.

(Pressemitteilung der Freien Wähler)

Als bürgerlich demokratische Kraft stehen wir für ein Miteinander und ein funktionierendes Gemeinwesen.

Hierzu trafen sich am 07. Juni 2020 die Mitglieder der FWG-HSK und die Vertreter der Angehörigen Freien Wähler Gemeinschaften im HSK zur Aufstellungsversammlung in Sundern-Hellefeld, um die Bewerberinnen und Bewerber für den Kreistag (27 Kreiswahlbezirke) zur Kommunalwahl am 13.09.2020 und der Reserveliste aufzustellen. Alle Bewerberinnen und Bewerber wurden einstimmig gewählt.

Spitzenkandidat ist Hans-Klein, Sundern, der auch den KWB 10 besetzt, gefolgt von Jörg Hunold, Brilon auf Listenplatz 2 für den KWB 24.

Weitere Wahlkreise werden besetzt von Dirk Böhmer (KWB 1), Jens Lohmann (KWB 2), Martin Schulte (KWB 3), Klaus-Rainer Hudyma (KWB 4), Verena Selbach (KWB 6), Sandra Kettelhake (KWB 7),Dieter Latzer (KWB 8), Bärbel Burandt (KWB 11), Iris Häger (KWB 12), Anna-Lena Häger (KWB 13), Anton Gieß (KWB 14,Martin Brockmann (KWB 15), Peter Simon (KWB 18), Annette Isken (KWB 19), Sebastian Vielhaber (KWB 20), Heinrich Kräling (KWB 21), Bernd Schnurbus (KWB 22), Birgit Schmidt (KWB 23), Bernd Schütte (KWB 25), Christa Hudyma (KWB 26) und Erich Schüttler (KWB 27).

Ein Dank des Kreisverbandes gilt der Familie Wälter. Sie hat die Kandidatenaufstellung der FWG-HSK an der Grillhütte in Sundern-Hellefeld unter Einhaltung der Corona-Auflagen erst ermöglicht und für das leibliche Wohl während der Veranstaltung gesorgt.

16 Gedanken zu „Freie Wähler Hochsauerland stellen sich auf. Motto: „Echt – Ehrlich – Nah““

  1. … wenn man eine Partei schon wegen der Grafik nicht wählt …

  2. „Echt. Ehrlich. Nah.“

    Fremde Feder meint, die FW hätten ehrlicherweise sagen sollen, dass (mindestens) eine Person auf dem Pressefoto oben bei der Kreistagswahl (in echt) nicht für die FW, sondern für eine andere Wählergemeinschaft im HSK kandidiert.

    1. … ist halt ein „bunter Haufen“

  3. @Fremde Feder

    …Als das Foto gemacht wurde, da wussten die FW noch nicht, dass eine Person für eine andere Wählergemeinschaft im HSK (SBL) antreten/kandidieren wird…

  4. @Sebastian Vielhaber

    Vielleicht wird ja auch umgekehrt ein Schuh daraus? Vielleicht war manchen Teilnehmern zum Zeitpunkt dieses Treffens nicht klar, dass sie von den Initiatoren dieses Fototermins für eine Kandidatur bei den FW eingeplant waren?

    PS: Das Foto ist übrigens vor einigen Wochen auch in der WP – mit drei Personen mehr – veröffentlicht worden. Bei einer der „abgeschnittenen“ Personen handelt es sich ebenfalls um ein SBL-Fraktionsmitglied.

    1. „Black Rock“ eilt zur Unterstützung der CDU in die Kernstadt. Ob er wohl mit einem seiner beiden Flugzeuge einschwebt, um in der Muschel im Kurpark neoliberale Durchhalteparolen zu offerieren ?

        1. Von den „Alten“ in der Stadt habe ich gehört, als das letzte Mal ein Bundes-Politiker im Kurpark gesprochen hat, wurde er Bundeskanzler. Das war seinerzeit Willy Brandt und die Schüler wurden sozusagen „einbestellt“. Na ja, wenigstens das steht hier nicht zu befürchten.

        2. „BlackRock-Fritz“ – köstlich. Ob denn diese Unterstützung hilft ? Man wir ja schon mal gefragt – wie wird es ausgehen? Gib mal einen Tipp. Da bin ich eher zurückhaltend. Wenn wir am 27.September wieder wählen gehen, ist das ein gutes Zeichen. Es keimt Hoffnung auf!

        3. Ein ganz schwaches Interview mit Friedrich Merz in der Wochenend-taz. Ich frage mich, ob es „in echt“ so stattgefunden hat oder ob es „gebaut“ ist.

          Hätte imo auch ähnlich in der Westfalenpost stehen können

          Einstieg: „taz am wochenende: Herr Merz, was für ein Auto fahren Sie privat?

          Friedrich Merz: Wir fahren privat einen Audi Q3. Warum interessiert Sie das?

          Fährt der schneller als 130 Stundenkilometer?

          Selbstverständlich.“

          Die taz als Werbeblatt für Schwarz-Grün?

          https://taz.de/Friedrich-Merz-ueber-seine-Kandidatur-fuer-den-CDU-Vorsitz/!5707701/

          1. -> „Die taz als Werbeblatt für Schwarz-Grün?“

            Für so ganz abwegig halte ich das mittlerweile nicht mehr.

            Und ja. taz leitet im angemerkten Interview eine Frage an den Besitzer zweier Flugzeuge ein mit „Ihr Image als Neoliberaler ist nicht vom Himmel gefallen: …“

            Tja, mehr (ungewollte) Realsatire geht fast nicht 😉

          2. -> „Hätte imo auch ähnlich in der Westfalenpost stehen können.“

            Auf die WP – 03.09.2020 – ist Verlass:

            https://www.wp.de/region/sauer-und-siegerland/kurzarbeitergeld-friedrich-merz-sieht-verlaengerung-kritisch-id230328830.html?utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1599152603

            „Warum Friedrich Merz, Kandidat für den CDU-Vorsitz, die Corona-Warn-App für einen Flop hält und die CDU um die 30-Prozent-Marke kämpfen sieht.“

            Und ja, der unsägliche Parvenü „ziert“ seine Kleidung mit den Initialen „FM“.
            https://img.wp.de/img/sauer-und-siegerland/crop230328828/3713972799-w940-cv16_9-q85/99abb3b0-edfe-11ea-8b34-42889a09b79d.jpg

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