Orakel: In Hamburg sagt man Tschüss …

Elbufer, Hamburg (archiv: zoom)
Elbufer, Hamburg (foto: chris)

Gerade gefunden und hiermit als Leseempfehlung weitergereicht:

“ … Ole von Beust wird morgen zurücktreten – und das ist auch gut so. Ich habe ihn als inkompetent, ohne Rückgrat, als liebsten Schwiegersohn der BILD kennengelernt. Ein Neuanfang kann der Stadt nur gut tun – er wäre in der heutigen Zeit enorm wichtig. Die Grünen müssen sich nun eine Frage gefallen lassen: Quo vadis? Als Nachfolger steht der rechte Hardliner und Innensenator Christoph Ahlhaus bereit. Würden die Grünen, die früher auf der Seite der Demonstranten standen, während der Innensenator den Befehl zum Einsatz der Wasserwerfer gab, Ahlhaus als Bürgermeister mittragen, wäre das ähnlich verwerflich, wie die Zusammenarbeit von Beusts mit Ronald Barnabas Schill. Es ist zu vermuten, dass die Grünen diesen Schritt mitgehen werden – sie haben sich bereits mehrfach meistbietend verkauft.

Der Rücktritt von Beusts ist der letzte Charaktertest der Hamburger GAL …“

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Ein Gedanke zu „Orakel: In Hamburg sagt man Tschüss …“

  1. Ole von Beust ist nach neun Jahre amtsmüde – und das gibt er an dem Tag bekannt, an dem er eine herbe politische Niederlage einstecken muss. Mit 55 aus dem Amt, weil er sein Leben lang in der Politik war und nun etwas anderes machen möchte. So wie Herr Koch? Wo denn? Was denn? Was ist los mit den CDU-Politikern, warum schwächeln sie so sehr? Gibt es mehr Geld und Ehr in der Wirtschaft?

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