Nach dem Gewitter … In the Skies und I Know I’m Losing You

Momentaufnahme nach dem Gewitter (foto: zoom)

Heute nach dem Gewitter ist für kurze Zeit unser WLAN aus-, in China ein Sack Reis und in Barmbek ein Besen umgefallen.

Stecker rein, Stecker raus. Das Blinken des Routers misstrauisch beobachtet. Bin wieder Online. Auf Youtube.

In the Skies. Wir hatten das kürzlich in den Kommentaren.

Immer wieder gut.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=u9vBpnN9eJM

 
Später habe ich mich weiter im Musik-Labyrinth verirrt und Rare Earth angeklickt. Wie komme ich von Peter Green zu „I Know I’m Losing You“?

Egal.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=F28X8–2dFU

13 Gedanken zu „Nach dem Gewitter … In the Skies und I Know I’m Losing You“

    1. @ Zeitlos:

      Jau, diese LP ist ne Ikone.

      Es gibt kaum bessere Versionen von J.D. Loudermilks „Tobacco Road“

      https://www.youtube.com/watch?v=T3TLTFqO4ns

      oder Dave Masons „Feelin‘ Alright“

      https://www.youtube.com/watch?v=NAvs1RuMDYY

      —-

      Wobei: Cockers Version von „Feelin‘ Alright“ auf „Mad Dogs & Englishmen“ ist für mich die ultimative Einspielung.

      https://www.youtube.com/watch?v=uJMzuGVQRyc

      Das kurze Piano-Intro von Leon Russell ist mittlerweile ein Rock-Klassiker.

      —-

      Vorstehend aufgeschriebene Anmerkungen sind aber nur Einschätzungen eines Laien bzgl. „Rock & Roll“-Historie.

    1. @Zoom

      -> „Bei Tobacco Road bin ich “Eric-Burdon-geprägt” …“

      Und Lee Oskar – ein gebürtiger „kühler Däne“ – spielt einen der heißesten Harmonica-Parts der 1970er.

      Burdon und Brian Auger spielten in 1991 ne scharfe Version des Songs ein. Im Intro wird mal eben kurz und knackig der Hut in Richtung eines genialen musikalischen Zeitgenossen gelüftet … – Oh Well!

      https://www.youtube.com/watch?v=gwyDDnwefcc

      btw:

      Die immer unterschätzten „Gebrüder Winter“ können/konnten auch Tobacco Road …

      https://www.youtube.com/watch?v=af0rV6dli_o

  1. @ gp @ Zoom

    Moin, liebe Tobacco Roader!

    Da ist mir gp zuvor gekommen, auch ich hatte die Winters und Eric Burdon bereits als Lesezeichen gesetzt, nur noch nicht in das blog gestellt.

    DIe „War“-Live-Version von 1971 ist wirklich Spitze, die groovt ohne Ende, ja sie ist „deep“!

    Ergänzend habe ich aber dann doch noch eine alternative Interpretation anzubieten:

    LOU RAWLS, aufgenommen Live während des Newport Jazz Festivals 1991

    Die sonore Stimme dieses US-Superstars, der hierzulande leider eher „underrated“ ist, geht tief in die Seele: das ist grooviger Soul-Jazz vom allerfeinsten!

    https://www.youtube.com/watch?v=PI3u1Fvx1Ww

    (Lou Rawls „Tobacco Road“ Newport Jazz Festival 1991)

    1. @ R.S., Zoom …

      -> „… auch ich hatte die Winters und Eric Burdon bereits als Lesezeichen gesetzt, nur noch nicht in das blog gestellt.“

      Ist doch prima, wenn jenseits von „Liebe Leute, ich weiß was …“ von vielen Musikfreaks auf diverse Interpretationen großartiger Song verwiesen wird.

      In der „vor Grace Slick Zeit“ nahm Jefferson Airplane diese Version von Tobacco Road auf:

      https://www.youtube.com/watch?v=Lva9kHMheQg

      Beim Schreiben über „Tobacco Road“-Interpretationen darf auch mal auf das Original verwiesen werden (J.D. Loudermilk | 1960):

      https://www.youtube.com/watch?v=1kXpobQhnQA

      1. @ gp

        „Beim Schreiben über “Tobacco Road”-Interpretationen darf auch mal auf das Original verwiesen werden … “

        Vielen Dank für den Tipp.
        Ich hatte bis dato nichts von John D. Loudermilk gehört (und mir auch nie Gedanken darüber gemacht, wer „Tobacco Road“ geschrieben hat).

        John D. Loudermilk war ein Country-Sänger aus North Carolina. Er verstarb 2016 in Christiana, Tennessee.

        Ich zitiere Wikipedia:
        Zahlreiche große Hits der Country- und Popmusik stammen aus seiner Feder, wobei andere Interpreten mit seinen Kompositionen mehr Erfolg hatten als er selbst.

        Nochmals danke für die interessante Info!

      1. @ Andreas Lichte

        „… geht das auch auf Deutsch?“

        JA, SELBSTVERSTÄNDLICH !

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