Die letzten drei Tage waren kurz, aber radfahrtauglich. Gestern Morgen wurde es morgens sehr glatt und ich war erleichtert, als mir auf dem Weg zum Großen Bildchen ein Streufahrzeug entgegenkam und mich mit Salz bewarf.
Auf dem Weg zum Kahlen Asten habe ich am Sahnehang gestoppt und den Schnee auf der Piste fotografiert.
Oben auf dem Kahlen Asten sah es überhaupt nicht nach Winter aus.
Vom Kahlen Asten ging es hinunter nach Winterberg. Von der Bundesstraße 236 aus habe ich einen Blick auf das Skigebiet Kappe geworfen.
Die weißen Kunstschneebänder, auf denen tatsächlich Skifahrer*innen den Hang inmitten des zerstörten Waldgebiets hinunter wedelten, machten einen unwirklichen Eindruck.
Heute Morgen ist das Wetter wieder trüb und grau. Ab 16 Uhr soll es regnen. Für Freitag sehe ich sogar Schneeflocken auf der Niederschlagsgrafik.
Die Spekulationen, ob es eine weiße Weihnacht geben wird, können angesichts der instabilen Wetterlage ins Kraut schießen.
Wie es auch kommt, die Schneeschieber stehen schon lange vor der Tür. Soll er kommen, der Schnee. Wir sind vorbereitet. Die Regenschirme warten ebenfalls im Hausflur. Sicher ist sicher.