Seniorenbeirat lädt zu Gesprächen in der Fußgängerzone „Untere Pforte/Marktplatz“ mit CDU-Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. September 2025
(Vorbemerkung: Bis auf die Überschrift werden Text und Bild so veröffentlicht, wie ich sie erhalten habe. Ich hätte mir gewünscht, dass zumindest die anderen im Winterberger Rat vertretenen Parteien (SPD, FDP, FW) mit ihren Positionen auf dem Marktplatz vertreten wären. Alles Weitere entweder in den Kommentaren oder im Verlauf des Wahlkampfes.)
***Hier beginnt die Pressemitteilung***
Im letzten Jahr hat der Seniorenbeirat der Stadt die Aktion „ZUHÖREN.DRAUSSEN“ gestartet. In diesem Jahr wird das Projekt fortgesetzt unter der Bezeichnung „Marktgespräche“ mit dem Motto: WIR WOLLEN REDEN! Alle Interessenten sind zu einem offenen Gespräch in der Fußgängerzone „Untere Pforte/Marktplatz“ eingeladen.
„Am 14. September sind in NRW die Kommunalwahlen und darum möchten wir den Bewerbern aus unserem Raum die Gelegenheit geben, mit den Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren über jedes Thema, jede Meinung, jede Sichtweise und jede Frage“, erklärt der Vorsitzende Walter Hoffmann. „Gute Politik lebt davon, einander zuzuhören und zu verstehen. Die Gespräche sollen eine weitere Möglichkeit bieten für eine Begegnung mit den Kommunalpolitikern und werben für ein gutes Miteinander und den Dialog in unserer Stadt.
Am Samstag, 02. August, von 11 – 13 Uhr stehen zum Gespräch bereit: Thomas Grosche (Bürgermeister von Medebach) als CDU-Landratskandidat für den Hochsauerlandkreis und Werner Eickler (ehemaliger Bürgermeister der Stadt) als CDU-Kreistagskandidat. –
Am Samstag, 06. September, ist Michael Beckmann eingeladen als CDU-Bürgermeisterkandidat.
Noch ein Hinweis: Bei schlechtem Wetter sind die „Marktgespräche“ im Einkaufszentrum – Passage „Neue Mitte“.
Rein optisch könnte dies Bild von der AFD stammen: drei weiße Männer, im Hintergrund das Blau der AFD.
Das Foto symbolisiert – mehr als vermutlich beabsichtigt – die fehlende politische Eigenständigkeit der CDU/CSU unter Friedrich Merz. Verzweifelt übernimmt sie Themen der AFD, betreibt Symbolpolitik, tritt nach unten und versucht nicht, die wichtigen gesellschaftlichen Probleme wirklich zu lösen.
Das Ziel demokratischer Politik sollte sein, dass möglichst viele Menschen ein zufriedenes, materiell angstfreies Leben in einer gesunden Umwelt und einer gerechten und zugewandten Gesellschaft leben können. Eine solche Politik würde ich mir von der CDU wünschen.
@ Johanna
„Rein optisch könnte dies Bild von der AFD stammen: drei weiße Männer …“
Julia Klöckner: wäre es besser, wenn auf dem Bild eine Frau zu sehen wäre, wie zum Beispiel Frau Klöckner?
Die Herren auf dem Foto sehen „Normalo“ aus, es könnten auch Mitarbeiter der Kreisverwaltung sein, Immobilienmakler, Versicherungsagenten … vielleicht gefällt Ihnen die Welt einfach nicht, WIE SIE IST?
„… im Hintergrund das Blau der AFD.“
eher nicht, das AFD-Blau ist vermutlich einen Tick dunkler. Außerdem ist das Blau eine „Normalo“-Hintergrundfarbe, soll „Himmel“, so wie „Offenheit“ und „Leichtigkeit“, ausdrücken.
„die fehlende politische Eigenständigkeit der CDU/CSU“:
da muss ich entschieden widersprechen!
Ist es für Sie kein Alleinstellungsmerkmal, „Law and Order“-Politik zu machen, indem man routinemässig Gesetze bricht?