Die Vorstellung, dass Journalist*innen Rechtsextreme in Interviews „stellen“ oder enttarnen können, ist meistens eine Fehlannahme: „Die Rechten sehen Medien als Feinde, aber auch als nützliche Deppen“ … journalist
TU Dortmund entwickelt Tool im Kampf gegen mediale Desinformation und Fake News: Wie kann Künstliche Intelligenz Bürger:innen dabei unterstützen, sich politisch zu informieren, ohne durch Fake News und Desinformationskampagnen manipuliert zu werden? Das erforscht ein Verbundprojekt unter Leitung von Prof. Jens Gerken von der TU Dortmund. Die Daimler und Benz Stiftung fördert den Verbund im Rahmen ihres Programms „Ladenburger Kolleg“ mit 1,5 Millionen Euro für drei Jahre … nordstadtblogger
Weimar im Nationalsozialismus: Weimar und die Klassik waren für den Nationalsozialismus von besonderem Interesse. Die gesamte Stadt und ihr Kulturbetrieb sollten umgestaltet werden, um dem NS-Ideal einer „deutschen Kultur“ für die „Volksgemeinschaft“ zu entsprechen … weimar-im-ns
AfD Sachsen: Gesichert rechtsextrem vom Kopf her … endstationrechts
Fahrgastauslastung bei der Bahn (Satire): „… den Vorschlag von Merz aufgreifen wolle, die Unpünktlichkeit der Bahn durch eine radikale Reduzierung des Angebots aufzufangen. Bahnchef Lutz halte die Überlegung für derart hirnlos, dass sie nur als wesentliche Verbesserung der aktuellen Situation im öffentlichen…“ … zynaesthesie
Databroker Files: Wie Datenhändler Deutschlands Sicherheit gefährden … netzpolitik
Dies und das in Wuppertal: Wie es sich anfühlt, dort zu leben, sei dahingestellt. Es soll aber auch nicht erprobt werden. Es sei denn, unter Euch wären Freiwillige … revierpassagen
„Wer erzieht die Erzieher?“ – Ein Nachruf auf Walter Weiß: Die Geschichte der Linken jenseits der SPD in Hagen muss noch geschrieben werden. Walter Weiß hat sie für ein Jahrzehnt mitgestaltet … doppelwacholder
zu: „Die Rechten sehen Medien als Feinde, aber auch als nützliche Deppen“
Es ist befremdlich, dass mit unserem Rundfunkbeitrag Verfassungsfeinde unterstützt werden:
„Bereits im November 2019 hatte das Bundesverfassungsgericht allerdings entschieden, dass eine Kürzung von 100 Prozent nicht zulässig ist. Um das vom Grundgesetz geschützte Existenzminimum zu sichern, dürfen die Sanktionen nicht zu weit gehen. Kürzungen in Höhe von 30 Prozent seien vertretbar, 60 oder 100 Prozent aber nicht.“
„Linnemann will Unwilligen Bürgergeld streichen
Tagesschau, 28.07.2024
Wer keine Stelle annehmen will, soll aus Sicht von CDU-Generalsekretär Linnemann kein Bürgergeld mehr bekommen. Er plädiert dafür, die Grundsicherung dann komplett zu streichen (…)“
https://www.tagesschau.de/inland/linnemann-buergergeld-100.html