Über den neuen Film „Soul Kitchen“ von Fatih Akin haben inzwischen die benachbarten ruhrbarone berichtet. In der „Konkret“ ist ein Verriss erschienen und im Stern eine lesenswert, liebenswürdige Besprechung.
Ich habe Akins Komödie vor kurzem in einem ausverkauften Hamburger Kino gesehen und gebe meine Laien-Meinung kund:
Angucken!
Im Konkret Verriss von Ina Bösecke heisst es:
„“Soul Kitchen“ versteht sich übrigens als Liebeserklärung an Hamburg, Aikins Heimatstadt. Möglich, dass man hier etwas mit dem Film anzufangen weiß.“
Meine Antwort lautet: Es ist nicht nur möglich, sondern es ist tatsächlich so – in Hamburg.
Woanders hilft nur: Angucken. Wirklich.
Niemandem ist, so mir bekannt, bislang aufgefallen, dass der Hauptdarsteller von „Soul Kitchen“ aussieht wie Jim Morisson. Niemandem? Guckst du selbst. In deinem Kino.