Das war’s mit Neubrandenburg und dem Tollensesee. Viele Gegensätze und Widersprüche, aber wo gibt es das nicht?
Wenn ich irgendwelche Orte in Deutschland, Europa und der Welt besuche, stelle ich mir relativ schnell die Frage: Möchtest du hier wohnen? Eine Art Hilfsfrage oder Krücke, um meine Eindrücke zu sortieren.
Die Antworten dauern oft, so auch heute, sehr lange.
Zum Tag der deutschen Einheit habe ich mir ein Lübzer Pils ohne Umdrehungen in der alten DDR gegönnt. Ok, es sind die neuen Bundesländer. Aber aus welchem Grund sollte man den Osten Deutschlands nach mehr als drei Jahrzehnten immer noch „neu“ nennen?
Höhepunkt des heutigen Tages war im wahrsten Sinne des Wortes die Aussichtsplattform des Hauses der Kultur und Bildung (HKB). Aus einer Höhe von mehr als 50 Metern kann man seinen Blick über Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern schweifen lassen.
Ein Aufzug bringt die Besucher*innen zur gut gesicherten Terrasse auf der 15. Etage des „Kulturfingers“.
Ähnlich wie gestern bin ich auch heute voller Eindrücke, die ich allerdings mangels Zeit nicht weiter schildern kann. Vielleicht noch ein Bild vom Spaziergang entlang der alten Stadtmauer um die Kernstadt …
… und das Bild einer Siedlung außerhalb der Stadtmauern.
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