Pausenbild mit stürzenden Linien: Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

Blick auf die Glasfassade der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund (foto: zoom)

Freitag war ein durch und durch ungemütlicher grauer Tag. Von meinem großen Dortmund-Plan blieb kaum mehr als ein Besuch in der Bibliothek: vier Bücher abgeben, zwei Bücher ausleihen.

Günter de Bruyn, Mein Brandenburg sowie die Gesellschafts- und Wirtschaftsgeschichte Rheinlands und Westfalens habe ich spontan, quasi im Vorübergehen, aus dem Regal genommen und ausgecheckt.

andrä und das U mit der Expressionismus-Ausstellung wurden gestrichen. Die graue Stadt mit den vielen Menschen hat mich überfordert.

Selbst das Café, in dem ich früher manche gute Stunde verbracht hatte, kam mir ungemütlich und altbacken vor.

Ich war froh, rasch wieder im Zug nach Bestwig zu sitzen.