Pausenbild: lückenlos & bildschön

Der Friseurbesuch als Utopie

Jetzt, wo in der Pandemie der Friseurbesuch zur Utopie geworden ist, bleiben eigentlich nur wenige Strategien, das Kopfhaar zu bändigen oder einzuhegen.

Am enfachsten ist es, die Haare wachsen zu lassen.

Größere Anforderungen stellt die Heimarbeit, wobei man sich entweder selbst die Haare schneidet oder ein Familienmitglied hat eine Begabung, Sonderfall: Jemand in der Familie ist selbst Friseur*in.

Grenzwertig: eine Friseur*in kommt ins Haus und verdient sich ein paar Euro nebenbei oder macht ein Bartergeschäft.

Habe ich etwas vergessen?

Ein Gedanke zu „Pausenbild: lückenlos & bildschön“

  1. Am enfachsten ist es, die Haare wachsen zu lassen.

    Jau, so isses.

    Eben noch das Foto im 1972 erworbenen Führerschein (die graue Fleppe) betrachtet Die „Matte“ war zeitgenössisch lang …

    In Coronazeiten bin ich seit einigen Wochen mit einem von einer tollen im Haushalt lebenden weiblichen Person geschenkten Zopfband unterwegs.

    Apropos „Cut my Hair“ – (im Vinyl-Regal)

    The Lords – Cut My Hair 1968https://www.youtube.com/watch?v=XJufr3qTEGg
    The Who – Cut My Hairhttps://www.youtube.com/watch?v=8R0igKESJUY

    Crosby, Stills, Nash & Young – Almost Cut My Hairhttps://www.youtube.com/watch?v=4Lk2KHajp4Y
    Ach ja. Am 11.01.1971 wurde posthum eine LP einer immer strubbeligen Sängerin veröffentlicht.
    https://www.youtube.com/watch?v=NVjDaQ7mWLk

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