Pausenbild: Hasi’s Pup

Dieser Pup ist nicht beliebt. (foto: zoom)

„Die guten Tage sind vorbei. Ein rotes Graffiti-Tag verunziert die Fassade des Pubs, die Eigner selbst nannten ihn in weiser Voraussicht „Hasi‘s Pup“. Und der stinkt den Klein Hehlenern nun ganz gewaltig.“, lese ich in der Celleschen Zeitung vom 3. Juli 2012.

Neun Jahre sind vergangen und das Haus steht immer noch. Für mich ein Fotomotiv en passante, das Deppen-Apostroph und die Verballhornung einer irischen Kneipe. Die Suchmaschine werfe ich erst viel später mit den Begriffen „Hasi’s Pup Celle“ an.

Nur ein Pausenbild im zweiten Jahr der Pandemie. Reisen im Fotoalbum. Zuhause ohne FFP2-Maske.