Jetzt Online: WDR-Kandidat*innencheck zur Kommunalwahl 2025

Direkt zum Kandidat*innencheck? Auf das Bild klicken! (Grafik: WDR)

Zur Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen am 14. September 2025 bietet der WDR auch dieses Jahr einen Kandidat*innencheck an. Wähler*innen haben ab dem 17. August ab sofort die Möglichkeit, die Direktkandidat*innen ihrer Wahlkreise digital kennenzulernen. Rund 1.050 Politiker*innen aus ganz NRW haben mitgemacht.

Beim WDR-Kandidat*innencheck präsentieren sich Direktkandidierende mit ihren politischen Ideen in einem kurzen Video. Drei Fragen, drei Antworten – um die Aussagen der Kandidat*innen vergleichen zu können, beantworteten alle Teilnehmenden folgende Fragen in jeweils 60 Sekunden:

  • Wie wollen Sie den Sanierungsstau in Ihrer Kommune auflösen?
  • Was wollen Sie vor Ort konkret bei den Themen Wohnen, Mobilität und Sicherheit angehen?
  • Welche weiteren Themen sind Ihnen wichtig?

Zum WDR-Kandidat*innenchek

Der WDR hat in den vergangenen Monaten rund 1.400 Direktkandidat*innen aus mehr als 400 Kreisen, Städten und Gemeinden in NRW eingeladen, am WDR-Kandidat*innencheck teilzunehmen. Die Videos wurden mit einer eigens für den Kandidat*innencheck entwickelten App hochgeladen.

********** Infos **********

Kandidat*innencheck zur Kommunalwahl 2025
Teilnehmen konnten alle Kandidatinnen und Kandidaten für die Ämter:

  • Bürgermeister*in
  • Oberbürgermeister*in
  • Landrät*in

Ergebnisse und Analysen zu den Wahlen am 14. September sowie den Stichwahlen am 28. September 2025 finden Sie hier:

Kommunalwahlen 2025 im WDR

2 Gedanken zu „Jetzt Online: WDR-Kandidat*innencheck zur Kommunalwahl 2025“

  1. Michael Beckmann hat gesagt, bei der Mobilität setze die Stadt auch auf Radwege. Er hat tatsächlich „Radwege“ gesagt. Aber wo bitte sind sie, Radwege, die entlang der Hauptverkehrachsen Ortsteile und Orte miteinander verbinden?
    Das E-Bike ist ein Fahrrad, das für das Hochsauerland ein enormer Gewinn sein könnte. Allerdings fehlen leider die Fahrradwege, um bei entsprechendem Wetter das Auto durch das Fahrrad zu ersetzen. Es werden Straßen erneuert und ausgebaut, aber nie werden sie durch Radwege ergänzt. Das Fahrrad als Fortbewegungsmittel im Alltag hat in Winterberg keinen Platz.

  2. Erstaunlich, dass der Klimawandel keine Erwähnung findet, obwohl der Ski-Tourismus in Winterberg eine alles überragende Rolle spielt. Ebenso fehlen Aussagen zur Energiewende, zum massiven Waldsterben und zur Landwirtschaft.

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